Dan Shauger Bootcamp - geplant für 4.+5. Juni 2011

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
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aPerfectSwing
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Dan Shauger Bootcamp - geplant für 4.+5. Juni 2011

Postby aPerfectSwing » 26.01.2011, 23:36

Hallo,

auch in diesem Jahr hole ich Dan Shauger für ein paar Tage nach Deutschland. Der Termin ist geplant für den 4. + 5. Juni 2011 bei uns im Norden.

Nähere Infos folgen.

Einige haben ja bereits Ihr Interesse bei mir vorgemerkt. Wer mag, kann sich sonst schon einmal bei mir vormerken lassen.

Viele Grüße

Martin

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Greenjudge
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Postby Greenjudge » 27.01.2011, 09:14

und zur Vorbereitung nachstehende Empfehlung vom Meister persönlich:

Gaining Maximum Power and Increasing Accuracy
By Dan Shauger

To gain maximum power and accuracy you must get the power from the rotation of the trunk combined with the speed you apply to the club head with the arms and hands. To get accuracy you need to control both the path of the club and the positioning of the club face on the ball. You can get both by understanding a few simple things.
When I was in the process of becoming a golf instructor I was fortunate to meet a legend of Golf instruction. An instructor with no equal. His name was Mike Austin, and although he is no longer with us the swing he taught me is still here. Mike set the all time worlds record long drive, ever witnessed in a professional USGA or PGA sanctioned event, he hit the ball 515 yards at the tender age of 64. The record still stands.
The equipment he used was antiquated to say the least, a 44" long, steel shafted, wooden headed driver and a wound Balata ball.
There is no telling how far the ball would have gone with today's modern equipment, titanium driver, longer graphite shaft and the new "hot" ball. To further boggle the mind, he was attempting to win the National Senior open at e time. The event was witnessed by over 1500 people who lined the fairway.
Here are some of the things he taught me that will work for you to gain distance and accuracy.
1. Never let your left arm rise vertically from the shoulder socket.
2. Never open the blade, feel as if you are shutting the blade as you swing back.
3. Keep the left arm pinned firmly to your left upper chest.
4. Return the left arm to the ball using your hips.
5. Hit the ball hard with your right hand starting from the top.
6. Let the club swing freely from the wrists.
7. Never roll the arms through impact.
If you follow these rules your game will take a giant step forward.
Your golf swing will be the envy of your friends.

Übersetzung folgt, falls gewünscht

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Professor
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Postby Professor » 27.01.2011, 10:13

Übersetzung folgt, falls gewünscht
ja fein ...
Mit Gruß, Euer
Professor

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RD
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Postby RD » 27.01.2011, 13:29

Martin,

wunderbare Nachricht. Wir kommen.

Rudolf

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Didola
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Postby Didola » 27.01.2011, 17:01

Wielange vorher müsstest du das denn wissen?

Wollten ja erstmal, wenn das Wetter es hergibt, nen Fitting machen, und dann auch übers Training reden.

Reicht das dann noch, oder brauchste die Info früher?

Gruß Dirk

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Slowhand
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Postby Slowhand » 27.01.2011, 19:32

Hallo Martin,

das finde ich ja saustark, wie du das immer so organisierst!

Wie kann ich mir dieses Training denn vorstellen?
Wieviele TN erwartest du, welchen Level sollte man mindestens haben?

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TZ
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Postby TZ » 27.01.2011, 19:49

Verzeiht bitte wenn ich auch hier mal kurz einhake.
Ich finde an Dans Aussagenkatalog nichts Besonderes. Ist ja alles Allgemeingut.
Doch einen Punkt finde ich äußerst bedenklich formuliert:
5. Hit the ball hard with your right hand starting from the top.
„Starting from the top“ ist absolut irreführend. Es ist nur die unkritische Beschreibung
einer subjektiven Wahrnehmung, die beim Könner zum Richtigen Schlagen gehört,
und beim Laien bedauerlicherweise zum Falschen.
Also beide fühlen dasselbe, machen aber was anderes.

