RESPEKT!!!
Hast du den Ball mit Spin versehen?
Ich denke mal ohne kommt man nie so weit...
Der Per-Hand-Ball-Flugweiten-Statistik-Thread
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- aPerfectSwing
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Wurfweite - Antei der Technik
Hi Blade,
super Weiten!
Die Frage ist dann aus meiner Sicht, welchen Anteil die Wurftechnik an der Weite hat. Es muss für eine solch große Weite sicher die nötigen körperlichen
Voraussetzungen geben, aber eben auch Technik.
Der Ausgangspunkt war ja, ob sich an der Wurfweite das Potential eines Golfers beurteilen lässt. Das ist aus meiner Sich nicht so einfach zu machen.
Hat jemand hier eine gute Idee?
Martin
super Weiten!
Die Frage ist dann aus meiner Sicht, welchen Anteil die Wurftechnik an der Weite hat. Es muss für eine solch große Weite sicher die nötigen körperlichen
Voraussetzungen geben, aber eben auch Technik.
Der Ausgangspunkt war ja, ob sich an der Wurfweite das Potential eines Golfers beurteilen lässt. Das ist aus meiner Sich nicht so einfach zu machen.
Hat jemand hier eine gute Idee?
Martin
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Ballwurf ist tatsächlich viel Techniksache. Neutraler finde ich z.B. die Spurtzeit für 50 oder 100 m (ggf. aus der Schulzeit, schnelle Muskeln bleiben schnell) plus einen Index für die Beweglichkeit (Einschränkung durch Alter, Beschwerden etc.).
Spurtzeit: Feststellung, ob schnelle oder zähe Muskeln
Beweglichkeit: individueller Abgleich
Dazu könnte man Feinheiten wie Armlängen (Hebel) und Trainingsaufwand rechnen. Ziel wäre die Ermittlung des Potentials, denn letztlich ist die tatsächliche Schlagweite vor allem eine Frage der passenden Schwungtechnik.
Man muss einfach mal entsprechende Daten von min. 20 Personen zusammentragen, um einen möglichen Zusammenhang zu erkennen. Freiwillige vor.
Mike
Spurtzeit: Feststellung, ob schnelle oder zähe Muskeln
Beweglichkeit: individueller Abgleich
Dazu könnte man Feinheiten wie Armlängen (Hebel) und Trainingsaufwand rechnen. Ziel wäre die Ermittlung des Potentials, denn letztlich ist die tatsächliche Schlagweite vor allem eine Frage der passenden Schwungtechnik.
Man muss einfach mal entsprechende Daten von min. 20 Personen zusammentragen, um einen möglichen Zusammenhang zu erkennen. Freiwillige vor.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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...grundsätzlich ist doch die Frage, ob es überhaupt einen Zusammenhang gibt und wenn ja welche Aussagekraft dieser für das Golfspielen und die Schlagweite hat. Wenn ich den Ball 50 m weit werfen kann, aber nen Drive mit 250 m raushaue oder aber den Ball 100 m und nur 150 m weit komme mit dem Abschlag dann ist sicherlich erster Fall interessanter.
Der 50 m Sprint mag den Fußballer interssieren, eher noch sportartspezifisch die Sprintzeit über 10 m und 30 m, dazu nen Frequenzschnelligkeitstest, Tapping und Sprungkrafttests mit Drop Jump, Squat Jump und counter movement Jump. Diese Tests sind aber nicht leistungslimitierende Faktoren für die Schlagweite oder den Golfer insgesamt.
Dazu kommt, wer einen hohen Anteil an weissen Muskelfasern in den Beinen hat und genetisch damit für höhere Kräfte und Schnellkräftige Aktionen begünstigt ist, muss diese nicht auch im Rumpf, dem Oberkörper oder den Armen haben.
Dazu kommen dann noch die Ansteuerung der jeweiligen Fasern, Thema Rekrutierung und Frequenzierung, die Koordination der Teilbewegungen etc etc.
Also was benötige ich seitens der motorischen und koordinativen Fähigkeiten um den Ball präszise und lang zu platzieren? Der Amateurgolfer sollte sich auf das Wesentliche beschränken, auf gutes schwungförderndes Material und einer Technik die auf ihn zugeschnitten ist. Ob der Ball dann 180 m oder 250 m geht ist für die meisten sicherlich erst der zweite Schritt.
