Übungsideen für den "starren" Kopf

Gelenke, Muskeln, Sehnen, Psyche
Slowhand
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Übungsideen für den "starren" Kopf

Postby Slowhand » 24.01.2011, 14:29

Mir ist bei meiner letzten Videoanalyse bewusst geworden, dass ich beim Golfschwung noch mehr oder minder stark den Kopf in der HÖHE bewege.
Zum Glück ist man heute von der kompletten Starre des Kopfes abgekommen, weil dies die Wirbelsäule ja zu stark belastet.
Allerdings stelle ich trotzdem fest, dass bei Videos vieler guter Spieler deren Kopf "wie festgeschraubt" scheint.
Soweit ich verstanden habe, sind SEITLICHE Bewegungen beim Schwung aber durchaus möglich (bzw. unvermeidbar).
Jetzt wollte ich mal fragen, was ihr dazu meint und ob ihr ne Traingsidee habt, wie man auch ohne Kamera die Kopfhöhe "beobachten/kontrollieren" kann?

Ich will mir dafür nicht unbedingt einen Bretterverschlag bauen...

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henry
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Postby henry » 24.01.2011, 15:28

Dürfte man das Video sehen?

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Blade
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Postby Blade » 24.01.2011, 17:17

das sich der Kopf bewegt und damit die Bewegungsachse ist schon schwierig genug, aber gleichzeitig bewegen sich auch die Augen mit. Das macht das Treffen des kleinen Balles noch schwieriger. Wir Menchen haben durchaus ein Thema, ein 'moving target' genauso gut zu treffen, wie ein Ziel, das wir fixieren können. Ich sage nicht unmöglich, das beweisen die Profis ja zur genüge, aber schwieriger. Wer von uns kann die angestrebten 90° Drehen, ohne den Kopf durch die Schulter wegzubewegen? Wieder ein Thema aus dem Bereich Lehrbuch, das uns Amateuren es nicht wirklich leichter macht, solide zu treffen. Und dann sollen wir uns auch noch lateral bewegen und wundern uns, wie selten man den Ball wirklich solide trifft.
In der Tat, Topspieler können weit aufdrehen, der Kopf scheint dabei fast festzustehen. Tiger im Nike Werbespot ist ein gutes Beispiel dafür.

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Slowhand
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Postby Slowhand » 24.01.2011, 18:00

Dürfte man das Video sehen?
Ich frag mal meinen Pro, bis dahin aber ein verbaler Erklärungsversuch:
An der Ausgangsposition kommt ein waagerechter Strich auf den Kopf, bei der anschließenden Ausholbewegung kommt eine halbe Kopfhöhe über diese Linie.

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Blade
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Postby Blade » 24.01.2011, 18:06

hm, hört sich nach zu viel an. Good guess, das hintere Bein hat sich etwas gestreckt. Das wäre dann leider eher kontraproduktiv, alle guten Wurfbewegungen werden durch ein sich streckendes Bein ergänzt, wenn das zu früh, also vor dem Schlag (oder Wurf) passiert, dann geht der Schuss im warsten Sinne nach hinten los.

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Slowhand
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Postby Slowhand » 24.01.2011, 18:19

Danke Blade - es ist keine grundsätzliche Fehlbewegung von mir und in der Übungsstunde mit Video auch relativ schnell beseitigt.
Allerdings möchte ich auch für mich ein paar "Trockenübungen" bzw. Abschläge ohne Video durchführen und suche eine Kontrollmöglichkeit, den Kopf in der Höhe stabil zu halten.

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Blade
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Postby Blade » 24.01.2011, 19:36

ich habe ganz gute Erfahrungen gemacht, den Ball 'im Auge zu behalten', also gezielt darauf zu achten, den Blick nicht abzuwenden, ich will ihn ja schließlich treffen. Manchmal klapp es besser, einen Punkt auf dem Ball (Dimple, Schrift) anzupeilen, manchmal auch ca. 2 cm um den Ball herum den Bereich zu scannen. Probieren geht über studieren.

