Schwung NV

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NV
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Schwung NV

Postby NV » 23.02.2011, 12:48

...und der nächste im Bunde :D .

http://www.youtube.com/watch?v=ZJHUQ2ZxUPg
http://www.youtube.com/watch?v=kjE_NTGtxC4
http://www.youtube.com/watch?v=0kQqhRLF5FI
http://www.youtube.com/watch?v=MtjaFHe1Qy4


Ich freue mich schon auf eure Hinweise, Kritik, Anregungen und Hilfestellungen.

Ich habe zwei wesentliche Probleme:

1. warum auch immer halte ich den Rumpfwinkel nicht bis zum Impact, sondern löse diesen zu schnell auf. Dieses führt immer wieder zu Treffern mit der Spitze dadurch resultiert dann auch ein Slice gerade bei den E6 bis E5 und beim H5. Treffe ich die Bälle gut, sind die Schlagweiten gut und die Bälle gehen gerade.

2. wie man in der Front-Sicht sieht, löffele ich auch, was die zweite Baustelle wäre.

Vielleicht habt ihr ja Ideen und Tipps wie ich weiter an meinem Schwung arbeiten kann.

mit sportlichen Grüßen,
Nils

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TZ
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Postby TZ » 23.02.2011, 14:02

Bitte um Hilfe: Wie finde ich meinen Faden "Wie entsteht ein Slicer" wieder.
Der trifft nämlich auf den Kopf, was zu diesen Videos hier zu sagen wäre.
Ah. Hab schon:
http://www.golfhaus.de/forum/viewtopic. ... eht+slicer

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NV
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?

Postby NV » 23.02.2011, 14:10

Hallo TZ, welche Stelle/Stellen aus dem Faden meinst du konkret im Bezug zu meinen Problemen Rumpfwinkel und Löffeln und wie kann man deiner Meinung nach Abhilfe schaffen?

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TZ
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Postby TZ » 23.02.2011, 14:53

Lieber NV. Du bist ein Slicer und der Faden erzählt, wie es ungefähr auch bei Dir dazu kommen konnte.
Es liegt nicht am Aufrichten des Rumpfes. Dies ist nur eine Kompensation für die Fehler Deiner Arme & Hände.
Und das Löffeln ist auch nur eine Folge davon. Da der Faden recht kurz ist und sich genau
mit diesem Thema beschäftigt, gibt es keine Stelle. Der Faden selbst ist eine Stelle im Gesamtkonzept.
(Siehe RS-Faden)
Der Golfschlag ist ganz einfach. Kompliziert wird er erst durch die falschen Vorstellungen, die wir davon
uns machen und gemacht bekommen. Also es ist zum Verzweifeln. Und das ist die Prüfung. :?

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TZ
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Postby TZ » 23.02.2011, 15:59

Jetzt doch mal noch n bisschen konkreter, weil Du das Problem
mit 90% der männlichen Hobbygolfer teilst:
Das Aufrichten des Rumpfes soll verhindern, dass der Schlägerkopf
zu tief durch den Boden zieht.

Aber warum tendiert er dazu?
Weil er von außen kommt und nach innen schwingt, und von oben
steil nach tief unten. Und warum tut er das?
Würde er von innen kommen (damit ein gerader Ballflug entsteht),
dann würde er vor dem Ball in den Boden hacken. Und das
wird mit einem Schwung von außen nach innen vermieden.

Und warum würde er in den Boden hacken? Weil Deine rechte Hand
schon nach der ersten Hälfte des Abschwungs auf den Schläger drückt,
wodurch der Schlägerkopf nicht zum Ball geführt wird, sondern eben
nach unten, also rechts vor dem Ball in den Boden. Daher das Löffeln.

Um den Bodenkontakt nach links zu verlegen, lehnst Du Dich ja schon
beim Ansprechen nach links. Das nennt sich Quetschen und ist eine
weitere Fehlerquelle (Slice-Variante, flache Pushes), die Du
mit dem Löffeln kompensierst.

