sehr geehrte damen und herren.
ein beispiel:eisen 5-9 mit dem gleichen lie und gleicher schlägerlänge, was kann passieren bez. welche auswirkung hat es auf prezission und länge.
da ich sehr aufrecht stehe und den schwung auch aufrecht durchführe.
freue mich auf ein interesante antwort
Alle Eisen gleiche Schaftlänge
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Gast am 07.02.2011, 17:08 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- Moderator
- Moderator
- Posts: 5580
- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
Bis zum Eisen 7 wird nicht viel passieren, ab Eisen 6 und länger könnte das Schlägerkopftempo zunehmend ein Problem werden (zu gering) und damit die Schlagweiten kürzer ausfallen.
Es gibt in den USA solche Eisensätze (alle Schläger bis auf den Loft identisch).
Es gibt in den USA solche Eisensätze (alle Schläger bis auf den Loft identisch).
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 07.02.2011, 17:10 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
-
- Posts: 111
- Joined: 26.12.2009, 17:50
das wäre doch eine schöne Idee für einen neuen Eisensatz:
SW bis E7 mit gleicher Schaftlänge aber ab dem Eisen 9 keine 4° Loft-Unterschied zwischen den Eisen, sondern eher 5 oder 6°.
Ergänzen könnte man diesen Eisensatz dann mit 2 Fairwayhölzern (9+5) oder (7+3) und evtl. einen Driver.
Für viele Mid-Handicapper wäre das doch sicher eine gute Lösung.
Grüße
Hannes
SW bis E7 mit gleicher Schaftlänge aber ab dem Eisen 9 keine 4° Loft-Unterschied zwischen den Eisen, sondern eher 5 oder 6°.
Ergänzen könnte man diesen Eisensatz dann mit 2 Fairwayhölzern (9+5) oder (7+3) und evtl. einen Driver.
Für viele Mid-Handicapper wäre das doch sicher eine gute Lösung.
Grüße
Hannes
Golfshop Nürnberg OHG
Bagger Vance Fitting-Center
Ostendstr. 50a
90482 Nürnberg
Tel. 0911-5 815 815
info@golftrolley.de
Glück ist das, was aus dem Zusammentreffen von Vorbereitung und Gelegenheit entsteht.
Bagger Vance Fitting-Center
Ostendstr. 50a
90482 Nürnberg
Tel. 0911-5 815 815
info@golftrolley.de
Glück ist das, was aus dem Zusammentreffen von Vorbereitung und Gelegenheit entsteht.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Golftrolley am 07.02.2011, 20:49 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- Moderator
- Moderator
- Posts: 5580
- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
Hallo Hannes,
den grösseren Loftsprung sehe ich auch für die meisten Amateure als vorteilhaft. Das längste Eisen mit Loft über 30° ist auch genau richtig für ein sehr kontrolliertes Spiel.
In den USA sah ich mal einen Nischenhersteller, der auf zwei Schaftlängen aufbaute. Auch clever.
Ich könnte mir sowas gut vorstellen:
Wedge bis Eisen 7 = Schaft und Spec des Eisen 8
und
Eisen 6 bis Eisen 4 = Schaft und Spec des Eisen 6
wahlweise
Hölzer 21° und 18°/17° = Schaft und Spec des Holz 21°
Bis zum Eisen 7 mit 6° Unterschied, dann 5° und bei den Hölzern 3°/4°.
Mike
den grösseren Loftsprung sehe ich auch für die meisten Amateure als vorteilhaft. Das längste Eisen mit Loft über 30° ist auch genau richtig für ein sehr kontrolliertes Spiel.
In den USA sah ich mal einen Nischenhersteller, der auf zwei Schaftlängen aufbaute. Auch clever.
Ich könnte mir sowas gut vorstellen:
Wedge bis Eisen 7 = Schaft und Spec des Eisen 8
und
Eisen 6 bis Eisen 4 = Schaft und Spec des Eisen 6
wahlweise
Hölzer 21° und 18°/17° = Schaft und Spec des Holz 21°
Bis zum Eisen 7 mit 6° Unterschied, dann 5° und bei den Hölzern 3°/4°.
Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 08.02.2011, 08:43 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
man sagt ja das stahlschäfte genauer sind aber kürzer
die elite hat nur stahlschäfte und kommt sehr weit
kommt es auf die schwunggeschwindigkeit an
wieviel kmh sind normal bez. ab wann sind stahlschäfte
zu nehmen.da gibts auch harte und weiche stahlschäfte
welche bei wieviel kmh ?
die weddges haben stahlschäfte deswegen genauer?
also eisen 7 mit stahlschaft und einer länge von 36 inch
wie weit, normal schlage ich eisen 7 mit stahlschaft ca. 115m
ca. wieviel meter weniger.
es währe nett wen sie einige antworten für mich haben
die elite hat nur stahlschäfte und kommt sehr weit
kommt es auf die schwunggeschwindigkeit an
wieviel kmh sind normal bez. ab wann sind stahlschäfte
zu nehmen.da gibts auch harte und weiche stahlschäfte
welche bei wieviel kmh ?
die weddges haben stahlschäfte deswegen genauer?
also eisen 7 mit stahlschaft und einer länge von 36 inch
wie weit, normal schlage ich eisen 7 mit stahlschaft ca. 115m
ca. wieviel meter weniger.
es währe nett wen sie einige antworten für mich haben
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Gast am 08.02.2011, 14:32 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch TZ am 08.02.2011, 14:33 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- Moderator
- Moderator
- Posts: 5580
- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
Sie schreiben mir unter einem weiblichen Namen, also sind Sie eine Dame? Dann sollte man nicht an Stahlschäfte denken, auch wenn die Schlagweite schon im möglichen Bereich wäre.
Beim Schwungtempo gibt es kein normal, auch bei der Schlagweite ist keine Norm vorhanden.
Alle Schaftmaterialien gibt es in fast allen Flexen, Wedges werden oft aus sehr schlechten Lagen gespielt, was bei gutem Schwung einen Stahlschaft empfiehlt.
Eisen 7 mit 115 m ist absolut OK. Mehr Weite ist zu 90% vom Schwung abhängig, die restlichen 10% teilen sich der Golfschläger und der Ball ... sofern das Material keine gravierenden Mängel hat.
Beim Schwungtempo gibt es kein normal, auch bei der Schlagweite ist keine Norm vorhanden.
Alle Schaftmaterialien gibt es in fast allen Flexen, Wedges werden oft aus sehr schlechten Lagen gespielt, was bei gutem Schwung einen Stahlschaft empfiehlt.
Eisen 7 mit 115 m ist absolut OK. Mehr Weite ist zu 90% vom Schwung abhängig, die restlichen 10% teilen sich der Golfschläger und der Ball ... sofern das Material keine gravierenden Mängel hat.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 08.02.2011, 14:33 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Gast am 09.02.2011, 08:45 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
- Moderator
- Moderator
- Posts: 5580
- Joined: 16.01.2009, 10:46
- Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
- Contact:
Die Frage kann man leider trotzdem nicht pauschal beantworten, da jede Schaftänderung auch den Schwung beeinflusst.
Für die Schlagweite ist das Schlägerkopftempo (SKG) im Treffmoment hauptsächlich verantwortlich.
schwerer Schaft verglichen mit leichtem Schaft:
Bei guter Schwungtechnik ist das leichtere System schneller und damit weiter, der Vorteil sollte bei plus 10% liegen.
Wird z.B. zu früh entwinkelt (Fehler der meisten Golfer), entwinkelt der leichte Schläger noch schneller, was zu einem Distanzverlust führt. In diesem Fall kann man oft messen, dass ein schwerer Golfschläger bei diesem Spieler zu einer Erhöhung der Schlagweite führt.
Ein Schläger wird (dynamisch) leichter durch:
Reduzierung der Schaftlänge
Reduzierung des Schaftgewichtes
Reduzierung des Schlägerkopfgewichtes
Schlagweiten für Herren sind im Bereich 110 bis 140 m carry (reiner Flug) absolut normal und ausreichend.
Für die Schlagweite ist das Schlägerkopftempo (SKG) im Treffmoment hauptsächlich verantwortlich.
schwerer Schaft verglichen mit leichtem Schaft:
Bei guter Schwungtechnik ist das leichtere System schneller und damit weiter, der Vorteil sollte bei plus 10% liegen.
Wird z.B. zu früh entwinkelt (Fehler der meisten Golfer), entwinkelt der leichte Schläger noch schneller, was zu einem Distanzverlust führt. In diesem Fall kann man oft messen, dass ein schwerer Golfschläger bei diesem Spieler zu einer Erhöhung der Schlagweite führt.
