Pittching => wirklich nur mit "P" oder auch mit

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Slowhand
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Pittching => wirklich nur mit "P" oder auch mit

Postby Slowhand » 21.06.2011, 09:05

Ich wollte an dieser Stelle mal eure Vorgehensweise bei den Pittching-Schlägen zum bzw. aufs Grün erfragen.

Nutzt ihr unterschiedliche Schläger bei unterschiedlichen Längen oder "regelt" ihr das mit dem Schwung?

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Postby Moderator » 21.06.2011, 09:16

Ich pitche tatsächlich nur mit meinem P, auch wenn man mit anderen Eisen pitchen/chippen könnte. Ich werde mir aber, wenn ich das Bag nicht mehr trage, noch zwei kürzere Wedges mitnehmen, da man damit kräftig Schläge sparen kann. Beim Tragen ist mir eine volle Ausrüstung allerdings zu schwer.

Mike
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Postby VT » 21.06.2011, 09:29

Ich spiele im kurzen Spiel hauptsächlich 3 Schläger. Die 9 für flache Chips mit Roll. Hohe Bälle bis 80m das Gapwedge (52°) und in Sondersituationen, wenn es sehr hoch sein soll oder nur sehr wenig Grün zum anspielen da ist das Lobwedge.

Aber die jeweilige Länge wird über den Schwung geregelt. Ich habe auf der Range für jedes Wedge 3 verschiedene Schwünge (viertel, halb, voll) die Durchschnittsweiten gemessen. Klappt eigentlich ganz gut.

Aber wenn ich die Senioren bei uns im Club sehe, die schon jahrelang 4 mal die Woche auf dem Platz sind, dann kann man auf deren Kurzspiel schon mal neidisch sein.

Volker

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Pelzis Wedge System

Postby Ulf » 22.06.2011, 11:43

Hi Volker,

noch ein Wedge mehr und Du hast Pelzis Wedge-System. Hattest Du nicht ein Radar-Weiten-Messer? Müssen wir mal beim nächsten Treffen ausprobieren.

Image

Lieben Gruß
Dein Ulf

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VT
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Postby VT » 22.06.2011, 12:37

Hallo Ulf,

ich hab David Pelz nicht gelesen. Ist mir zu viel. Ich habe die DVD von Phil Mickelson für das kurze Spiel.

Aber das man Referenzen braucht für das kurze Spiel, war mir von Anfang an klar. Ob man das dann mit 2 oder 3 Schlägern macht, ist wohl auch Geschmackssache. Wenn man das allerdings so beherrscht wie in der Grafik, spielt man glaube ich in einer anderen Liga.

Das Sandeisen habe ich übrigens auch noch, aber nur um den Ball aus dem Gemüse zu hacken, da kommt es auf die genaue Entfernung dann nicht mehr an :D

Gruss Volker

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The Finesse Swing

Postby Ulf » 22.06.2011, 13:38

Hi Volker,

Pelz spricht vom Finesse Swing, den man braucht, um diese Schläge gut ausführen zu können. Der muss natürlich immer im selben Rhytmus und Tempo ausgeführt werden. Ich denke ein Metronom würde da helfen.

Vielleicht sollten wir uns doch nicht bekriegen und mal eine Range Session mit unserem gesamten gemeinsamen technischem Equipent einlegen (ich habe da noch ein 50 meter Maßband). Aber wahrscheinlich müssten wir das mit dem von uns präferierten Spielball machen, damit es passt ... und ganz ehrlich, ich kann die Entfernung zur Fahne vielleicht auf 10 meter genau einschätzen im Bereich unter 100 meter. Vielleicht sollte ich damit anfangen.

Lieben Gruß
Dein Ulf,
der nach einigen getoppten Bällen sein Lob nur noch aus dem Rough oder bei kurzen hohen Annäherungen benutzt und Pitsches nur noch mit den Gap Wedge nach Gefühl dosiert.

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Slowhand
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Postby Slowhand » 29.06.2011, 13:11

"Dank" Oliver Heuler bin ich mal wieder mehr als verwirrt.