Tatsächlich darf die rechte Hand auf keinen Fall aktiv werden, bevor der Abschwung
der Arme begonnen hat. Richtig ist dagegen und unbedingt erst (kurz) danach.

Wenn man dann das Gefühl hat, mit rechts auf den Schläger zu drücken,
also tatsächlich zuzuschlagen, also tatsächlich den Winkel der Rückbeugung aufzulösen,
dann ist das bei richtiger Ausführung der Handarbeit ein falscher Eindruck.
Und genau hier steckt auch der Irrteufel beim Verständnis der Lehren von Peter Croker.

Denn tatsächlich wird der Winkel von möglichst mindestens 90°
während der ersten 2 Drittel des Abschwungs nur wenig oder gar nicht vergrößert
und dann im letzten Drittel des Abschwungs erst plötzlich und hochschnell.

Wenn man das weiß, kann man es per Video kontrollieren und korrigieren.
Und so kann auch der Laie lernen, wie die Profis zu schlagen.

Die Teilnehmer am hier beworbenen Bootscamp können den Referenten ja mal
darauf ansprechen und dann hier berichten, was er dazu meint.

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MacDoc
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Postby MacDoc » 27.01.2011, 22:42

TZs Einwand finde ich korrekt. Ich kenne Peter Crocker und sein Lehrsystem gut. In manchen Aspekten ist es sogar genial. In Dan Shaugers Anleitung klingt es in der Tat so, als müsse man von oben an mit rechts insgesamt beschleunigen. In Wirklichkeit meint er den Arm, NICHT das rechte Handgelenk. Beschleunigung - richtig verstanden - vergrößert den Lag (den 90 Grad Winkel zwischen Armen und Schläger). Und dann kommt der unwillkürliche SNAP mit zusätzlicher Geschwindigkeit.

Ich war einer der ersten Käufer des Buches von TZ, habe als Mediziner die Mechanismen gut verstanden und sehe ihn seitdem als wirklichen "Guru" für diesen Teilaspekt des Golfschwungs. Teilaspekt! Ohne korrekte Ebenen gibt´s z.B. viele Probleme. Immerhin bin ich inzwischen in der Lage, mit jedem Schläger locker 10 m plus zu erreichen, wenn ich TZs Anweisungen beachte. Probleme habe ich dann leider manchmal bei der Trefferqualität. Mein Fehler.

Warum TZ nicht überall gefeiert wird? Weil er diesen Aspekt des Golfschwungs voller (berechtigtem) Stolz extrem überbewertet. Für gute, im Schwung gefestigte Golfer sind seine Ausführungen m.E. extrem gut. Für sich allein genommen können sie aber keinen Hacker zum Golfer machen. Dazu kommt, dass viele talentierte Golfer und nahezu alle Pros es sowieso instinktiv richtig machen, aber gar nicht wissen.

Was meint Ihr?

Herzliche Grüße

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Professor
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Postby Professor » 27.01.2011, 22:51

Doch einen Punkt finde ich äußerst bedenklich formuliert:
5. Hit the ball hard with your right hand starting from the top.
„Starting from the top“ ist absolut irreführend. Es ist nur die unkritische Beschreibung einer subjektiven Wahrnehmung, die beim Könner zum Richtigen Schlagen gehört, und beim Laien bedauerlicherweise zum Falschen.
Sicher eine gute Idee, das beim Camp anzusprechen:

Zum Einwand. Mir hat die Vorstellung, "hard ... from the top" mind. 20m gebracht ...
Wie du selber sagst, ist es eine subjektive Wahrnehmung. Bei mir hat sie genau das richtige gebracht.

Tut mir leid, aber deine Anweisungen halte ICH wieder für bedenklich, denn die meisten werden, wenn sie im Abschwung "nichts" machen, und nur das winkeln, wie du immer sagst, zuzulassen, ihre Arme langsamer bewegen (um den Schläger zu spüren), was nicht förderlich ist.

Den Schläger kann man sehr gut spüren wenn man(n): "hard ... from the top" ... macht ... :)
finde ich ausgesprochen gut formuliert.
Mit Gruß, Euer
Professor

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MacDoc
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Postby MacDoc » 27.01.2011, 22:55

Unsere Antworten auf TZ haben sich überschnitten. Aber möglicherweise ein weiteres Mißverständnis, wie es TZ wohl täglich erlebt.