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TZ
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Postby TZ » 24.01.2011, 20:49


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Slowhand
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Postby Slowhand » 24.01.2011, 21:50

@Blade
ich laufe dir eine komplette Leiter hoch und runter und hab den Ball voll im Blickwinkel! 8)

@Thomas
danke für den Link und die Beschreibung - ist ALLES sehr EINLEUCHTEND, dennoch brauch ich was "Mechanisches" bei den Trockenübungen, denn eins ist auch klar => man noch so ruhig sein im Kopf, wenn man die Bewegung und vor allem auch die Beweglichkeit erst erlernen muss, dann klappt es eben nicht wie es sein sollte...ist alles eine Frage der Übung!

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Hilfsmittel

Postby aPerfectSwing » 24.01.2011, 22:04

Hi Slowhand,

ich bin übrigens auch ein Befürworter des "ruhigen Kopfes".

Als Übung probier mal Folgendes:

Wenn ich vom Tee spiele, dann ein 2. Tee in Linie ein paar cm weiter hinten und tiefer in den Boden stecken. Dann habe ich eine Peilung über 2 Punkte. Wenn ich dann nach links oder rechts gehe wandert die Peilung. Hoch und runter ebenfalls.
Martin

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henry
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Postby henry » 24.01.2011, 22:19

Eine einfache Kontrollmöglichkeit für zu Hause:

Stell dich unter eine einzelne Deckenlampe in einem ansonsten dunklen Zimmer und bewege dich so weit nach vor bis der Schatten deines Kopfes am Boden im Bereich der möglichen Ballposition liegt. Dort legst du eine Münze hin.
Jetzt kannst du im Zeitlupentempo Trockenschwünge machen. Da du keinen Ball benutzt kannst du dich ganz auf das Körpergefühl konzentrieren. Im Augenwinkel kannst du jederzeit erkennen ob sich dein Kopf vom Ballpunkt wegbewegt.

Schwunggeschwindigkeit 1 km/h.
Schattenumriss ist dein Echtzeitvideo.

Viel Erfolg!

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TZ
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Postby TZ » 24.01.2011, 22:48

Der eigene Schatten mit der Sonne im Rücken ist immer gut zum Selbstbeobachten.
Auch ein kleiner Punkt auf den Spiegel geklebt, da wo beim Ansprechen die Stirn steht, ist hilfreich.

Ich habe mehrere Vorrichtungen entworfen, die es einem ermöglichen, die Stille des Kopfes
zu kontrollieren. ZB durch ein Rohr (3x50) schauen, welches von einem Mikrofonhalter so vor einem steht,
dass man das Licht am Ende (des Tunnels) nur sieht, wenn man beim Schlag den Kopf stillhält.
Der Mikrofonhalter kann auch ein Stück Schaumstoff tragen, an welches man beim Schlagen die Stirn lehnt.

Auch ein Punkt auf einem Monitor, auf welchem man sich per Kamera selber sieht, hilft.
Die anderen "Zielvorrichtungen", die man vor sich auf den Boden stellt, sind zu schwierig zu beschreiben
aber auch sehr effektiv. Nur so viel: Alle verfahren nach dem einfachen Prinzip "Kimme und Korn".

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Slowhand
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Postby Slowhand » 24.01.2011, 23:03

Danke für die vielen guten Hinweise!

Ich dachte auch zunächst an einen Metallständer mit so einer Schaumstoff"wurst" dran, die direkt auf meinem Kopf liegt.

Werd das mit den zwei Tees probieren.

Eventuell auch nen Laser, der einem die Kopfhaus verbrennt - nein das war ein SCHERZ! 8)

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Tomguru
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LASER am Kopf

Postby Tomguru » 25.01.2011, 05:51

Danke für die vielen guten Hinweise!

Ich dachte auch zunächst an einen Metallständer mit so einer Schaumstoff"wurst" dran, die direkt auf meinem Kopf liegt.

Werd das mit den zwei Tees probieren.

