Putter Fitting

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
Slowhand
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Postby Slowhand » 05.08.2011, 23:03

Das wäre zu einfach und ist somit nicht männlich genug!
:shock:

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henry
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Postby henry » 06.08.2011, 00:13

Was aber, wenn es "der falsche Tag" war - oder du eine Woche, einen Monat oder ein halbes Jahr später kommst, und dann völlig neue Fittingerkenntnisse hast?
Das kann man doch nicht ganz ausschließen.
Doch kann man ausschließen. Beim Puttguru ist jeder Putter, egal welchen du hast, viel zu lang und der Griff zu dünn.

Gekürzt wird auch schon mal um 3 bis 4 Zoll. Da die Dinger dann im Schwunggewicht viel zu leicht werden, muss reichlich Ballast geklebt werden.
Da es immer gleich abläuft, gibt es keinen falschen Tag. :lol:

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aPerfectSwing
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Putter zu lang und zu leicht?

Postby aPerfectSwing » 06.08.2011, 08:03

Moin,

klasse das die Putterdiskussion wieder in Gang kommt.

Die meisten Putter sind wirklich zu lang. Man muss nur mal am Putting Grün stehen und sich ansehen, wie viele Putter schon am Schaft gegriffen werden.

Auch sind die meisten Putter zu leicht. Beim Putterfitting messe ich ja erst einmal mit der Mitchell Putter Gauge, wie sich der Golfer intuitiv hinstellt. Dann wird mit dem Zenio mit einem von Länge und Lie passendem Putter gestartet. Puttguru nutzt hier das SAM Puttlab, absolut professionell.

Ich denke nur, dass es wichtig ist, jedem seine Technik zu lassen. Ich möchte niemanden in ein "Schema" pressen und einfach weiter vorbeugen lassen. Dann muss ein Putter vielleicht nur noch 31" sein...
Es gibt halt hier alle Gewohnheiten.

Dem Putter wird aber aus irgend einem Grund wenig Beachtung geschenkt. Oder auch nach dem Motto: Beim Testen fielen gleich 5 Putts aus 5 Metern, das ist der beste Putter für mich!

Mit den Systemen kann super gemessen werden, wie jeder auf unterschiedliche Modelle reagiert. Wird der Rhytmus/Open-Close,... besser? Das ist dann der Putter, der sich wirklich auf Dauer bewährt.
Wird die Technik geändert, so ist natürlich ein Re-Fitting nötig. Aber das ist wirklich kein Aufwand.

Martin

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Postby Slowhand » 06.08.2011, 09:02

Was aber, wenn es "der falsche Tag" war - oder du eine Woche, einen Monat oder ein halbes Jahr später kommst, und dann völlig neue Fittingerkenntnisse hast?
Das kann man doch nicht ganz ausschließen.
Doch kann man ausschließen. Beim Puttguru ist jeder Putter, egal welchen du hast, viel zu lang und der Griff zu dünn.

Gekürzt wird auch schon mal um 3 bis 4 Zoll. Da die Dinger dann im Schwunggewicht viel zu leicht werden, muss reichlich Ballast geklebt werden.
Da es immer gleich abläuft, gibt es keinen falschen Tag. :lol:
Henry ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden.

Ich meinte keine in sich unpassenden Fittingaktionen.
Vielmehr geht es um den "Wohlfühlfaktor" mit einem Putter!

Ich hatte schon an anderer Stelle geschrieben, dass ich mal zu einem Showtag diverse Putter (auch unterschiedlicher Länge) getestet hatte.
Nach ca. 1h Training war ich der Meinung, 2 neue Putter als echte Alternative gefunden zu haben, die (scheinbar) auch besser einlochten.
Danach hatte ich meinen alten Putter genommen - und es lief nicht schlechter!

Aus meiner Sicht müsste man gerade das Putter-Fitting einem "Langzeit-Zyklus" unterziehen.

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henry
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Postby henry » 06.08.2011, 16:52

Henry ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden.

Vielmehr geht es um den "Wohlfühlfaktor" mit einem Putter!
Weiss ich doch.

Dennoch gehe ich bewusst provokant davon aus, dass der Putter der Schläger mit dem geringsten Fittingpotential ist.

Beim Putten gibt es viel zu viele erfolgreiche Sonderfälle, und oft wechseln die besten Tourspieler ständig Ihre Putter nur um nicht in eine Routine oder einen Entwicklungsstillstand zu kommen.

Testen, wechseln und den eigenen Weg gehen.

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Putterfitting elementar

Postby aPerfectSwing » 06.08.2011, 21:29

Hallo Henry,

ich stelle bewusst die These auf, dass der Putter der Shläger mit dem größten Fittingpotenzial ist. Auf jeden Fall in Bezug auf die Auswirkumg auf den Score.