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Postby aPerfectSwing » 27.01.2011, 22:59

Hallo,
In Dan Shaugers Anleitung klingt es in der Tat so, als müsse man von oben an mit rechts insgesamt beschleunigen. In Wirklichkeit meint er den Arm, NICHT das rechte Handgelenk. Beschleunigung - richtig verstanden - vergrößert den Lag (den 90 Grad Winkel zwischen Armen und Schläger). Und dann kommt der unwillkürliche SNAP mit zusätzlicher Geschwindigkeit.
Letzten Endes stimme ich der Darstellung gerne zu. Aber natürlich startet das mit der rechten Hand, jedenfalls fühlt es sich so an. Das Handgelenk schnappt erst unten, genau wie Macdoc es beschrieben hat.

Hier ein Video von der Throwing Motion, erst wie es nicht sein soll, dann seine Technik.

<object width="480" height="385"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/hY3Et1LYtQA?fs ... ram><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/hY3Et1LYtQA?fs ... e_DE&rel=0" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="480" height="385"></embed></object>

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Postby TZ » 27.01.2011, 23:03

Hi MacDoc! Danke für Deine Rückmeldung. Auch die Kritik versteh ich gut. Doch:
Meine Überbewertung ist nur eine extreme Gegenreaktion auf die herrschende Unterbewertung.
Und es geht mir nicht um Wert sondern um Priorität, also um die Reihenfolge auf dem Weg.

Solange man früh streckt, kann man die richtige Ebene nicht halten, also den Ball nicht
von innen und oben angreifen, wie es technisch erforderlich ist, weil man dann eben
in den Boden hacken würde. Und ich staune immer wieder, wie schwer es den Golfexperten fällt
das einzusehen, selbst wenn man es ihnen geduldig erklärt. Es ist einfach zu unorthodox.
Aber dafür kann ich nichts. Das liegt an der Orthodoxie. Und die will offenbar nicht weiterlernen. :(

Ein Auto ohne Motor ist nur eine Karre. Heißt das, ich überwerte die Bedeutung des Motors?
Nein. Automobil heißt selbstbeweglich. Und das ist eine Karre nicht.
Und ein Schwung ohne Lag ist kein Schlag, sondern nur ein forciertes Pendeln.

Bedenke, dass ich hier immer an alle schreibe, also vor allem an die, die noch nicht so viel wissen wie Du.

LGThZ

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Postby Professor » 27.01.2011, 23:09

Unsere Antworten auf TZ haben sich überschnitten. Aber möglicherweise ein weiteres Mißverständnis, wie es TZ wohl täglich erlebt.
Hallo MacDoc, welches Mißverständnis?

Ich bin anderer Ansicht.
Ich verstehe Dan "hard from the top" so:
Wenn man wirklich schnell sein will, muss man mit der rechten Hand von oben auf den Schläger Druck ausüben.
Wenn du den Winkel zwischen Arm und Schläger damit zu früh vergrößerst, waren deine Arme zu langsam. :)

Mit anderen Worten: Deine Arme müssen schneller sein als deine Hände Kraft haben.
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby aPerfectSwing » 27.01.2011, 23:13

Moin, moin
1. Never let your left arm rise vertically from the shoulder socket.
2. Never open the blade, feel as if you are shutting the blade as you swing back.
3. Keep the left arm pinned firmly to your left upper chest.
4. Return the left arm to the ball using your hips.
5. Hit the ball hard with your right hand starting from the top.
6. Let the club swing freely from the wrists.
7. Never roll the arms through impact.
1. Den linken Arm nicht aus der Schulter heraus anheben.
2. Niemals den Schlägerkopf während des Schwungs öffnen. Es fühlt soll sich eher so anfühlen, als ob man den Schlägerkopf schließt.
3. Der linke Arm bleibt fest oben am Oberkörper.
4. Der linke Arm wird durch die Bewegung der Hüfte zurück zum Impact geführt.
5. Der Ball wird mit der rechten Hand hart geschlagen. Die (Wurf) Bewegung der rechten Hand startet am OT.
6. Der Schläger soll frei in den Handgelenken schwingen können.
7. Niemals die Arme während des Impacts überrollen lassen.

