Vorgeschichte: Wie man halt so ist als Golfer wollte ich mehr Länge erreichen, also hab ich meinen 44,5 inch 11 Grad Loft Tom Wishon 919 thi Driver gegen ein Modell von Callaway eingetauscht. Der Schaft hat 1 inch mehr Länge ansonsten identisch.
Längenzugewinn gabs keinen (welch Wunder) aber auch die Präzision hat nicht gelitten.
Hab heut mal wieder den Tom Wishon ausgepackt, und so gut wie gar nix getroffen. Getoppt, geslict, Push Hooks...das volle Paket.
Kann 1 inch Unterschied soviel ausmachen?
Es fühlte sich - warum auch immer - einfach nicht richtig an.
Driver Unterschiede in der Schaftlänge
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Ein (1) inch beim Driver kann schon ziemliche Auswirkungen haben, aber nicht der beschriebenen Art bzw. nicht so extrem ausgeprägt und durcheinander.
Die Ursache für die heutige Erfahrung würde ich im Schwung suchen. Hatten die Muskeln Betriebstemperatur, war der Kopf frei usw.?
Ist jetzt pauschal analysiert, weil aus der Ferne nicht anders möglich. Bei allem Frust, den so ein Tag bringt, sehe ich doch gerade darin die grösste Chance, für seinen Schwung etwas zu lernen. Ideal wären ein paar Videoaufnahmen der verkorksten Abschläge. Hat man dafür keine Möglichkeit, was meist der Fall ist, muss man auf Zeichen achten (genaue Ballflug, ggf. Bodenberührungen etc.) oder seine Bewegung analysieren und ändern ... also mal Schwungebene flacher, Handgelenk lockerer, Hüfte mehr oder weniger, Schlagblatt gedreht oder square, Schultern stärker gedreht etc. .... dies erfodert aber entsprechendes Bewußtsein und Know-how der Variationen.
Ist zwar ein altes Sprichwort und etwas geändert, aber es stimmt: aus Fehlern kann man am besten lernen.
Mike
Die Ursache für die heutige Erfahrung würde ich im Schwung suchen. Hatten die Muskeln Betriebstemperatur, war der Kopf frei usw.?
Ist jetzt pauschal analysiert, weil aus der Ferne nicht anders möglich. Bei allem Frust, den so ein Tag bringt, sehe ich doch gerade darin die grösste Chance, für seinen Schwung etwas zu lernen. Ideal wären ein paar Videoaufnahmen der verkorksten Abschläge. Hat man dafür keine Möglichkeit, was meist der Fall ist, muss man auf Zeichen achten (genaue Ballflug, ggf. Bodenberührungen etc.) oder seine Bewegung analysieren und ändern ... also mal Schwungebene flacher, Handgelenk lockerer, Hüfte mehr oder weniger, Schlagblatt gedreht oder square, Schultern stärker gedreht etc. .... dies erfodert aber entsprechendes Bewußtsein und Know-how der Variationen.
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Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
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Muskeln waren warm, Eisen und Hölzer gingen ohne Probleme, sogar das putten... 
Nur beim drive dauerhaft Probleme. Dadurch das mein Gefühl nicht gut war bei den drives wurde es noch schlimmer. Werde experimentieren müssen....erstaunlich, das 1 inch kürzer hat absolut nix an meiner Drivelänge bei guten Drives geändert.
Würd gern im Dezember mal zu nem Fitting vorbeischauen. Muß mein Material für nächstes Jahr auf die Reihe kriegen. Am 18. Dezember Vormittags schon was vor?

Nur beim drive dauerhaft Probleme. Dadurch das mein Gefühl nicht gut war bei den drives wurde es noch schlimmer. Werde experimentieren müssen....erstaunlich, das 1 inch kürzer hat absolut nix an meiner Drivelänge bei guten Drives geändert.
Würd gern im Dezember mal zu nem Fitting vorbeischauen. Muß mein Material für nächstes Jahr auf die Reihe kriegen. Am 18. Dezember Vormittags schon was vor?

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Driverlänge
Moin, moin,
- Grand Golf TAG L68 43" TriMatrix
- Grand Golf ST 44" Fuji Schaft
- Grand Golf PMF 47" Longdrive Schaft
Von den Längen nicht wirklich unterschiedlich, Genauigkeit geht mit mehr Länge nach unten...