Die Problematik liegt eher darin, dass im Gegensatz z.B. zum Dirver nicht eine Weite oder der Schwungpfad mal eben so deutlich transparent ist. Veerbesserungen im Timing, Konsistenz und weiterer wichtiger Faktoren können aber mit den modernen Systemen gemessen werden.

Bei einem Drive von 200m sind 5% Abweichung 10m und gut verkraftbar. Bei einem Putt von 3m sind 5% aber 15cm und das ist klar daneben...

Martin

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Postby Slowhand » 06.08.2011, 22:02

ich stelle bewusst die These auf, dass der Putter der Shläger mit dem größten Fittingpotenzial ist.
Sehe ich auch so - zumal man mit dem Putter die "echten Punkte" heben kann...

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auer-power
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Postby auer-power » 06.08.2011, 22:56

Martin, denkst Du, dass das Timing immer so von Spieler zu Spieler wiederholbar ist oder, dass der Putter in seiner Art das mehr oder minder stark beeinflusst. Wenn ich mir so die Durschnittsputts angucke, dann sehe ich da viel Inkonstanz bei einem Durchschnittspieler.
Dein Zenio fand ich dennoch beeindruckend genau vor Ort bei Mike.

Grüsse

Boris
auer-power Golfshop
Bagger Vance Fitting Center
Sachsenbuckelstr. 14
64653 Lorsch
Website: shop.auer-power.com
Telefon: 06251-8695763
Mail: boris.auer@auer-power.com

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Postby Slowhand » 06.08.2011, 23:08

Ich denke je schwerer der Putter, desto einfach ist es, das Timing wiederholbar zu machen.

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Re: Putterfitting elementar

Postby henry » 06.08.2011, 23:15

Verbesserungen im Timing, Konsistenz und weiterer wichtiger Faktoren können aber mit den modernen Systemen gemessen werden.
Ich glaube auch das ein SAM LAB oder andere Systeme das Putten verbessern können. Das funktioniert aber mit jeden Putter, mit dem sich ein Spieler wohl fühlt.

1 Stunde Putt-Training die Woche und ab und zu ein Monitoring wird sicher den Score verbessern.
Trotzdem die Gegenthese:
Der Unterschied im Putten pro Runde zwischen Durchschnitt und Sehr gut sind 3 Schläge.
Der Unterschied im Drive pro Runde zwischen Durchschnitt und Sehr gut sind 10 Schläge auf der Scorecard.

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HGE
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Postby HGE » 07.08.2011, 08:17

Dem stimme ich zu.
Mit einem guten langen Spiel ist amn eben 3 Schläge früher auf dem Grün.

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Putter Fitting und Training

Postby aPerfectSwing » 07.08.2011, 22:14

Hallo,
Der Unterschied im Putten pro Runde zwischen Durchschnitt und Sehr gut sind 3 Schläge.
Der Unterschied im Drive pro Runde zwischen Durchschnitt und Sehr gut sind 10 Schläge auf der Scorecard.
Oha, das sehe ich dann eine ganz andere Erfahrung.
Der Unterschied zwischen den durchschnittlichen 2,8 und guten 2,2 Putts pro Loch sind 0,6 Putts pro Loch, macht in Summe 10,8 Putts auf 18 Löcher.

Ob der Drive nun 180m oder 230m macht ist weniger wichtig. Solange der Ball auf der Bahn bleibt ist alles gut. Der 2. Schlag als Transportschlag ist aus meiner Sicht wichtiger. Wenn dort nochmal 150m sicher sind, dann passt es. Annäherung und dann 2 Putts ist alles was fehlt...

Und oft genug sind Leute mit Hcp 15 nicht unbedingt lang aber gerade.

Aber Drives trainieren die meisten aus irgend einem Grund wesentlich lieber und messen dem eine entsprechende Wichtigkeit zu.

Martin

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Didola
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Postby Didola » 07.08.2011, 23:42

2,2 Putts pro Loch sind gut?

Hm, also meiner Meinung nach sollten 2 Putts pro Loch Standard sein.
Schaffe ich zwar nicht immer, aber größtenteils. Wenn ich mir meine Runden angucke, sind da maximal 2 oder 3 Dreiputts drin.

Wenn ich diese aber habe, bin ich definitv schonmal unzufrieden.

Manchmal werden sie ja für die Gesamt-Statistik von einer gewissen Anzahl Einputts aufgehoben, dann war die Runde wahrscheinlich auch gut.
Wenn nicht, dann war die Runde halt schlecht. :wink:

Stehe auch eher auf dem Standpunkt, das wir Amateure die meisten Schläge auf dem Weg zum Grün inkl. kurzem Spiel verlieren, als auf dem Grün selbst.

Gruß Dirk


P.S. ca 50 Putts pro Runde ist der Durchschnitt? Holla die Waldfee

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Putt Avg PGA Tour

Postby aPerfectSwing » 07.08.2011, 23:52

Hi,

der Schnitt dernPutts auf der PGA Tour beträgt bei:

1. Jim Renner 1,299
179. Ernie Els 1,706

Macht 0,4 Putts pro Loch oder 7-8 Putts pro Runde.