So, dass mal ein Versuch einer freien Übersetzung.
Ob das nun alles nun etwas Besonderes ist oder nicht, soll jeder selbst entscheiden. Und mir ist um übrigen eine gute Beschreibung einer subjektiven Wahrnehmung lieber und auch oft besser nachzuvollziehen. So nehme ich es ja auch war.
Es hilft übrigens in der Praxis sehr, mit diesen Vorstellungen zu arbeiten.

@Professor:
Super gutes Feedback! Bin da genau auf deiner Linie!

Ich freue mich jedenfalls, dass Dan Shauger mit seinen 71 (hat heute Geburtstag) noch so fir ist und nach Deutschland kommt.

Viele Grüße

Martin

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Postby TZ » 27.01.2011, 23:19

Professor: Mit anderen Worten: Deine Arme müssen schneller sein als deine Hände Kraft haben.
Und das natürlich locker und mühelos, elegant und mit einem Lächeln. Ob Driver, Pitch oder Chip. :lol:

Und doch: Wenn ich mir den heutigen TW anschaue, dann macht er am Abschlag genau das
was Professor empfiehlt. Schaurig. Elendes, krampfhaftes Wüten - schlimmer als je zuvor.
Wie gut, dass es genug andere gibt, die als Vorbilder taugen.

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MacDoc
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Postby MacDoc » 27.01.2011, 23:20

Ganz gute Antwort! Ich habe mich auch im Spicygolfforum immer gefragt, warum Dir soviel Unverständnis und Agressivität entgegengebracht wurde. Es scheint sehr kompliziert in manchen Hirnen vorzugehen. Als im einen Tag nach dem Erscheinen Deines Buches meinen damaligen Trainer darauf ansprach (er ist maßgeblich bei der PGA für Ausbildung u.ä. zuständig), kam ein Zucken des Mundwinkels und ein laues "Ja, hat auch was". Eitelkeiten spielen vielleicht auch eine Rolle, weil Du in den Buch u.a. schreibt, die meisten Pros seien ahnungslos. ...

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Postby MacDoc » 27.01.2011, 23:29

@ Professor,
genau das hab ich gemeint. Wenn du mit rechts aggressiv beschleunigst, wird (bei lockeren Handgelenken) der Lag erstmal größer. Himmel Herrgott, wir meine evtl. das gleiche.

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Postby TZ » 27.01.2011, 23:31

Martin schrieb: Und mir ist um übrigen eine gute Beschreibung einer subjektiven Wahrnehmung lieber und auch oft besser nachzuvollziehen.
Ja aber diese Wahrnehmung ist beim Könner doch falsch. Er streckt ja die Hand gar nicht,
sondern fühlt nur wie sie zurückgebogen wird und interpretiert das als selbsterzeugten Druck.
Was er spürt ist aber nur die Trägheit des zurückbleibenden Schlägers. Und wenn der Laie
angehalten wird, diese falsche Empfindung zu suchen, dann macht er das Falsche, nämlich
Druck mit der Rechten beim oder gar vor dem Umschwung, anstatt danach.
Und daran kranken seit jeher und immer noch über 90% aller Golfer.

PS. Ich geh morgen für 10 Tage auf Reisen und bin auch hier so lange weg.

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Postby MacDoc » 27.01.2011, 23:38

@ TZ
Nimm noch eine Reisegruß mit! Ich unterstütze Dein oft unverstandenes Bemühen!!! Es wird schon!

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Postby Professor » 27.01.2011, 23:38

Professor: Mit anderen Worten: Deine Arme müssen schneller sein als deine Hände Kraft haben.
Und das natürlich locker und mühelos, elegant und mit einem Lächeln. Ob Driver, Pitch oder Chip. :lol:
Richtig ... wie Fred Couples!
Mit Gruß, Euer
Professor

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