Vom Handling habe ich jeweils gut ein Dutzend Schläge gebraucht, um mich an die neue Länge zu gewöhnen.
Beim Fitting ist es auch sonst generell so, daß die ersten Schläge meist daneben gehen, dann sinkt die Nervosität und bei anderen Schlägern dann wieder erst einige nicht sinnig zu messende Schläge.
Gruß
Martin
Habe letzten Sonntag mit sehr unterschiedlichen Längen des Drivers herumprobiert.Kann 1 inch Unterschied soviel ausmachen?
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Von den Längen nicht wirklich unterschiedlich, Genauigkeit geht mit mehr Länge nach unten...
Vom Handling habe ich jeweils gut ein Dutzend Schläge gebraucht, um mich an die neue Länge zu gewöhnen.
Beim Fitting ist es auch sonst generell so, daß die ersten Schläge meist daneben gehen, dann sinkt die Nervosität und bei anderen Schlägern dann wieder erst einige nicht sinnig zu messende Schläge.
Gruß
Martin
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Re: Driverlänge
HAbe andere Erfahrungen: die Länge des Drivers beruhigt den Schwung und die Trägheit läßt ihn bei mir besser in der Ebene ...Von den Längen nicht wirklich unterschiedlich, Genauigkeit geht mit mehr Länge nach unten...
Waren welche dabei, bei denen du dich früher wohl gefühlt hast?Vom Handling habe ich jeweils gut ein Dutzend Schläge gebraucht, um mich an die neue Länge zu gewöhnen.
Ich habe mir einmal einen Eisensatz gekauft, weil ich 5 Bälle hintereinander mit einer Präzision geschlagen habe, die unvergleichlich war ... ich wartete bis der Fehlschlag kam, aber er kam nicht ... es war Standart Länge und leicht up. Offenbar war mein Körper da noch beweglicher, denn nun bin ich bei 38,5 Inch bei 64° gelandet ... und es ist herrlich.Beim Fitting ist es auch sonst generell so, daß die ersten Schläge meist daneben gehen, dann sinkt die Nervosität und bei anderen Schlägern dann wieder erst einige nicht sinnig zu messende Schläge.
Der Driver ist 47 und die Hölzer +1
(nun ja, bin fast 2m groß ...

Mit Gruß, Euer
Professor
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Gehen wir ein Stück weiter, der Schaft des Tom Wishon ist ein Bi Matrix, der Schaft des Callaway ein Graphit.
Nachdem ich jetzt mal eine Nacht darüber geschlafen habe, kenne ich den Grund (vermutlich). Der kürzere Schaft hat bei mir im Kopf ausgelöst, das ich mehr Power benötige um ihn auf die gleiche Länge zu bewegen. Das ist vielleicht auch das was der Prof meint mit "mehr Länge beruhigt den Schwung".
Am Anfang waren es klar die Abstände zum Ball, das veränderte Gewichtsgefühl usw.
Der Schwung war abgehackt, ich glaube mich zu erinnern das die Gewichtsverlagerung nicht die beste war.
Und das schlimmste, gleich am Anfang gab es am ersten Loch einen ordentlichen Sonntagstreffer also Erwartungshaltung viel zu hoch für alle anderen Löcher.
Nachdem ich jetzt mal eine Nacht darüber geschlafen habe, kenne ich den Grund (vermutlich). Der kürzere Schaft hat bei mir im Kopf ausgelöst, das ich mehr Power benötige um ihn auf die gleiche Länge zu bewegen. Das ist vielleicht auch das was der Prof meint mit "mehr Länge beruhigt den Schwung".
Am Anfang waren es klar die Abstände zum Ball, das veränderte Gewichtsgefühl usw.
Der Schwung war abgehackt, ich glaube mich zu erinnern das die Gewichtsverlagerung nicht die beste war.
Und das schlimmste, gleich am Anfang gab es am ersten Loch einen ordentlichen Sonntagstreffer also Erwartungshaltung viel zu hoch für alle anderen Löcher.
