Wie viel Loft hat das Driving Iron?
Welchen Tip Durchmesser haben die BiMatrix Schäfte?
Gibt es die Stahl Ultralight auch mit Holz-Tip?
Kann nichts finden auf der Seite.
Loft Driving Iron
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Loft Driving Iron
Hallo Henry,
das Driving Iron ist ein Eisen 3 mit 21 Grad Loft.
Tip Durchmesser für BiMatrix gibt es sowohl für Standard Tip Eisen als auch Hölzer.
Stahl Ultralight gibt es auch mit Holz-Tip.
Martin
das Driving Iron ist ein Eisen 3 mit 21 Grad Loft.
Tip Durchmesser für BiMatrix gibt es sowohl für Standard Tip Eisen als auch Hölzer.
Stahl Ultralight gibt es auch mit Holz-Tip.
Martin
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Hallo henry,
die Stahlschäfte, die von Mike verbaut werden, sind 0.370 parallel Tip-Schäfte und die Holzschäfte sind 0.335er. Also nicht exotisches, keine Adapter nötig, kein Shim oder erweitern der Hosel, wenn man mal den Schaft wechseln will.
Ich hatte gerade ein paar Sachen von ihm in der Werkstatt und habe entsprechend nachgemessen, um für die Zukunft die Infos zu haben.
Gruß aus dem Hessenland,
MW
die Stahlschäfte, die von Mike verbaut werden, sind 0.370 parallel Tip-Schäfte und die Holzschäfte sind 0.335er. Also nicht exotisches, keine Adapter nötig, kein Shim oder erweitern der Hosel, wenn man mal den Schaft wechseln will.
Ich hatte gerade ein paar Sachen von ihm in der Werkstatt und habe entsprechend nachgemessen, um für die Zukunft die Infos zu haben.
Gruß aus dem Hessenland,
MW
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Re: Loft Driving Iron
Bei Schäfte für Golfschläger stehen die Infos, auch Preise und Modelle.Wie viel Loft hat das Driving Iron?
Welchen Tip Durchmesser haben die BiMatrix Schäfte?
Gibt es die Stahl Ultralight auch mit Holz-Tip?
Kann nichts finden auf der Seite.
Driving Irons haben wir verschiedene Typen. Beim entsprechenden Basismodell steht der Loft in der Regel dabei, sofern ein fixer Loft. Die 21° sind z.B. vom Prowinn VDC "Drive" ... aber individualisierbar.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
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Danke, Mike. Habe den Tipdurchmesser offensichtlich in der Schnelle überlesen.
Die Loftangabe für das DrivingIron habe ich hier nicht gefunden, daher die Frage:
http://www.marken-golf.de/golfshop/shop ... fe1fb2dadb
Welches Rohgewicht haben die Stahlsolid und die Stahl Light Schäfte?
Wie ist der CPM Wert der Solid Stiffschäfte im Vergleich mit einem DG S300?
Stimmt die Aussage von PerfectSwing, dass die Stahllight Schäfte mit HolzTip erhältlich sind? Auf der ShopSeite steht "Nur Eisen".
Die Loftangabe für das DrivingIron habe ich hier nicht gefunden, daher die Frage:
http://www.marken-golf.de/golfshop/shop ... fe1fb2dadb
Welches Rohgewicht haben die Stahlsolid und die Stahl Light Schäfte?
Wie ist der CPM Wert der Solid Stiffschäfte im Vergleich mit einem DG S300?
Stimmt die Aussage von PerfectSwing, dass die Stahllight Schäfte mit HolzTip erhältlich sind? Auf der ShopSeite steht "Nur Eisen".
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Das betreffende Eisen Drive kann man mit individuellem Loft fertigen lassen, wird nichts angegeben, richten wir uns nach den Angaben zur Schlagweite und versuchen das beste. Von 18° bis 24° kann man das Eisen problemlos justieren.Die Loftangabe für das DrivingIron habe ich hier nicht gefunden, daher die Frage:
http://www.marken-golf.de/golfshop/shop ... fe1fb2dadb
Welches Rohgewicht haben die Stahlsolid und die Stahl Light Schäfte?
Wie ist der CPM Wert der Solid Stiffschäfte im Vergleich mit einem DG S300?
Stimmt die Aussage von PerfectSwing, dass die Stahllight Schäfte mit HolzTip erhältlich sind? Auf der ShopSeite steht "Nur Eisen".
Die im Shop erhältlichen haben 125 gr (solid) und 108 gr. Auf Lager fürs Fitting haben wir mehr Versionen ... 9,5 mm Tip von 92 bis 200 gr, 8,5 mm Tip von 105 bis 125 gr. Es gibt also leichte Stahlschäfte für Hölzer ab Lager, aber normalerweise nicht im Versand.
Da wir die Flexe nach einem eigenem System messen, weiß ich jetzt die CPM des S300 nicht auswendig und wenn es einen eindeutigen Wert gibt, würde mich interessieren, wie True Temper diesen betr. des Schaftspines einhalten bzw. garantieren kann. Unseren Lightstahlschaft kann man sicher auf den Wunschwert justieren.
Stiff-Schäfte (richtiger S-Flex) sehe ich für 99% der Spieler als völlig unsinnig. Wir haben zwar Schäfte bis XS-Flex da (vorweigend Hickory und Bi-Matrix), aber sinnvoll sind die nur für Spieler der Klasse wie z.B. Marcel Haremza.
