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Speedmax u.ä. vs. echter Golfschwung

Posted: 05.01.2011, 12:28
by Moderator
Speedmax und die Trainingstools dieser Art (Swingsetter, Swinglite etc.) sorgen
sicher für ein Schlüsselerlebnis bei der Suche nach mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit.
Was mir dabei bislang zu kurz kommt, ist die Realität "den Ball zu treffen".
Im Prinzip werden bei dieser Art des Trainings andere Regionen im Gehirn aktiv als
beim Stress, den ein "treffen müssen" auslöst.

Beispiel, jeweils links der echte Schlag und rechts der Speedmax:

Image
Im ToB (Top of Backswing) ist eine deutlich unterschiedliche Stellung erkennbar.
Nach dem Körpergefühl des Spielers machte er beidesmal das gleiche.

Image
Jeweils 5 Frames nach ToB ist der Unterschied noch krasser.
Beide Bilder haben die selbe Zeitspanne zwischen ToB und Standbild.
Beim echten Schlag sind die Arme schnell und der Körper, die Hüfte
zu langsam. In Folge wird der Schlägerkopf nach aussen gedrückt.
Beim Speedmax ist das Timing wesentlich besser, die Beschleunigung
der Arme und damit die Entwinkelung deutlich verzögert, was letztlich
zu dem positiven Geschwindigkeitsschub führt.

Image
Beim richtigen Schlag dreht der Körper schon durch den Schwung, während der
linke (hintere) Fuß noch am Boden klebt.
Beim Speedmax sieht dies erheblich besser aus.

Image
Links löst sich der Fuß später und kippt dann kräftig nach aussen,
während im rechten Bild mehr eine Verschiebung zu sehen ist
(also optimales Finish).

Dies soll nun keinesfalls gegen den Speedmax sprechen. Zum Verstehen,
wie Tempo am Schlägerkopf entsteht, ist er ein wunderbares Hilfsmittel.
Es zeigt aber auf, dass es eine ebenso problematische Aufgabe ist,
den Schwung an den Ball (Matte) und später auf den Platz zu bringen.

Mike

Posted: 05.01.2011, 13:57
by TZ
Naja. Hier haben wir das Grundproblem „Probeschwung vs Ballschlag“
Es macht aus jedem normalen Menschen einen „Schizo“. Es spaltet ihn.
Wer mit der Absicht den Ball zu treffen anfängt, lernt die richtige Bewegung nie.
Und wenn er sie (eben ohne Ball) erlernt hat, muss er den nächsten
echt schwierigen Schritt tun – eben mit Ball dasselbe zu machen.

Das ist eine Aufgabe, die vor allem Selbstüberwindung erfordert.
Man muss das Problem erkennen und durchschauen und dann eine
Strategie entwickeln, wie man der falschen Bewegungsimpulse Herr wird.
Dazu reicht es nicht, auf die Absicht den Ball zu treffen zu verzichten und
der Vorstellung zu folgen, nur „durch den Ball hindurch“ zu schwingen. Und
die Vision vom ersehnte Ballflug ist dabei die schlimmste aller Ablenkungen.

Man muss vielmehr die richtigen und die falschen Impulse klar beschreiben.
Und sich dann zwingen, das Richtige zu tun und das Falsche zu lassen.
Und das geht am Anfang nur dadurch, dass man alle Teilbewegungen
langsam und bewusst ausgeführt.
Dazu gehört für die meisten Hobbygolfer beim Ab- und Durchschwung unbedingt
das Zurückhalten des Schlägers mit den Händen. Und natürlich das
behutsame, stufenlose Aufbauen des Schlages vom Chip zum vollen Schwung.

Und zwar mit jedem Schläger. Also auch schon mit dem SW.