Das Ganze ist also ein vertracktes Fehler-Syndrom.
Ein Fehler nach dem anderen erzeugt den nächsten.

Einzige Abhilfe: Armschwung und Händegelenks-Streckung
richtig koordinieren Lernen. Das intensive Studium meiner Bücher
ist dringend zu empfehlen. Ich verdien 1€ pro Ex. 8)
Und diese Beratung ist gratis. :wink:
Last edited by TZ on 23.02.2011, 16:05, edited 2 times in total.

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Postby Moderator » 23.02.2011, 16:03

Hallo Nils,

hier noch mein Statement:
Dein Takeaway ist ungewöhnlich (linker Arm geht stark vom Körper weg) und jetzt sieht man es genau: Du löffelst extrem.

Die Hüfte dreht nur, schiebt aber nicht, was ich als Nachteil und Co-Quelle des Problems sehe. Wird aber jeder anders beurteilen, da man sowohl schiebend wie drehend den Ball treffen kann. Was dann richtig ist? Dass, was passend zum Trainingsaufwand am besten funktioniert.

Eigentlich ein klarer Fall, bei Martin vorstellig zu werden.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

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NV
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RE

Postby NV » 23.02.2011, 17:06

Hallo nochmal,

@TZ so unter Spowi-Kollegen gehört sich ja auch die Gratis-Beratung :D. Im übrigen besitze ich sowohl dein Buch als auch die CD... muss ich wohl noch einmal anschauen und wieder klein anfangen.
Wenn ich mich zurück erinnere war es nach der PE so, dass ich oft in den Boden geschlagen habe und vielleicht deshalb diese unbewusste Kompensationsbewegung eingebaut habe.
Ziel ist jetzt tatsächlich den Schwung zu verbessern,... denn mit dem Fehlerkompensationsschwung langt es zumindest auf dem Heimplatz vom Score her ganz gut zu sein... ist aber schade, dass man außer Wedges bis Eisen 7 und H9 die anderen Schläger nicht sicher gerade spielen kann. Ich bin also dankbar für alle Tipps und entsprechend offen für alles.
Deiner Ansicht nach also denkst du Thomas, dass sich die Fehler einstellen werden, wenn ich am "Armschwung" arbeite, korrekt? Kennst du dich eigentlich mit dem Thema Differentielles Lernen/ Systemdynamischer Ansatz aus? Fände ich mal spannend für das Thema Golfschwung erlernen.

@Mike... das mit dem linken Arm war ein Versuch eines Pros meinen "flachen" Schwung steiler zu machen...
Mit Martin habe ich schon telefoniert, werde sobald es die Arbeit zulässt auch noch einmal zu ihm, um evtl. auch auf DS umzustellen, und den Putter noch einmal nach zu fitten.

SG,
Nils

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TZ
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Postby TZ » 23.02.2011, 17:47

Arme auf die Ebene Bringen. Hände Beugen und Strecken Lernen.
Beides koordinieren Lernen. Davon, dass Du meine Werke kennst,
ist bei Deinem Schwung leider nichts zu sehen.
Aber das hätten wir an einem Tag geregelt. Zumal wenn Du Dich
lerntheoretisch auskennst. Sach Du ma, was Dir dazu einfällt.
Am besten in einem eigenen Faden.
das mit dem linken Arm war ein Versuch eines Pros meinen "flachen" Schwung steiler zu machen...
Voller Erfolg. Jetzt ist er viel zu steil. Und der Ball immer noch kurz und krumm. :lol:

NB: Golfhaus-Forum-Lesen entwickelt sich dramatisch zu einer Golfer-Pflicht!
Nirgends gibt es mehr und treffendere Hinweise. Jeder Faden eine kleine Erleuchtung...

