Habe mit dem Driver ein Längenproblem, schlage den Driver geringfügig weiter als mein Holz 7 auf ca. 170 bis 180 m.
Was für Möglichkeiten habe ich da um auf eine akzeptable Weite zu kommen.
Holz 7 und Driver haben die gleiche Schlagweite
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Ein klassisches Schwungproblem. Die meisten haben die Grenze bei 150 m erreicht, mit 180 m liegen Sie noch erstklassig. Die 21° Loft sind hier das Geheimnis, bei steilerem Loft wird es abrupt und progressiv schwerer, Schlagweite zu generieren. Um diese Barriere zu überwinden, muss der Schwung optimiert werden. Der Schläger kann ab da nur Sicherheit vermitteln, was wiederum zu einem besseren Schwung verhilft.
Besserer Schwung heisst zunächst einmal, Schlägerkopfpfad von innen.
Mike
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René Descartes (1596 - 1650),
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Von Innen ist nicht Pflicht finde ich. Wenn jemand konstant 1° von außen kommt, dann sind auch damit bei entsprechender Schlägerkopfstellung wunderbare Weiten möglich. Viel entscheidener für die Weite ist Lag. Ich sehe kaum Leute ohne Lag weit Schlagen, aber ich sehe viele mit nicht unbedingt einwandfreiem Pfad das tun.
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Kannst Du das sehen, daß einer 1 Grad von außen kommt ? Oder ist das mit entsprechendem Gerät gemessen. Kann ein Spieler überhaupt konstant 1 Grad genau eine Schlag ausführen ? Doch wohl eher nicht ! Die Abweichungen dürften letztlich doch erheblich sein. Als Freitzeitspieler bringt es wenig wenn man sich mit Leistungen der Tour Pros vergleichen will, das bringt nur Frust. Ich sehe bei jeder Runde die Löffler die einen ordentlichen Score zusammenbringen, finde das aber auch Scheiße, lieber nicht Löffeln aber dafür "richtig schlagen".
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Mit 1° out-in hat man sicher keine Schwungprobleme, so ein Spieler schlägt aber auch den Driver weiter als das Holz 7.
Wenn man aber schon korrigiert, dann fange ich nicht mit einem Kompromiss an, was 1° out-in wäre. In-out hat "kostenlos" mehr Wucht.
Lag-Optimierung ist Stufe 2 ... hier ist das grösste Potential, aber ohne einen ordentlichen Schwungpfad ist alles nichts.
Mike
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Um mit dem Driver weiter zu kommen muss man in der Aufwärtsbewegung den Ball treffen.
Dazu meine Erfahrungsgeschichte:
Ich schlage den Driver meist wie ein Eisen und treffe den Ball in der Abwärtsbewegung, obwohl ich den Ball hoch auch das Tee stelle(hoch aufteen).
Dadurch erzeuge ich zuwenig Carry Länge, auch das ganz weit nach links stellen bringt nicht den erwünschten Erfolg.
Das habe ich auf der Range bis zum Arztanruf trainiert und keine große Änderung erzeugt.
Nach einigen Monaten habe ich die hohen Tees verbraucht und bin auf die kurzen Tees gewechselt.
Diese stecken gerade so im Boden und halten den Ball relativ niedrig für den Driver.
Unbewusst weiß ich, "Ich habe ein kurzes Tee und muss den Schläger tiefer führen!" So ein Quatsch! Resultat: Vorher mit dem Schläger in den Boden und nix wars.
Dann bewußt so getan als würde der Ball auf einem hohen Tee liegen und schwups wurde die Carry-Distanz von 135m auf 160m erhöht.
Wenn ich bewußt nur sicher spielen möchte, also Fairway ist das Ziel, dann schlage ich nicht extrem stark auf Länge.
Der Ball liegt nun meist bei 180m und das dorthin wohin ich wollte.
Mit dem Holz 7 bin ich bei ca. 130 bis 140m carry.
Und ich komme auch immer noch von außen, sieht man wunderbar am Fade.
Ab und zu ist der Ball auch gerade, aber das kommt nur durch die sehr geringe Schlägerkopfgeschwindigkeit.