Aber wer ist schon bereit zu einem solchen Geduldsspiel?!
Dabei wäre es für die meisten einer der besten Vorsätze für 2011.
Und wer's schon draufhat, der kann ihn ja anderen nahelegen. Also:

Mit den besten Wünschen, Euer aller ThZ

Posted: 05.01.2011, 14:24
by handicap
Tja, da ist das Hirn wieder im Weg. Ich stelle bei mir häufig fest, wenn ich auf einer Matte übe und darunter ist Parkett, ist der Schlagimpuls nach unten schwer durchzuführen. Allein der Gedanke, darunter ist Parkett lässt mich die Schultern hochziehen.

Beim Speedmax wird es sich wohl ähnlich verhalten. Es gibt keine Schlagfläche, also woher soll der Impuls nach unten kommen? Vermutlich ist auch das Gewicht anders als beim Schläger und verhält sich das Ding im Schwung nicht auch anders?

Ich bin sowieso kein Freund von diesen ganzen Trainingstools. Je mehr ich mich an den Schläger gewöhne mit dem ich spiele (übe) umso leichter wird wohl auch die Umsetzung auf dem Platz sein.

Posted: 05.01.2011, 15:26
by Moderator
Aber wer ist schon bereit zu einem solchen Geduldsspiel?!
Hätte ich vielleicht dazu sagen müssen:
der Probant hat etwa 3 Monate Golferfahrung und ist Autodidakt.

Wenn ich mir Golfer mit klassischer Driving Range / Golflehrer Historie ansehe, hat man die hier gezeigte Schwungbasis erst nach 2 Jahren.

Der Probeschwung ist klasse und der echte Schwung schafft Eisen 5 ziemlich wiederholgenau auf echte 160 m ... also auch mehr als üblich. Ohne Slice und ohne toppen.

Es ging jetzt auch nicht um den Schwung selbst, sondern um die Problematik aller Trainingsarten, die nicht direkt auf dem Platz in Spielsituation stattfinden.

Mike

Posted: 05.01.2011, 22:07
by Slowhand
Das ist wie Pokern oder Roulette mit echtem und mit Spielgeld...
8) 8) 8)

Posted: 06.01.2011, 09:49
by Hickory
Moin zusammen,


wenn ich es richtig verstanden habe, ist der speedmax ein Hilfsmittel um die richtige Schlaggeschwindigkeit zu trainieren. Richtig? Ist diese erreicht, "löst" der speedmax aus.
Wäre es dann nicht von Vorteil, den speexmax in einem vollständigen Golfschläger zu intergrieren? Auf der Übungsmatte wird ein Golfballdummi befestigt (ähnlich der Gummi-Tees auf der DR.

So könnte man Schwunggeschwindigkeit und Balltreff kombinieren.

HickoryHo
Klaus

Posted: 06.01.2011, 10:25
by handicap
Dann fehlt aber immer noch der Ballflug selbst, der ja auch sehr aufschlussreich ist. Was nutzt es mir, das Gummitee zu treffen, wenn die Schlagfläche weit offen ist?

Posted: 06.01.2011, 10:53
by Moderator
Wäre es dann nicht von Vorteil, den speexmax in einem vollständigen Golfschläger zu intergrieren?
Die gleiche Idee hatte auch ich. Ginge problemlos und man könnte sogar richtig Bälle schlagen. Allerdings ist dann der Nutzen fraglich, da man ja neben dem Klack auch den Ballflug als Feedback hat.

Die Funktion hast Du richtig erkannt: der obere Ball klemmt etwas und wird durch eine entsprechende Fliehkraft gelöst.
das Grundproblem „Probeschwung vs Ballschlag“
Thom, der Speedmax war ja u.a. eine Empfehlung von Dir. Hast Du auch einen "Fahrplan", wie man schrittweise den Aha-Effekt des Speedmax zu einem echten Golfschlag führt?

Mike

Posted: 06.01.2011, 11:05
by Slowhand
Thom, der Speedmax war ja u.a. eine Empfehlung von Dir. Hast Du auch einen "Fahrplan", wie man schrittweise den Aha-Effekt des Speedmax zu einem echten Golfschlag führt?
Mike
Ich habe ja erst im Herbst mit dem Golfen begonnen und erst zur Schneezeit den Speedmax erhalten.
Werde euch Feedback geben, was aus meinen "echten" Schlägen wird, sobald der blöde Schnee hoffentlich bald abgetaut ist.