Was nicht heißt, dass das Training der motorischen Fähigkeiten nicht grundsätzlich Sinn macht zur Verletzungsprophylaxe und um eine saubere Technik überhaupt erst möglich zu machen.
liebe und sportliche Grüße,
Nils
Der 50 m Sprint mag den Fußballer interssieren, eher noch sportartspezifisch die Sprintzeit über 10 m und 30 m, dazu nen Frequenzschnelligkeitstest, Tapping und Sprungkrafttests mit Drop Jump, Squat Jump und counter movement Jump. Diese Tests sind aber nicht leistungslimitierende Faktoren für die Schlagweite oder den Golfer insgesamt.
Dazu kommt, wer einen hohen Anteil an weissen Muskelfasern in den Beinen hat und genetisch damit für höhere Kräfte und Schnellkräftige Aktionen begünstigt ist, muss diese nicht auch im Rumpf, dem Oberkörper oder den Armen haben.
Dazu kommen dann noch die Ansteuerung der jeweiligen Fasern, Thema Rekrutierung und Frequenzierung, die Koordination der Teilbewegungen etc etc.
Also was benötige ich seitens der motorischen und koordinativen Fähigkeiten um den Ball präszise und lang zu platzieren? Der Amateurgolfer sollte sich auf das Wesentliche beschränken, auf gutes schwungförderndes Material und einer Technik die auf ihn zugeschnitten ist. Ob der Ball dann 180 m oder 250 m geht ist für die meisten sicherlich erst der zweite Schritt.
Was nicht heißt, dass das Training der motorischen Fähigkeiten nicht grundsätzlich Sinn macht zur Verletzungsprophylaxe und um eine saubere Technik überhaupt erst möglich zu machen.
liebe und sportliche Grüße,
Nils
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Hi Nils,
willkommen im Club!
Genau diese "Optimierung" wollte ich eigentlich nicht haben.
Es ging lediglich um eine Umfrage über den Zusammenhang von Weitwerfen und Weitschlagen mit Hilfe der Schnellkraft durch Oli Heuler.
Bislang hat sich bei den eingesendeten Ergebnissen diese Annahme nicht bestätigt.
willkommen im Club!
Genau diese "Optimierung" wollte ich eigentlich nicht haben.
Es ging lediglich um eine Umfrage über den Zusammenhang von Weitwerfen und Weitschlagen mit Hilfe der Schnellkraft durch Oli Heuler.
Bislang hat sich bei den eingesendeten Ergebnissen diese Annahme nicht bestätigt.

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Hallo Nils,
Du bist für das Thema der richtige Ansprechpartner. Meine Intention für so eine "Formel" wäre die Potentialauslotung des jeweiligen Spielers. Klar ist, dass die Schlagweite eine Frage der korrekten Technik ist, aber der Spieler selbst hat auch ein Limit. Kommt man hier zu einer schlüssigen Klassifizierung, kann man Trainingsziele als auch das Material besser abstimmen, schon lange, bevor der Schwung ausgereift ist.
Mike
Du bist für das Thema der richtige Ansprechpartner. Meine Intention für so eine "Formel" wäre die Potentialauslotung des jeweiligen Spielers. Klar ist, dass die Schlagweite eine Frage der korrekten Technik ist, aber der Spieler selbst hat auch ein Limit. Kommt man hier zu einer schlüssigen Klassifizierung, kann man Trainingsziele als auch das Material besser abstimmen, schon lange, bevor der Schwung ausgereift ist.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
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Wir haben heute noch einmal etwas getestet. Es gab eklatante Unterschiede bei einigen zwischen Standwurf und mit 3 Schritten Anlauf (Kreuzschritt). Andere konnten aus dem Anlauf nicht viel Vorteil holen. Ich glaube, relevanter für die Gollweitschlageinstufung ist der reine Standwurf. Wer gut mit dem Anlauf agieren kann (Werfer, Talente, Handballer etc) kommen auf überdurchschnittliche Weiten, die nichts mehr aussagen in Bezug auf die reine Schnellkraft. Und nur diese bringt die höhere SKG , bei vorrausgesetzter schon vernünftiger Technik.
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