Meine Pitchübungen waren bislang nach der Methoe von David Leadbetter:
- leicht offener Stand
- Schläger bei kurzen Pitches leicht geöffnet oder square
- Ball VORNE
- Ausholbewegung nur mit Oberkörper und Abwinkeln der Hände
- Schlagbewegung durch komplette Körperdrehung

Bei mir kommen aktuell bis 40m die Bälle wirklich sehr schön hoch und prima aufs Grün (Trefferquote liegt >50%)

Bei größeren Entfernungen (50..70m) komme ich mit der oben beschriebenen Methode nicht aufs Grün.

Auf der Suche nach Alternativen bin ich über das folgende Video "gestolpert":
http://golfforum.de/?p=191

Mich verwirrt das Setup von Oli Heuler dahingehend, dass er ja eigentlich einen "Standard-Schlag" mit Eisen erklärt und vorführt oder?
Ich kann zumindest nix Pitching-typisches erkennen... :?: :?: :?: [/quote]

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HGE
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Postby HGE » 29.06.2011, 17:27

Mich verwirrt das Setup von Oli Heuler dahingehend, dass er ja eigentlich einen "Standard-Schlag" mit Eisen erklärt und vorführt oder?
Ich kann zumindest nix Pitching-typisches erkennen... :?: :?: :?:
[/quote]

Moe Norman, Jack Nicklaus und andere reden von einem einzigen Schlag für alle Schläger. Was sich ändert ist lediglich die Schaftlänge und der Loft. Also ein Standartschlag.

frei nach Moe Norman: Es ist immer das selbe. Da ist der Ball, hau ihn weg.

Harald

keep cool, lets do it

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Postby Slowhand » 29.06.2011, 17:34

Sehe ich nicht so!

Beim Pitchen werden die Handgelenke viel stärker abgewinkelt...

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Postby VT » 29.06.2011, 17:54


Beim Pitchen werden die Handgelenke viel stärker abgewinkelt...
Sie werden nicht unbedingt stärker abgewinkelt. Sondern je nach Methode werden Sie bei Mickelson wie auch Dan Shauger sofort beim Takeawy abgewinkelt. Google mal nach Mickelson und Hinge&Hold. Ist ein völlig anderes Konzept als von Heuler. Dan Shauger macht es fast genauso.

Volker

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Postby Slowhand » 29.06.2011, 18:01

hhmmm - mit dem Hinge&Hold hätte ich ja sogar noch eine dritte Variante.

Zur Verdeutlichung schicke ich mal folgendes Youtube Video mit Hank Haney (ist quasi wie Leadbetter):
http://www.youtube.com/watch?v=adQd42WX ... ure=fvwrel

Und genau dieser Schwung scheint mir eher was für die kürzeren Entfernungen zu sein!?

Hier wird es noch deutlicher, was ich meine:
http://www.youtube.com/watch?v=WGA9HofE ... re=related

http://www.youtube.com/watch?v=YHxLAFB9 ... ure=relmfu
Last edited by Slowhand on 29.06.2011, 18:13, edited 1 time in total.

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Postby HGE » 29.06.2011, 18:11

Bei ganz kurzen Bällen, weniger als 10m, kommt es vor, das ich abwinkel. Ansonsten bemühe ich mich um einen Standartschwung mit 1/8, 1/4, 1/3 ... Rückschwung. Das kurze Spiel klappt ganz gut mit dem gefühlten, dosierten Rückschwung.

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Postby Slowhand » 14.09.2011, 20:13

Komme gerade vom Training - heute war mal wieder "Pitching intensiv" angesagt.

Zunächst Entfernungen zwischen 20 und 40 Meter.
Mein Ziel dabei ist vor allem, dass der Ball sehr hoch auf Grün fliegt.
Jetzt bin ich mir unsicher, eine entsprechende Meterangabe der Höhe zu machen, würde aber 15..20m schätzen.

2 andere (aus meiner Sicht gute) Spieler neben mir haben den Ball deutlich flacher 7..10m gespielt mit 1..2m Roll.

Wie ist eure Stil?
Was empfehlt ihr?