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MacDoc
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Postby MacDoc » 24.02.2011, 20:11

Hallo Nils,
darf ich auf einen Kommentar zu Deinem Schwung(problem) abgeben? Ich fühle mich kompetent, weil ich aus dem gleichen Dilemma erst herausfinden musste.

Urspünglicher Fehler: Takeaway vom Körper weg, also Hände zu weit außen. Zwangsläufige Folge, um den Ball treffen zu können: Aufrichten des Oberkörpers beim Schlag, Heranziehen der Arme, Schwungbahn also von außen nach innen. Um dann den eigentlich zwangsläufigen Slice zu mildern, flippen die Handgelenke. Ergebnis: Inkonstanz, immer mal wieder Volltreffer, aber auch dünne, dicke und geslicete. Mein Weg, um aus diesem "Schwunggebäude" herauszukommen: gnadenlos die Hände nach hinten, innen wegnehmen, linker Oberarm lange mit Kontakt zur Brust. Schläger nicht legen, also beim Takeaway tendenziell die Daumen zu Dir beugen. Erst wenn Du im oberen Umkehrpunkt die Hände weit genung hinten (hinter Dir) hast mit nicht gelegtem Schläger, kannst Du ohne weitere Kompensationen den Ball von innen treffen. Dann kannst Du auch den Oberkörperwinkel halten. Erst dann kommt m.E. TZ ins Spiel. Erst dann wirds leichter, durch späteres Winkelauflösen und auch Gewichtsverlagerung nach links den Ball sauber vor dem Boden zu treffen.

Vielleicht hilft Dir das ein bischen. Ich selbst habe diesen Weg leider erst vor 1 Jahr beschritten und verfluche seitdem alle Golfpros, die vorher und ohne Video ein bisschen am Schwung herumgedoktert haben. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob es Faulheit war (immer erst Video aufbauen, puh), Arroganz (wenn ich alles umstelle, trifft der Hacker ja gar nichts mehr, also ganz kleine Häppchen hinwerfen) oder schlicht Unvermögen (ich sehe alles auch ohne Video, der muss nur das tun, was ich sage).

Ohne die richtige Schwungebene ist Alles Nichts. Du wirst dann vielleicht auch feststellen, dass Du plötzlich mehrere Grad weniger Lie bei den Eisen benötigst (tiefere Hände) - bei mir von 4 Grad aufrecht auf 2 Grad (bei 192 cm Größe) und Du auch Deinen Griff eventuell von stark auf neutral ändern musst/kannst/darfst. Die Mühe lohnt sich aber allemal. Seitdem stehe ich manchmal auf der Drivingrange und ballere mit Eisen 3 einfach nur Bälle raus, erfreue mich an den satten Treffern und an dem vorher einfach niemals vorkommenden, weil physikalisch unmöglichen, für mich ungewohnten und wunderschönen Draws.

Das ist auch der Grund, warum ich gerne mit Linkshändern spiele: deren Powerslice mit dem Driver sehen für mich aus wie die lange unerreichten Draws :lol:

Mit den allersportlichsten Grüßen

Stefan

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NV
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Postby NV » 26.02.2011, 11:33

Hallo Stefan, aber sicher, ich bin dankbar für alle Tipps, werde diese aufnehmen und versuchen umzusetzen. Ich denke, hoffe, dass ich die Schwungbahn schnell korrigieren kann. Werde dies fleißig mit Videounterstützung üben, ebenso schaue ich mir aktuell wieder das Video von TZ an und übe das korrekte Schlagen. Sobald ich in diesen zwei Dingen weiter bin werde ich versuchen den Ball wieder mit rein zu nehmen und mit den Wedges und kurzen Eisen den Schwung festigen.

sportliche Grüße und mit den besten Wünschen für ein erholsames Wochenende,
Nils

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Postby NV » 02.03.2011, 14:24