Die Zahlen, die ich oben genannt habe sind Meine Schätzungen für Amateure. Habt Ihr konkrete Zahlen von Euch?

Wenn es bei den Top 180 Spielern der Welt schon so deutlich ist, dann bei Amateuren eher noch mehr.

Martin

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Jorge
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Postby Jorge » 08.08.2011, 08:48

Moin,
war am WE offline, daher kein posting von mir.
Was ich gelernt habe am Fleesensee ist die Anwendung eines Systems, welches funktioniert. Kein " Hit and Hope" mehr, sondern durch den Rhythmus und das Verhältnis Rückschwung/Durchschwung konstante Längenkontrolle. Trotzdem läuft auch mal ein Putt vorbei, allerdings bleibe ich nicht mehr zu kurz und bin insgesamt erheblich besser auf dem Grün.
"ich stelle bewusst die These auf, dass der Putter der Shläger mit dem größten Fittingpotenzial ist. Auf jeden Fall in Bezug auf die Auswirkumg auf den Score. "
100% richtig. Die meisten schieben kurz vor der Runde ein paar kurze Putts
rein, das wars. Ich schaue mir heute nur an, wie lange die Bälle bei 3 verschiedenen Strokes laufen...fertig.
Also Zeit ins putting investieren und die Longhitter abzocken....
Schönes Spiel!
J.

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HGE
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Re: Putter Fitting und Training

Postby HGE » 08.08.2011, 09:43


Ob der Drive nun 180m oder 230m macht ist weniger wichtig. Solange der Ball auf der Bahn bleibt ist alles gut.
Da treffen sich unsere Ansichten.
Bei langen Schlägen ist das erreichen des Fairways wichtig.

Bei den Putts 2er-Putts trainieren. --> spart 18 Putts oder mehr

Bei den Drives nicht Länge Trainieren sondern gerade Schläge. --> das spart pro vermiedenen Ausball 2 Schläge und evtl. Bunkerschläge.

Harald

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Slowhand
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Postby Slowhand » 08.08.2011, 09:56

Also mir ist das zu viel "entweder oder" - natürlich kann man duch ordentliche Drives auch erheblich rausholen!
Aber wie Martin schon korrekt schreibt, macht es wenig Unterschied, ob nun 180m oder mehr.
Da geht es ja in erster Linie um "ordentlich Länge" >> 150m.

Beim Putten muss man dann eben den Sack zumachen.
Dort ist für jeden das allergrößte Potential, denn man muss kein Schwung-Guru sein, um die Murmel einzulochen.
Daher hat man da auch unabhängig von den normalen Schlägen unter Umständen den schnelleren Erfolg - allerdings zählt auch hier disziplinierte Üben, Üben, Üben.

@Harald
Stimme dir voll zu - wenn man erstmal seine Routine gefunden hat, dann muss man "nur" noch die tagesaktuelle Geschwindigkeit des zu spielenden Grüns verinnerlichen und es kann losgehen.
Evtl. kannst du ja mal einen umfassenderen Erfahrungsbericht vom Fleesensee hier einstellen? Mich würde das sehr interessieren.

Allgemein sehe ich bei uns nur sehr wenig Leute, die auf den Putting-Greens wirklich systematisch üben.

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Lasar
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Postby Lasar » 08.08.2011, 10:15

Meistens ist doch ehr so das eh jedes gruen eine andere Geschwindigkeit hat.
Den Unterschied zwischen putting grün und richtigem grün sollte man auch nicht vergessen.
Bei den Statistiken sollte man nicht vergessen das ein pro im Schnitt auch
Deutlich naeher an der Fahne liegt als der wochenendhacker.

Aber wie ich schon schrieb, nicht soviel Gedanken machen einfach zum Ball
gehen und ihn ins Ziel schieben.

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HGE
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Postby HGE » 09.08.2011, 14:40

Bei den Statistiken sollte man nicht vergessen das ein pro im Schnitt auch
Deutlich naeher an der Fahne liegt als der wochenendhacker.
Womit wir beim dritten wichtigem Trainingsbereich sind. Dem kurzen Spiel. Die Pros haben viele Ein-Putts, weil sie mit dem kurzen Spiel schon dicht an der Fahne sind.

Im welchen Bereich nun am meisten Schläge einzusparen sind, ist eine rein persönliche Angelegenheit. Herauszufinden durch Scorekartenanalyse.

Der wichtigste Bereich bleibt aber der Spaßfaktor. =:-)

Harald

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Lasar
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Postby Lasar » 09.08.2011, 19:52

Der wichtigste Bereich bleibt aber der Spaßfaktor
ich dachte hier geht es um golf ?

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