Auf jeden Fall kann ich hier schonmal sagen, dass der Speedmax meine "einleitende Körperbewegung" überhaupt erst "spürbar bzw. erlebbar" gemacht hat!
Außerdem bin ich der Meinung, dass in erster Linie der "Lag" gefördert wird, wodurch sich bekanntlich die SKG erhöht. Ohne Lag hat man kaum eine Chance, dass der Speedmax korrekt auslöst.

Posted: 06.01.2011, 12:17
by Caterpillar
Wenn man sich die Bilder so ansieht könnte man meinen er hat einen viel besseren Golfschwung als nur „6 Monate”, wobei die Bilder mit diesem Speedmax wesentlich schlechter aussehen, warum tut er sich dies an? Was soll dies bringen? ist dies nicht eher ein Schritt nach hinten?

Posted: 06.01.2011, 12:29
by Hickory
Dann fehlt aber immer noch der Ballflug selbst, der ja auch sehr aufschlussreich ist.
Na, den sehe ich jetzt auch nicht, denn ich übe ja oft im Garten und da steht das Netz rund 2 Meter weg.
Denke, dass so ein Speedmax vorwiegend für "Trockenübungen" gedacht ist, also das Golfen im heimischen Garten, etc. Auf der DR sehe ich ja anhand des Ballflugs ob im Großen und Ganzen alles richtig war.


HickoryHo
Klaus

Posted: 06.01.2011, 12:59
by Professor
Einen Ball am Schaft endlang runterrodeln zu lassen, erfordert eben einem andere Bewegung, als einen Golfball zu treffen.

... meint Euer Professor

Posted: 06.01.2011, 13:16
by RD
Einen Ball am Schaft endlang runterrodeln zu lassen, erfordert eben einem andere Bewegung, als einen Golfball zu treffen.

... meint Euer Professor
Mein lieber Professor,
da hast du 100% Recht. Für mich der bis dato sehr "moderat" geschwungen hat, ist der Speedmax eine tolle Sache. Ich bin gezwungen richtig Gas zu geben, und zwar im richtigen Moment, mit der richtigen Technik.

Ich bemühe mich die Technik sauber auszuführen und einiges zu probieren. Bei meiner Frau, hat es zu einem Aha-Erlebnis geführt. Sie hat geschwungen und gemacht und die Kugel, die ganz schön angezogen war, nicht zum Klacken gebracht. Warum? Weil sie im Impact Null Hüfte bewegt hatte. Nach der Korrektur hat sie von 5 Schwüngen die Kugel 2x zum Sausen gebracht.

Morgen testen wir, ob dies auch mit Ball klappt.:evil:

Rudolf

Posted: 06.01.2011, 13:37
by Moderator
zwar im richtigen Moment, mit der richtigen Technik
Für dieses Erlebnis ist der Speedmax gemacht. Wer es auch ohne kann (Professor), der kann sich zu den Glücklichen zählen. Warum sollten aber die anderen nicht auch aufschliessen dürfen, wenn der klassische Golfunterricht manche Techniken einfach verschweigt?

Wer wirklich gut spielen möchte und kein absolutes Naturtalent ist, muss sich selbst helfen. Der Zweck heiligt hier fast alle Mittel. Mir selbst hat sich der Sinn des Speedmax verschlossen, aber nachdem ich mittlerweile so viele Golfer mit den unterschiedlichsten Aha-Effekten bei mir hatte, nehme ich meine eigene Situation in der Bewertung anderer Tipps erstmal zurück.

Der Speedmax ist gut, aber allein viel zu wenig. Wer schon die Speed hat, braucht sowas nicht, aber dann lassen sich andere Baustellen finden ... 100% sicher.

Mike

Posted: 06.01.2011, 14:00
by TZ
Toll, dass wir hier noch etwas über Speedmax fachsimpeln.
Meine Erfahrung: Er fühlt sich an wie ein richtiger Schläger.
Und er ist zunächst nur dazu da, das Timing zwischen Armen und Schläger,
also das Beuge- und Streckverhalten der Hände im Ab- und Durchschwung zu studieren.