Aktuell bin ich zunächst das Thema Schwungbahn angegangen, was bei den Eisen schon sehr gut klappt, komme bei 9 von 10 Schlägen von innen an den Ball, siehe Bild. Erste ist ein durchschnittlicher Schlag mit dem PW, die anderen sind mit dem H9, wo es mir noch nicht immer gelingt eine innen-außen Bahn zu erreichen. Auf dem Video ist ferner das Üben mit einem kurzen Trainingsschläger gemäß TZ zu sehen, dass Löffeln wird deutlich besser mit dem späteren entwinkeln. Auch das Auflösen des Rumpfwinkels ist besser geworden, kaum noch Slice-Tendenz in Summe.



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Image

Denke ich bin für das Erste auf einem guten Weg und werde weiter fleißig üben.

sportliche Grüße,
Nils

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TZ
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Postby TZ » 02.03.2011, 15:15

Super Durchführung bis zum Impakt. Dann bleiben die Hände so ruckartig stehen, wie
der Schläger durchpeitscht. Und das hängt mechanisch kausal zusammen (Rückschlag).
(Vielleicht löffelt die Rechte Hand auch zusätzlich aktiv durch anstatt sich zurückzuhalten.)

Es kommt also zu einem späten Löffeln, weil die Arme und Schultern nicht weiterarbeiten.
Dies liegt wiederum daran, dass die Rumpfachse in Richtung Ziel nachgibt, also mitgeht
und in der Folge zum Ziel kippt. Dieser Vorgang schadet dem Tempo und dem Impakt.

Um ihn zu vermeiden, muss man im Abschwung den Rumpf nach rechts lehnen (das
Gewicht also nicht - wie es einem überall angeraten wird - nach links wandern lassen)
und dafür mit der linken Schulter den linken Arm tüchtig über die Balllage hinaus
zum Ziel ziehen. Nochmal in anderen Worten:

Sollen die Hände über den Ball hinweg nach links gebracht werden,
müssen Rumpf, Schultern und Kopf sich nach rechts lehnen.
Andernfalls geschieht genau das was man vermeiden will. Wie so oft beim Golfen… :cry:
(Die Tendenz nach links ist schon in der Ansprechhaltung zu erkennen. Also:
Hier sollte man schon mit Rechtsneigung vorbauen.)

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auer-power
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Postby auer-power » 02.03.2011, 17:50

vielleicht ist ja der Blickwinkel ungünstig, ich meine die Hüfte schiebt nach wie vor nicht genug für den Schwung (Druck). Ansonsten super Basis im Vergleich zu den allermeisten Schwüngen, die ich sonst so sehe.

Grüsse

Boris
auer-power Golfshop
Bagger Vance Fitting Center
Sachsenbuckelstr. 14
64653 Lorsch
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Telefon: 06251-8695763
Mail: boris.auer@auer-power.com

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TZ
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Postby TZ » 02.03.2011, 19:13

Die Hüfte kann nicht schieben, wenn der Rumpf nach links schiebt/kippt.
Dann bleibt die Hüfte zwangsläufig zurück. Sie kann nur nach links,
wenn der Rumpf sich nach rechts neigt. Das ist eine Bewegung

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henry
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Joined: 11.11.2010, 17:51

Postby henry » 02.03.2011, 19:28

Sie kann nur nach links,
wenn der Rumpf sich nach rechts neigt. Das ist eine Bewegung
Korrekt. Und das fehlt hier völlig.
Auch das Linkskippen im OT hat nichts mit RS zu tun. Oder?

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TZ
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Postby TZ » 02.03.2011, 19:44

Sie (die Hüfte) kann nur nach links,
wenn der Rumpf sich nach rechts neigt. Das ist eine Bewegung
Korrekt. Und das fehlt hier völlig.
Auch das Linkskippen im OT hat nichts mit RS zu tun. Oder?
Man sollte es vermeiden. Aber eben eins nach dem anderen. :wink:

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