Dazu meine Erfahrungsgeschichte:
Ich schlage den Driver meist wie ein Eisen und treffe den Ball in der Abwärtsbewegung, obwohl ich den Ball hoch auch das Tee stelle(hoch aufteen).
Dadurch erzeuge ich zuwenig Carry Länge, auch das ganz weit nach links stellen bringt nicht den erwünschten Erfolg.
Das habe ich auf der Range bis zum Arztanruf trainiert und keine große Änderung erzeugt.
Nach einigen Monaten habe ich die hohen Tees verbraucht und bin auf die kurzen Tees gewechselt.
Diese stecken gerade so im Boden und halten den Ball relativ niedrig für den Driver.
Unbewusst weiß ich, "Ich habe ein kurzes Tee und muss den Schläger tiefer führen!" So ein Quatsch! Resultat: Vorher mit dem Schläger in den Boden und nix wars.
Dann bewußt so getan als würde der Ball auf einem hohen Tee liegen und schwups wurde die Carry-Distanz von 135m auf 160m erhöht.
Wenn ich bewußt nur sicher spielen möchte, also Fairway ist das Ziel, dann schlage ich nicht extrem stark auf Länge.
Der Ball liegt nun meist bei 180m und das dorthin wohin ich wollte.
Mit dem Holz 7 bin ich bei ca. 130 bis 140m carry.
Und ich komme auch immer noch von außen, sieht man wunderbar am Fade.
Ab und zu ist der Ball auch gerade, aber das kommt nur durch die sehr geringe Schlägerkopfgeschwindigkeit.
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Kleinen Trick der mir geholfen hat.
Die meisten haben beim Driver aufgrund der Ballposition offen Schultern. Wenn man den Schläger aber mittig ansetzt und sich diesen Punkt als tiefsten Punkt vorstellt, dann trifft man in der Aufwärtsbewegung und hat meist viel geradere Schultern zum Ziel. Ergebnis sind geradere und weitere Schwünge.
Die meisten haben beim Driver aufgrund der Ballposition offen Schultern. Wenn man den Schläger aber mittig ansetzt und sich diesen Punkt als tiefsten Punkt vorstellt, dann trifft man in der Aufwärtsbewegung und hat meist viel geradere Schultern zum Ziel. Ergebnis sind geradere und weitere Schwünge.
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@thinK: sign
Habe gleiche Erfahrung.
aber eher geschlossen oder? Man peilt den Ball an, dreht also nach links als Rechtshänder.
PS
aus meiner Sicht bringt das vorne Aufteen und den Ball in der Aufwärtsbewegung zu treffen nur dem Spieler mit hoher SKG etwas.
Dieser würde 'normal' zu viel Spin erzeugen und somit eine sub optimale Flugkurve erzeugen.
Hat man niedrige SKG sollte das aber kein Thema sein.
Hier wäre es einen Versuch wert, den Driver mehr wie ein FW Holz vom Boden zu vielen, also deutlich niedriger aufteen und den Ball weiter innen vom vorderen Fuss weg, placieren.
Nicht immer nur die Profis als Vorbild haben, vor allem, wenn die eigenen Rahmenbedingungen, völlig andere sind.
Habe gleiche Erfahrung.
aber eher geschlossen oder? Man peilt den Ball an, dreht also nach links als Rechtshänder.
PS
aus meiner Sicht bringt das vorne Aufteen und den Ball in der Aufwärtsbewegung zu treffen nur dem Spieler mit hoher SKG etwas.
Dieser würde 'normal' zu viel Spin erzeugen und somit eine sub optimale Flugkurve erzeugen.
Hat man niedrige SKG sollte das aber kein Thema sein.
Hier wäre es einen Versuch wert, den Driver mehr wie ein FW Holz vom Boden zu vielen, also deutlich niedriger aufteen und den Ball weiter innen vom vorderen Fuss weg, placieren.
Nicht immer nur die Profis als Vorbild haben, vor allem, wenn die eigenen Rahmenbedingungen, völlig andere sind.
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