
http://www.golfchannel.com/media/golf-f ... l-18-2011/
Kann man das Video irgendwie vorspoolen? Oder separiert jemand die Schlüsselszene? 31 Minuten Vorfreude sind mir zu lang ...Schaut euch mal das Video ab Minute 31:00 an....
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http://www.golfchannel.com/media/golf-f ... l-18-2011/
Ist eigentlich das, was Thomas Zacharias auf seine Art vermitteln möchte. Er hat hier absolut recht und für weit mehr als einen Standardschwung reicht die alleinige Konzentration auf diese Basis - so meine Erfahrung nach einigen Probanden. Schnell zu erlernen, locker in der Bewegung und sehr körperschonend.Wie eine gespannte Mausefalle. Die Feder (Muskulatur ) wird gespannt und dann explosionsartig freigesetzt.
Da habe ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt......
Die Frage war, wie setze ich explosionsartig Kraft frei und bleibe locker dabei?
....
Welches Training muß zugrundeliegen, damit sich Muskulatur explosionsartig entladen kann?
Moin,Kann man das Video irgendwie vorspoolen? Oder separiert jemand die Schlüsselszene? 31 Minuten Vorfreude sind mir zu lang ...Schaut euch mal das Video ab Minute 31:00 an....
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Mike
Der Meinung und Erfahrung bin ich auch ... aber da springt in meinem Fall nur ein Werbefenster mit "Page not found" auf. Ich habe allerdings auch nicht die neueste Flashversion und andere Software des Spionagespezialisten Adobe installiert. Liegt vermutlich daran.einfach mit der Maus in den unteren Bereich des Videos klicken, dann kann man nach rechts die entsprechenden Minuten vorspulen
Nachdem ich lange Zeit das frühe Abwinkeln von Dan Shauger verfolgt habe, bin ich jetzt wieder zurück zu der Methode von TZ kombiniert mit DS. Es fällt mir tatsächlich viel leichter den Schläger mit Tempo zu Schleudern und das Löffeln wird auch besser. Ist eben doch einfache Physik. Die Kraft fehlt mir manchmal am Ende einer Runde, wenn ich die Hüfte zu spät schiebe und zulange mit dem rechten Fuss unten bleibe. Dann fehlt die Kraft/Konzentration für das richtige Timing. Dann gibt es einen Slice.Wie eine gespannte Mausefalle. Die Feder (Muskulatur ) wird gespannt und dann explosionsartig freigesetzt.
Ist eigentlich das, was Thomas Zacharias auf seine Art vermitteln möchte. Er hat hier absolut recht und für weit mehr als einen Standardschwung reicht die alleinige Konzentration auf diese Basis - so meine Erfahrung nach einigen Probanden.
"Explosionsartig" wird es, wenn ein Widerstand plötzlich wegfällt. Du versuchst einen Luftballon zu zerdrücken, der dann kaputtgestochen wird.Man liest in Golfbüchern immer wieder etwas über "Spannung aufbauen", die grossen Rumpfmuskeln "vorspannen" und ähnliches. Ich kann dies alles nicht nachvollziehen. Wenn ich jetzt meine Hand 20 cm über dem Tisch schweben lasse und auf Kommando möglichst hart auf diesen schlage, sehe ich keinen Unterschied, ob dies aus der Ruhestellung oder aus einer Anspannung erfolgt. Im Gegenteil: mit Anspannung des Armes habe ich das Gefühl, dass der Schlag langsamer ist.
Mike
Das finde ich ist ein sehr guter Gesichtspunkt....
Aus meiner Sicht, starte ich oft im Abschwung zu "kraftvoll" und damit quasi zu SCHNELL in den Abschwung.
Richtig wäre es, "langsamer" zu starten (aber NICHT zwangsläufig mit deutlich weniger Kraft!!!!) und somit eine gute Beschleunigung (bis durch den Ball) aufzubauen.
Hierin liegt glaube ich der Erfolg eines guten und erfolgreichen Schwungs.
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