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Postby Oldy » 14.09.2011, 20:41

Ich persönlich versuche hohe Bälle aufs Green zu vermeiden ... was rollt kannt fallen, was fliegt fällt nicht.
Ergo nehme ich wann immer möglich PW, und wenn nicht möglich LW60.
Ich versuche mit diesen 2 Schlägern alles innerhalb 80m ums Green zu verarbeiten, da es für mich einfacher ist als wenn ich noch andere Schläger üben würde.

LG M

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Postby Slowhand » 14.09.2011, 21:28

was rollt kann fallen, was fliegt fällt nicht
Sorry - da stehe ich irgendwie auf dem Schlauch.

Meinst damit, dass die Chancen für einen flachen Ball größer sind, direkt ins Loch zu "fallen"?

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Oldy
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Postby Oldy » 14.09.2011, 22:06

ich meine damit, dass ich versuche den Ball jeweils lieber auf dem Green rollen lassen als ihn hoch an die Fahne zu spielen.

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Postby Professor » 14.09.2011, 23:26

Hallo Leute! und ein herzliches Grüß Gott!

Man sagt, dass ein Ball der rollt leichter zu "dirigieren" ist als ein Ball der fliegt (und erst aufkommen muss :)
Der Punkt wo er aufkommen muss ist sehr klein, die Strecke wo er rollen kann viel größer, so verzeiht der Ball bei längerem Weg kleinere Fehler leichter.

Der Punkt wo der Ball aufkommen kann, ist 1-3m vom Grünrand, die Strecke zur Fahne immer mit dem gleichen Schwung aber mit unterschiedlichen Eisen. (so kann es schon mal vorkommen, dass man ein Eisen 6 für einen 1m Flug und 20m Roll hat.

Es gibt da so eine kleine Regel:
50% Flug und 50% Roll das "P"
60/40 G
70/30 S

40/60 E9
u.s.w. bei flachen, normalen Grüns
bergauf immer eins oder zwei mehr
bergab das Gegenteil.
(Bei größeren Entfernungen entsteht schon mehr Backspin und die Angaben verändern sich.)


Meine neue Leidenschaft ist:
aus 70m E7
aus 60 E8
50 E9 usw.

Es ist erstaunlich, wie gut diese Schläge am Grün halten, hopp hopp stop und auch kurze Fahnen sind gut anspielbar. Der Lob kommt nur mehr in Einzelfällen zum Einsatz, obwohl ich ihn gut treffe.

Wie?
Ausholen fast nur mit HG (Hände verlassen rechten Oberschenkelbereich nicht) der so entstandene linke Oberarm vor der Brust bleibt dort bis zum Treffer und wird nicht verändert.

Geht super!

Schönen Abend
Euer, Professor
Mit Gruß, Euer
Professor

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HGE
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Postby HGE » 15.09.2011, 07:50

Hallo zusammen, äh moin, :)

eine Grundsatzfrage.
Was ist ein Pitch?
Ist es ein Schlag bei dem der Ball mehr fliegt als rollt?
Oder ist ein Schlag der hoch gespielt wird? Weiter links aufteen.

Das Handgelenkspiel macht doch nur einen Unterschied zum normalen Standartschlag, wenn der Ball gelöffelt wird, oder?

Harald

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Postby Slowhand » 15.09.2011, 08:15

@Harald
ein Pitch ist länger in der Luft als am Boden (sprich er fliegt länger und rollt weniger).
Beim Chip ist es umgekehrt - mehr Roll als Flug.

@Prof:
Es gibt da so eine kleine Regel:
50% Flug und 50% Roll das "P"
60/40 G
70/30 S
Dieses Verhältnis gilt nach meinem Verständnis nicht für einen Pitch!
Das ist der Roll deutlich kürzer.

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Postby Professor » 15.09.2011, 08:41

@Prof:
Es gibt da so eine kleine Regel:
50% Flug und 50% Roll das "P"
60/40 G
70/30 S
Dieses Verhältnis gilt nach meinem Verständnis nicht für einen Pitch!
Das ist der Roll deutlich kürzer.
ui ... ich war scho wieder beim Chip ...

:D
Mit Gruß, Euer
Professor

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