Jetzt aber bitte keine Zahlenschlacht in Sachen "welcher Flex muss welchen CPM Wert haben". Da gibt es bei Schäften wesentlich interessantere Dinge zu diskutieren als diesen Strohhalm der Güteklasse Schwunggewicht.
Mike
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Wodurch ist die Verwendung eines steifen Schaftes für Scratchgolfer begründet, und die Sinnlosigkeit für einen Bogeygolfer?Wir haben zwar Schäfte bis XS-Flex da (vorweigend Hickory und Bi-Matrix), aber sinnvoll sind die nur für Spieler der Klasse wie z.B. Marcel Haremza.
Welche Parameter sind für die Bewertung relevant?
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Beruht jetzt einzig auf meiner Erfahrung und muss nicht für jeden Clubfitter die ideale Lösung sein. Ich kenne nur wenige, ganz wenige Amateure, die nicht löffeln, also zu früh entwinkeln. Um für den Lag, das Timing und den Release ein Gefühl zu bekommen, ist es wichtig, dass der Schaft arbeitet. Ist der hart wie ein Brett, können die Finger nichts spüren.Wodurch ist die Verwendung eines steifen Schaftes für Scratchgolfer begründet, und die Sinnlosigkeit für einen Bogeygolfer?
Welche Parameter sind für die Bewertung relevant?
Spieler wie Marcel haben ihren Schwung mechanisch 101% im Griff, benötigen hier also kein besonderes Feedback. Aber sie wollen den Ball voll schlagen, wie er liegt ... also auch aus dem tiefen Gras, einem Divot, aus ungünstigen Lagen etc. ... hier sind harte Flexe im Vorteil.
Frägt man die Spieler selbst, bekommt man unterschiedlichste Antworten, denen ich nur selten eine logische Basis zuordnen kann. Von Amateuren wird oft behauptet (auch von Pros), dass man mit weichen Schäften das Schlagblatt nicht geschlossen bekommt. Dies stimmt aber nicht, meist ist dafür ein falscher Rhythmus (Hacker) die Ursache.
Mike
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Schäfte
Hi,

Das ist auch aus meiner Erfahrung der absolut wichtigste Punkt für 99% der Golfer. Die klassischen Tabellen mit SKG xx = Stiff Schaft,... haben damit nur nachgelagert etwas zu tun. Ein Gefühl für den Schläger lässt den Schwung sehr oft spontan besser werden und damit auch die Weite und/oder Genauigkeit deutlich steigern.Ich kenne nur wenige, ganz wenige Amateure, die nicht löffeln, also zu früh entwinkeln. Um für den Lag, das Timing und den Release ein Gefühl zu bekommen, ist es wichtig, dass der Schaft arbeitet. Ist der hart wie ein Brett, können die Finger nichts spüren.
Und nochmal 3 Ausrufezeichen!!! Auch der Torque bei Drivern ist in der Summe der Winkel nur sehr untergeordnet. Die Bewegung ist bei weicheren Schäften anders inkl. Timing,etc... Dann kommt der Schläger in einer anderen Position an. Wenn man z.B. mit einem LL (sehr weichem) Schaft in einem Driver erst einmal 30 - 40 Schläge gemacht hat, dann justiert sich dieser Effekt deutlich. Der Ballflug ist bei den weichen Schäften bei vielen schon deutlich höher und auch der Backspin ist höher. Insgesamt sind hier viele Mythen und Märchen überliefertVon Amateuren wird oft behauptet (auch von Pros), dass man mit weichen Schäften das Schlagblatt nicht geschlossen bekommt. Dies stimmt aber nicht, meist ist dafür ein falscher Rhythmus (Hacker) die Ursache.

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Da stimme ich mit Mike und Martin absolut überein. SKG ist nur ein Faktor bei der Bestimmung des richtigen Schaftflexes für den jeweiligen Spieler. Für mich kommen dann noch Parameter wie allgemeine Athletik im Schwung, Gestaltung des Übergangs zwischen Rück- und Durchschwung, sowie Zeitpunkt des Entwinkelns und Eintreffwinkel zusammen. So kann es problemos passieren, dass zwei Spieler mit gleicher SKG deutlich unterschiedliche Schäfte und Flexe bekommen, weil sie eben auf ganz unterschiedlichem Weg zu dieser Geschwindigkeit kommen.
Gruß
Michael
Gruß
Michael
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Und genau deshalb macht man ja ein dynamisches Fitting vor Ort!Da stimme ich mit Mike und Martin absolut überein. SKG ist nur ein Faktor bei der Bestimmung des richtigen Schaftflexes für den jeweiligen Spieler. Für mich kommen dann noch Parameter wie allgemeine Athletik im Schwung, Gestaltung des Übergangs zwischen Rück- und Durchschwung, sowie Zeitpunkt des Entwinkelns und Eintreffwinkel zusammen. So kann es problemos passieren, dass zwei Spieler mit gleicher SKG deutlich unterschiedliche Schäfte und Flexe bekommen, weil sie eben auf ganz unterschiedlichem Weg zu dieser Geschwindigkeit kommen.
Gruß
Michael
Für mich war dies eine sehr interessante Analyse, die ich mit Sicherheit fortführen werden.
Kann ich jedem nur empfehlen.
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