Eventuell auch nen Laser, der einem die Kopfhaus verbrennt - nein das war ein SCHERZ! 8)
Hallo Slowhand,

kein Scherz - aber genau das mit dem LASER wäre mein Tipp gewesen (habe ich einmal bei einer Fernsehsendung gesehen) und selbst schon ausprobiert - funktioniert!

Stirnband + LASER-Pointer (kostet 3 Euro) - ausgerichtet und schon sieht man wie der LASER-Punkt am Boden hin und her wandert.


bye

Thomas

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henry
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Postby henry » 25.01.2011, 11:37

Der Laserpunkt wandert dann aber bereits bei einer geringfügigen Drehung des Kopfes, die jedoch für die Schwungqualität noch völlig unbedeutend ist.

Mit Drehung zur Nr.1 der Welt.
https://www.youtube.com/watch?v=0mhGtp5-zZA

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Slowhand
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Postby Slowhand » 25.01.2011, 14:08

Ich hab ne irre gute Stirnlampe mit taghellem Lichtpunkt - damit teste ich jetzt mal...

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TZ
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Postby TZ » 25.01.2011, 14:10

Anika war einer der ersten Profis, die ich Mitte der 90er per Video analysiert habe.
Damals noch anhand eigener Mitschnitte aus dem Spanischen Fernsehen.
Ihr Schwung, ist exemplarisch dafür, wie einfach und sparsam man
eine Schlagtechnik gestalten kann.

Das Video hier ist ideal um das zu beobachten: Der Kopf bleibt still an seinem Platz,
ohne krampfhaft die Nase unten zu halten. Wenig Beinarbeit, wenig Twist und Shift im Becken,
linker Arm dreht nur 150° auf. Und wie immer muss ich das Augenmerk auf die vorbildlichen
SchlüsselPositionen lenken:
SP 3 = linker Arm auf 7h30, Schlägerschaft zu Arm 90°.
SP 4 = Schaft waagerecht, linker Arm zeigt auf rechten Fuß.

Alles strotz nur so vor Sicherheit und Können, Einfachheit und Eleganz.
Ein Kleinod in der Golf-Videothek.
Allerdings: Ihre damalige Hauptkontrahentin Laura Davis zeigt,
dass es, abgesehen von den SPn, auch ganz anders geht. :wink:

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Postby Slowhand » 25.01.2011, 15:45

Ja - bewegungstechnisch ein Traum!

Sowas bekommt man aber aus meiner festen Überzeugung nur durch jahrelanges Training hin...

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Ulf
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Trockenübungen

Postby Ulf » 25.01.2011, 16:45

Hi,
Allerdings möchte ich auch für mich ein paar "Trockenübungen" bzw. Abschläge ohne Video durchführen und suche eine Kontrollmöglichkeit, den Kopf in der Höhe stabil zu halten.
Trockenübung 1:
Daumen der Linken in die rechte Hande (bei Rechtshändern), Kissen an die Wand und mit der Stirn in Golfhaltung dagegenlehnen. Schwingen.

Trockenübung 2
Sehr langes unbenutztes Drivertee auf der Range in den Mund stecken. Da kannst Du auch die kleinste Bewegung peilen.

LG Dein Ulf

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TZ
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Postby TZ » 25.01.2011, 17:29

Slowhand: Sowas bekommt man aber aus meiner festen Überzeugung nur durch jahrelanges Training hin...
Billige Ausrede. Wenn man es sich zum Ziel setzt und konsequent anstrebt, ist ein Jahr genug.
Aber wer erkennt schon das Nachahmungswürdige und zwingt sich dazu?
Den meisten Golfern fehlt es sowohl an Wissen als auch an Disziplin.
Es gibt so viele Vorbilder für die Einfachheit. Aber was in den Köpfen herrscht ist Chaos.
Von allen Seiten wird der Laie mit überflüssigen und falschen Infos gefüttert und verwirrt.
Last edited by TZ on 25.01.2011, 17:33, edited 2 times in total.

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