Man erlebt als erstes, dass die obere Kugel sich nur dann löst und nach unten schnellt,
wenn man ein gewisses Schlägerkopftempo erzielt. Und dies geht tatsächlich nur,
wenn man die Handgelenke einsetzt, also im Abschwung zunächst gebeugt lässt (hält)
und dann plötzlich schnalzen lässt. Jedes andere Verfahren ist erfolglos.

Also: Weder ein schnelles Drehen der Schulter und Arme oder gar
ausgeprägte Aktivitäten mit Beinen und Becken, noch das aktive Drücken
der rechten Hand auf den Schlägerschaft führen zum Knalleffekt.
Nur wenn das Strecken-Lassen des Händegelenkes schnell genug ist,
wird man „akustisch belohnt“.

Wenn das mal zuverlässig klappt, hat man den ersten Lernschritt getan:
Die Hände verhalten sich richtig. Und dann kann man den nächsten Schritt tun und
lernen, den Ort im Durchschwung wo es knallen soll, immer weiter nach links zu bringen.
Vor den linken Fuß oder zu Übungszwecken noch weiter in Richtung Ziel.

Dabei droht der Fehler, die Rumpfachse zu verschieben oder zu kippen.
Dies nicht zu tun ist ein ganz wichtiger Technikfaktor, der gleich mitgeübt werden muss.
Und man kann natürlich als dritten Schritt auch noch an der Ebene arbeiten
also an der Steuerung des Schlägerweges basteln.

Natürlich fehlt das Feedback Ballflug. Aber das ist ja gerade das Gute an Methoden,
dass sie ermöglichen, eins nach dem anderen zu erlernen und nicht alles auf einmal.
Stimmt das Händetiming, also Lag, Schnalzen (nicht Drücken) und Ort (überm Ball),
dann übt man als nächstes mit Schläger und GummiTee, und kümmert sich –
immer noch ohne Ball (!) – um die Stellung der Schlagfläche, also um ein
möglichst geringes Verdrehen der Hände während Ausholens und Schlagens.

Bewusstes Auf- und Zudrehen ist unnötiges Beiwerk, welches durch bewusstes
„square to square“ einfach eliminiert werden sollte.
Eine Sichthilfe für die Blattstellung ist hilfreich: Langer gelber Strohhalm
an die leading edge geklebt, oder eine Hälfte der Gelben Karte eines FB-Schiedsrichters
auf die Schlagfläche gebracht öffnen einem leicht die Augen.

Trainingstools sind dann sinnvoll, wenn sie ermöglichen, bestimmte Elemente
der Gesamtbewegung separat zu erfahren, zu erlernen und so zu festigen,
dass sie die Chance bekommen, eines schönen Tages ohne absichtliches Zutun,
also automatisch richtig zur Ausführung und Anwendung gelangen.

Und das ist die beste Voraussetzung für den nächsten Lernschritt.
Und wenn man den Weg der Prioritäten kennt, weiß man auch immer,
welches der nächste Schritt sein sollte.

PS: Ich glaube, Caterpillar hat die Videos verwechselt. Der Schwung mit Speedmax
ist hervorragend. Und beim Schlag nach dem Ball ist alles futsch.
PPS: Ich verdiene nichts am Speedmax und finde trotzdem: Es gibt nix besseres.

Posted: 06.01.2011, 14:08
by Moderator
Dabei droht der Fehler, die Rumpfachse zu verschieben oder zu kippen.
Verstehe ich nicht ganz bzw. verstehe ich so, dass die Hüfte nach Deiner Meinung nicht schiebt, sondern nur dreht ... oder?
Bewusstes Auf- und Zudrehen ist unnötiges Beiwerk
Erlebe bzw. beobachte ich immer wieder anders. Ist insgesamt zweitrangig, aber aus meiner Sicht nicht allgemeingültig.
Ich glaube, Caterpillar hat die Videos verwechselt.
... der hat doch gar nicht geantwortet ...? Oder habe ich da was versäumt?