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Moin,
Die Aussage mit den ersten Schlägen, die beim fitting daneben gehen, bezieht sich auf Beobachtungen beim Fitting mit Kunden. Je nach Erfahrung sind es natürlich auch weniger. Aber für viele ist die Situation mit Kameras, Flightscope, Beobachter, etc... schon ungewohnt. Das gibt sich aber nach ein paar Minuten.
Gruß
Martin
für mich (1,87m, +1") ist der beste Kompromiss bei 44". 43" geht auch sehr gut. Meine Gedanken sind eher die, daß ein kürzerer Driver einfacher zu spielen ist und ich dann lockerer bin. Bei 47" benötige ich definitiv mehr Konzentration und bin weniger locker. Bei dem kürzeren Driver waren oft früher gute Schläge dabei. Aber innerhalb einer Session brauche ich nach dem Wechsel immer eine ganze Reihe Schläge um mich umzustellen.HAbe andere Erfahrungen: die Länge des Drivers beruhigt den Schwung und die Trägheit läßt ihn bei mir besser in der Ebene ...
Die Aussage mit den ersten Schlägen, die beim fitting daneben gehen, bezieht sich auf Beobachtungen beim Fitting mit Kunden. Je nach Erfahrung sind es natürlich auch weniger. Aber für viele ist die Situation mit Kameras, Flightscope, Beobachter, etc... schon ungewohnt. Das gibt sich aber nach ein paar Minuten.
Gruß
Martin
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Die individuelle Auswirkung unterschiedlicher Schaftlängen wurde ja schon in einem anderen Faden beschrieben. Es ist tatsächlich so, dass es auf den Schwung ankommt. Ich war auch mal bei 47 inch ... in dieser Zeit habe ich kürzere Schäfte viel zu früh entwinkelt. Bei meinem aktuellen Schwung erfolgt die Entwinkelung zum Ball hin sehr spät. Hat der Driver jetzt einen hohen Trägheitsmoment, z.B. durch einen langen Schaft, muss ich ziemlich Kraft zum Strecken der Handgelenke einsetzen, was mich unpräzise macht. Deshalb spiele ich jetzt 43,5 inch. Dies ist für meine Art schon die Obergrenze, der Driver dürfte also gerne noch leichter bewegbar sein. In den effektiven Schlagweiten kann ich für lang oder kurz keine Tendenzen feststellen. Sicherheit ist zu gunsten des kürzeren Schafts.
Bei Umstellungsschwierigkeiten zwischen den Drivern oder generell einem temporären Schwungproblem arbeite ich diese Checkliste ab:
Schwungebene zu steil?
Handgelenk, vor allem links, blockiert?
Abstand zum Ball (sehr häufiger Fehler)?
Armschwung ohne Körper?
Griffdruck?
Takeaway?
Das "zu viel wollen" oder "eingeschüchtert vom ersten Fehlschlag" ist eine häufige Quelle für weitere Fehler. Ich versuche dann, mich wieder runder zu bewegen, weich hin- und herschwingen, den Schlägerkopf wieder spüren, die Handgelenke lockern etc.
Mike
Bei Umstellungsschwierigkeiten zwischen den Drivern oder generell einem temporären Schwungproblem arbeite ich diese Checkliste ab:
Schwungebene zu steil?
Handgelenk, vor allem links, blockiert?
Abstand zum Ball (sehr häufiger Fehler)?
Armschwung ohne Körper?
Griffdruck?
Takeaway?
Das "zu viel wollen" oder "eingeschüchtert vom ersten Fehlschlag" ist eine häufige Quelle für weitere Fehler. Ich versuche dann, mich wieder runder zu bewegen, weich hin- und herschwingen, den Schlägerkopf wieder spüren, die Handgelenke lockern etc.
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Kann also bedeuten dass das 1 inch Unterschied einen unkontrollierten Schlag zur Folge haben kann?Die individuelle Auswirkung unterschiedlicher Schaftlängen wurde ja schon in einem anderen Faden beschrieben. Es ist tatsächlich so, dass es auf den Schwung ankommt. Ich war auch mal bei 47 inch ... in dieser Zeit habe ich kürzere Schäfte viel zu früh entwinkelt. Bei meinem aktuellen Schwung erfolgt die Entwinkelung zum Ball hin sehr spät. Hat der Driver jetzt einen hohen Trägheitsmoment, z.B. durch einen langen Schaft, muss ich ziemlich Kraft zum Strecken der Handgelenke einsetzen, was mich unpräzise macht. Deshalb spiele ich jetzt 43,5 inch. Dies ist für meine Art schon die Obergrenze, der Driver dürfte also gerne noch leichter bewegbar sein. In den effektiven Schlagweiten kann ich für lang oder kurz keine Tendenzen feststellen. Sicherheit ist zu gunsten des kürzeren Schafts.
