
und damit sehr alt, was nicht gleich veraltet ist. Etwas mehr Frische würde uns gut gefallen, hat aber auch Nachteile, z.B. bei Reparaturen und Ergänzungen vorhandener Schlägersätze.
Das Prinzip war und ist, dass unsere Golfschläger kein Verfallsdatum haben und Ersatzteile sich nahtlos einfügen. Das spräche für ein Beibehalten des aktuellen Aufdrucks.
Wer nicht mit dem Zeitgeist geht, kann aber auch schnell altbacken wirken. Das spräche für ein Upgrade.
Mich würden ein paar Meinungen zu diesen Möglichkeiten interessieren:
1. alles bleibt, wie es ist. Beständigkeit statt Mode.
2. alles bleibt, fast wie es ist. Sozusagen ein kleines Facelift, wie es auch die Topmarken wie BMW, Bosch, Siemens etc. unauffällig einfliessen lassen.
3. alles neu und zwar radikal neu.
Technischer Hintergrund:
der Rundumdruck auf dem Schaft muss sein, da selbst modernste Schäfte nach unseren Maßstäben nicht rund sind. Sie müssen also individuell gedreht montiert werden, auch wenn dies oft vehement bestritten wird. Der Aufwand lohnt sich aber immer.
Mike