Mike

Posted: 06.01.2011, 14:11
by TZ
Lieber RD.
Sie hat geschwungen und gemacht und die Kugel, die ganz schön angezogen war, nicht zum Klacken gebracht. Warum?
Weil sie im Impact Null Hüfte bewegt hatte. Nach der Korrektur hat sie von 5 Schwüngen die Kugel 2x zum Sausen gebracht.

Der Widerspruch zu meinen Ausführungen ("Hände sind entscheidend") ist nur ein scheinbarer.
Tatsächlich sind bei vielen Menschen Schläger-Lag in den Händen und freie Beckenbewegung gekoppelt.
Wenn die Hände sich falsch verhalten, ist eine korrekte Beckenbewegung nicht möglich.
Aber das eine kann das andere "triggern" - auslösen. Wahrscheinlich hat bei Deiner Frau
die Beckenbewegung unbewusst den Lag in den Händen begünstigt.
Ein Zeichen von tänzerischem Bewegungstalent und weiblicher Intuition. :roll: Beneidenswert...

Posted: 06.01.2011, 15:36
by Caterpillar

PS: Ich glaube, Caterpillar hat die Videos verwechselt. Der Schwung mit Speedmax
ist hervorragend. Und beim Schlag nach dem Ball ist alles futsch.
PPS: Ich verdiene nichts am Speedmax und finde trotzdem: Es gibt nix besseres.
Ich finde die Bildererie rechts entsetzlich, zu steil und zu weit aufgeschwungen, aufgestanden, einfach nur grausam.

Links, alles Textbuch, aufschwung schulterebene geneigt, becken aufgedreht, geniale armposition, ich habe lange gebraucht um da hin zu kommen, und er hat dies in 6 monate, genial, warum alles kaputtdoktoren?
Jetzt muß er sich nur abgewöhnen im Abschwung den rechten Arm zu strecken, die brust schneller drehen und dann klappts auch mit der SKG!

Fotoserie 3

Posted: 06.01.2011, 20:10
by Ulf
Hallo Mike,

klasse wäre noch eine dritte Schlagserie mit seinem Schläger ohne Ball - also quasi Probeschwung - gewesen, bei der er vielleicht ein Tee treffen muss. Vor ein paar Monaten, als die Wiesen noch grün und die Schläger nicht verstaubt waren, hatte ich ja versucht einen "schönen" Videoschwung für Dich zu erzeugen. Das klappte nur ohne Ball.

Vielleicht kannst du das beim nächsten Probanden mit einarbeiten.

Lieben Gruß
Dein Ulf

Re: Fotoserie 3

Posted: 07.01.2011, 00:07
by Tomguru
Hallo Mike,

klasse wäre noch eine dritte Schlagserie mit seinem Schläger ohne Ball - also quasi Probeschwung - gewesen....

Lieben Gruß
Dein Ulf
Hallo Mike & TZ,

danke für die weitere Thematisierung des Speedmax bzw. generell von Trainingshilfen. Danke an TZ für die weitere Vertiefung der Möglichkeiten als auch der Klarstellung, dass eben nur ein Teilaspekt trainiert werden kann - ein gelungener Golfschwung ist sicherlich mehr als die Summe der Teilaspekte.

Für mich war der Aufenthalt bei Mike am Dienstag sehr aufschlussreich. Ich weiß nun was ich als nächsten Teilschritt angehen werde - mit dem Speedmax werde ich aber weiter täglich ca. 5-10 Minuten üben.

Ideal wäre natürlich eine laufende Kontrolle mit "echten" Golfschlägen & Bällen & Video + Pro ... werde ich mir wohl organisieren müssen ... denn was man glaubt zu machen und dann am Video sieht sind wirklich zwei Paar Schuhe.

Das Forum, die Beiträge und Diskussionen sind jedenfalls eine große Hilfe für mich

Euer

Thomas