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Wenn der Schwung eine geringe Fehlertoleranz hat: ja.
Mike
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nochmal Schaftlänge
Moin, moin,
in den letzten Tagen habe ich bei einem Driverfitting wieder eine positive Erfahrung in Richtung kürzere Schäfte gemacht.
Der vorhandene Markendriver hatte eine Länge von 45,75" und einen Schaft, der nicht brauchbar war.
Dadurch blieb der Driver auch im Bag und wurde praktisch nicht mehr eingesetzt. Im Kopf gab es eine Driver Abneigung. Wir sind jetzt auch einen kurzen Driver mit 43" gegangen (Prowinn 420cc).
Der kurze Driver ermöglichte eine Kontrolle und der Schwung konnte sich innerhalb einer halben Stunde für den Driver wieder einfinden. SKG dann hoch auf 100 mph. Bisher gab es mit dem vorhandenen Driver kaum über 160m Carry, laut Flightscope jetzt auf 200m Carry hoch.
In diesem Fall:
kurzer Schaft -> mehr Kontrolle und Vertrauen -> schnellerer Schwung -> gute Weite
in den letzten Tagen habe ich bei einem Driverfitting wieder eine positive Erfahrung in Richtung kürzere Schäfte gemacht.
Der vorhandene Markendriver hatte eine Länge von 45,75" und einen Schaft, der nicht brauchbar war.
Dadurch blieb der Driver auch im Bag und wurde praktisch nicht mehr eingesetzt. Im Kopf gab es eine Driver Abneigung. Wir sind jetzt auch einen kurzen Driver mit 43" gegangen (Prowinn 420cc).
Der kurze Driver ermöglichte eine Kontrolle und der Schwung konnte sich innerhalb einer halben Stunde für den Driver wieder einfinden. SKG dann hoch auf 100 mph. Bisher gab es mit dem vorhandenen Driver kaum über 160m Carry, laut Flightscope jetzt auf 200m Carry hoch.
In diesem Fall:
kurzer Schaft -> mehr Kontrolle und Vertrauen -> schnellerer Schwung -> gute Weite
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 07.03.2011, 22:20 verfassten Beitrag.
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Ja, erlebt man immer wieder. Zum Beispiel gestern:
aktueller Driver Standardlänge 45 inch, 10,5° und R-Flex
- carry max. 160 m, mit Roll dann 180/190 m
- jedoch insgesamt sehr guter Schwung
mit neg. AoA waren die 10,5° ungünstig, trotz viel Speed
Testdriver mit 12° war perfekt im Start, aber zu viel Spin (>3500 UPM)
Lösung: 12° Prowinn 420 cc und Bi-Matrix S-Flex bei 43,5 inch
Ergebnis: konstant 180 m carry und mit Roll 200/210 m, Spin 2500/2800 UPM
Hier kann man gleich mal wieder bei den Carryweiten einhaken: 180 m carry sind absolut im oberen Drittel und für jedes Handicap gut.
Mike
aktueller Driver Standardlänge 45 inch, 10,5° und R-Flex
- carry max. 160 m, mit Roll dann 180/190 m
- jedoch insgesamt sehr guter Schwung
mit neg. AoA waren die 10,5° ungünstig, trotz viel Speed
Testdriver mit 12° war perfekt im Start, aber zu viel Spin (>3500 UPM)
Lösung: 12° Prowinn 420 cc und Bi-Matrix S-Flex bei 43,5 inch
Ergebnis: konstant 180 m carry und mit Roll 200/210 m, Spin 2500/2800 UPM
Hier kann man gleich mal wieder bei den Carryweiten einhaken: 180 m carry sind absolut im oberen Drittel und für jedes Handicap gut.
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