I
ch verstehe nicht ganz, worauf Du hinaus willst oder welche Antwort Du erwartest.
...ich gehe nur auf deine Wortwahl ein und versuche zu verstehen was du wirklich sagen willst, oder worauf es dir bei deiner Auslegung ankommt.
Wichtig empfinde ich es ,wenn man den Golfschwung säsiert ,das man den richtigen Nerv dabei trifft, denn wir alle sehen und Spüren diese Details anders. So auch die individuellen Trainingsmethoden und Argumente um immer, eigentlich die gleichen Details.
Da gibt es Amateure die geben vor am Ballflug schon Schwungdetails zu erkennen, gleichermaßen können solche Golfer alle Muskeln und Gliedmaße in Ihrer Aktion beschreiben wärend eines Schwunges und daraus schlüssige Ergebnisse ableiten.Nur selber klappt es so nicht mit dem HCp und dem Spiel auf der Runde.
Man kann einen abenfüllendnen Vortrag über Schwungfehler halten. Zwichen der Theorie und dem Tun fließt sehr viel Wasser unter der Brücke durch.
Fehler im Golfschwung OVER THE TOP ... Woran , an welchem Schwungmodell messen wir diese Fehler?
Diese immer sichtbaren Verrenkungen des Schwingers entstehen auch oft, weil er diese einfache Rotation, didaktisch nicht lösen kann und wer ist schuld daran?
Hier wurde Kaymer angesprochen... da wird ihm ständig etwas schwungtechnisches nachgesagt...Jeder dieser Pros gestaltet seine Flugkurven anders und hat dabei seine Preferenzen. Nicht jeder gibt zu etwas nicht so gut zu können, nur sich kritisch an diesem Niveau dieser Spieler abzuarbeiten halte ich für sehr überheblich...
Aus der uns gegebenen Beweglichkeit und Kognition diesen Schwung einfachst zu basteln ist und bleibt die hohe Kunst.An dem wohin und wie der Ball dann fliegt, kann man dann wieder alles mögliche hineininterpretieren.
Sie Schwingen oder sie Schlagen, wer weiß das schon und wer will das wirklich wissen?