Ein Schläger wird (dynamisch) leichter durch:
Reduzierung der Schaftlänge
Reduzierung des Schaftgewichtes
Reduzierung des Schlägerkopfgewichtes
Schlagweiten für Herren sind im Bereich 110 bis 140 m carry (reiner Flug) absolut normal und ausreichend.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 09.02.2011, 08:49 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Sehr geehrter Gast,
die Unterscheidung Stahl für Könner vs. Graphit für Komfortspieler, Damen und langsam schwingende Senioren ist in der heutigen Zeit unzulässig. In meinen Fittings erlebe ich es sehr regelmäßig, dass es "lediglich" ein Wohlfühlgewicht und ein passendes Schaft-Biegeprofil gibt, bei dem der Schwung am rhythmischsten ist und die Zahl der erreichten Center-Treffer optimal. Das Schaftmaterial ist dann "nur" noch für das Gefühl im Treffmoment verantwortlich. Doch auch hier verschwimmen die Grenzen sehr stark. Ich bin mir sicher, dass 90% der Spieler in einem Blindtest nicht in der Lage wären, bestimmte Graphit- und Stahlschäfte voneinander zu unterscheiden.
Was sie bei meiner Antwort aber bitte im Hinterkopf behalten sollten: Ich spreche hier nicht von den Schäften, die man ab Werk von einem großen Hersteller wie Callaway, TM oder anderen verbaut bekommt. Ich spreche hier ausschließlich von Schäften hoher Qualität, die man bei einem guten Clubmaker erhält und mit entspechender Präzision verbaut werden.
Viele Grüße aus dem Hessenland,
edit: Noch kurz zum Thema des Fadens:
Ich habe so einen Single-Length Schaft in der Werkstatt. Es gibt hier ein paar wenige Anbieter aus den USA, die die notwendigen Köpfe (alle Kopfgewichte gleich - unterschiedliche Lofts) liefern. Vor allem für Spieler, die sehr unregelmäßig spielen, kann dieses Konzept eine Hilfe sein, da es keinerlei Unterschiede in der Ansprechposition gibt und der Spieler das auch versteht. Die Distanzlücken sind etwas kleiner, als bei der normalen Kombination und vor allem die langen kurzen Eisen (also 8,9,PW) fühlen sich ungewohnt an. Sicher nichts für jedermann, aber nicht vollkommen aus der Welt.
MW
die Unterscheidung Stahl für Könner vs. Graphit für Komfortspieler, Damen und langsam schwingende Senioren ist in der heutigen Zeit unzulässig. In meinen Fittings erlebe ich es sehr regelmäßig, dass es "lediglich" ein Wohlfühlgewicht und ein passendes Schaft-Biegeprofil gibt, bei dem der Schwung am rhythmischsten ist und die Zahl der erreichten Center-Treffer optimal. Das Schaftmaterial ist dann "nur" noch für das Gefühl im Treffmoment verantwortlich. Doch auch hier verschwimmen die Grenzen sehr stark. Ich bin mir sicher, dass 90% der Spieler in einem Blindtest nicht in der Lage wären, bestimmte Graphit- und Stahlschäfte voneinander zu unterscheiden.
Was sie bei meiner Antwort aber bitte im Hinterkopf behalten sollten: Ich spreche hier nicht von den Schäften, die man ab Werk von einem großen Hersteller wie Callaway, TM oder anderen verbaut bekommt. Ich spreche hier ausschließlich von Schäften hoher Qualität, die man bei einem guten Clubmaker erhält und mit entspechender Präzision verbaut werden.
Viele Grüße aus dem Hessenland,
edit: Noch kurz zum Thema des Fadens:
Ich habe so einen Single-Length Schaft in der Werkstatt. Es gibt hier ein paar wenige Anbieter aus den USA, die die notwendigen Köpfe (alle Kopfgewichte gleich - unterschiedliche Lofts) liefern. Vor allem für Spieler, die sehr unregelmäßig spielen, kann dieses Konzept eine Hilfe sein, da es keinerlei Unterschiede in der Ansprechposition gibt und der Spieler das auch versteht. Die Distanzlücken sind etwas kleiner, als bei der normalen Kombination und vor allem die langen kurzen Eisen (also 8,9,PW) fühlen sich ungewohnt an. Sicher nichts für jedermann, aber nicht vollkommen aus der Welt.
MW
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch MW am 09.02.2011, 15:16 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Return to “Lie, Loft und Hcp.”
Who is online
Users browsing this forum: No registered users and 0 guests