Dan Shauger – mein Schwung

Grundlagen, Golfausrüstung und Platzreife
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aPerfectSwing
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und noch 2 Videos

Postby aPerfectSwing » 18.12.2010, 23:59

Moin, moin,

hier noch 2 Videos aus der Paus-N-Go Serie von Phil Reed.
Hier wird natürlich versucht das eigenen Trainingstool zu vermarkten, aber davon abgesehen gute Info über den Schwung.
Um ein Gefühl für die Position im OT zu bekommen, wird erst eine kurze Pause eingelegt und dann geht es, ggfs nach Korrektur, erst los.

Im 2. Video (interessant so richtig ab 0:50) wird die Einhand Übung gezeigt. Nur mit der rechten Hand und Einsatz des Körpers geht es schon sehr gut. Für einen guten weiten Schwung braucht es lockere Handgelenke, dann läuft die Throwing Motion gut durch.

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Martin

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Postby RD » 19.12.2010, 15:03

@Martin:

Code: Select all

Für einen guten weiten Schwung braucht es lockere Handgelenke, dann läuft die Throwing Motion gut durch.
Hi Martin,

im Prinzip bin ich völlig bei dir. Wenn ich einen Schlag ohne Ball mache und die Handgelenke locker lasse, saust der Schlägerkopf wirklich irre durch den Impact. Wie sieht das aber mit Ball aus?

Professor hat in seinem Faden " Halt den Schläger fest!" für sich etwas anderes proklamiert. Für mich absolut nachvollziehbar.

Entscheidend ist doch das Ergebnis, was ja für ihn sehr in Ordnung zu sein scheint. Jetzt kann man natürlich sagen, lockerer Handgelenke würden zu noch mehr Weite führen.:mrgreen:

Wenn alles klappt, gehe ich das morgen mal indoormäsig beide Varianten testen. Dort erhalte ich ja alle Werte wie: Weite, SKG, Flugrichtung, Flughöhe und Zeitlupe etc. Hoffe natürlich, dass ich lockere Handgelenke haben werde - und den Ball auch auf der Bahn halten kann.

Berichte dann , wenn es etwas positives zu berichten gibt. :P

Rudolf

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Postby Moderator » 19.12.2010, 16:22

Bei der Diskussion über lockere Handgelenke und festem Griffdruck sehe ich zu viel Spielraum in der Interpretation und zu viel Annahme subjektivem Empfindens.
  • Was ist fest?

    Fest von Anfang an oder nur beim Auf- oder Abschwung?

    Fester Griff = feste Handgelenke?

    Fester Griffdruck und lockere Handgelenke?

    Was ist locker?

    etc.
Im Faden Zentrifugalkraft wird berechnet, dass schon bei 100 mph SKG rund 30 kg an den Armen ziehen, was einen entsprechenden Griffdruck erfordert, damit der Schläger nicht aus der Hand rutscht.

Und wenn man eine Schaftbiegung im Abschwung anstrebt, was der Normalfall ist, ist ein Widerlager nötig (= Hände sind das Widerlager). Ohne festen Halt kann sich der Schaft nicht biegen ... oder doch?

Dies ist alles hinsichtlich der Beschreibung und Vermittlung sehr subjektiv. Viele Reaktionen des Körpers bzw. der Hände werden zudem nicht willentlich gesteuert, passieren also einfach. Glück dem, dessen Hände alles automatisch machen. Ob die betreffende Person dies wahrnimmt bzw. die 1/100 Sekunden Abläufe detailliert nachvollziehen kann, möchte ich bezweifeln.

Ich selbst bevorzuge sehr lockere Handgelenke, was man auch optisch gut sieht. Wie stark ich dabei den Griff in welcher Phase drücke, kann ich beim besten Willen nicht in Zahlen wiedergeben. Der Schwung ist dabei sehr präzise und längenstabil. Verallgemeinern würde ich jedoch weder diese noch eine andere Methode, dazu habe ich bereits zu viele unterschiedliche Golfer kennengelernt und zu viele Schwünge von Amateuren im Archiv. Gesamt sind dies ein paar Tausend ... und jeder ist anders.

Mike
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Postby RD » 19.12.2010, 16:57

@Mike:
Was ist fest?
Fest von Anfang an oder nur beim Auf- oder Abschwung?
Fester Griff = feste Handgelenke?
Fester Griffdruck und lockere Handgelenke?
Was ist locker?
etc.
Da bin ich genau bei dir. Werde versuchen mit lockeren Handgelenken und dazu passendem Händedruck zu schlagen. Automatisch.:)

Rudolf

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Postby Professor » 19.12.2010, 23:10

Was ist fest?
... was einen entsprechenden Griffdruck erfordert, damit der Schläger nicht aus der Hand rutscht.
Mike ..., voll Bingo! :)
Mit Gruß, Euer
Professor

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GRiffdruck

Postby aPerfectSwing » 19.12.2010, 23:26

Moin, moin,

ich mach mit Golfern gerne eine Übung zur Verdeutlichung.

Der Golfschläger wird nur mit der linken Hand (für Rechtshänder) gehalten.

Der Schläger zeigt gerade nach vorne, ich halte den Schläger am Kopf.
Griff mit Ballen oben auf dem Griff und NUR dem Zeigefinger von unten normal um den Griff. Alle anderen Finger sind nicht am Griff. Dann ziehe ich kräftig und man kann sehr gut spüren, dass der Golfschläger schon so super fest ist. rechte Hand unbeteiligt und auch links macht nicht viel.
Nach dem "Erlebnis" kann man viel lockerer greifen :D

Gruß

Martin

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Postby FW » 20.12.2010, 04:40

Tag zusammen,
der Griff ist ja auch konisch zum Ende hin dicker werdend und somit brauch man ja eigentlich nicht wircklich fest druecken sondern halt nur fest halten das die Finger sich nicht oeffnen, das wissen darueber hilft aber sich daran errinnern wenn die Schlaege mal wieder fuerchterlich sind ist schwer.

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Postby RD » 20.12.2010, 16:25

Waren heute auf (in?) der Inddor-Range und haben als Aufgabe geübt:

Griff nur so fest wie nötig - Handgelenke so locker wie möglich. So haben sich die besten Ergebnisse eingestellt.

Rudolf

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Postby Moderator » 20.12.2010, 17:18

Ist auch immer mein Ergebnis.

Die Beschreibung des Griffdrucks ist objektiv kaum möglich und selbst mit Messtechnik wären die Zahlenwerte fraglich bei der Umsetzung für einen anderen. Was mir aber auffällt, ist die unterschiedliche Beweglichkeit des Handgelenks und in Folge auch der Schultern etc.

So soll es angeblich "normal" sein:

Image
Image

Radial Deviation ist bei mir max. 10°, ulnar dagegen gut 30°, dorsal schwerlich 25-30°, dafür palmar bequem 75-80°

Allein daraus ergeben sich für mich andere Probleme und auch Lösungen wie für jemand, dessen Handgelenk anderes arbeitet. Die Unterschiede der Gelenkfunktion kennt man vielleicht noch aus der Kindheit, wer den Daumen weiter nach hinten bekommt ... oder war da nur unsere Clique so neugierig?

Mike
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Postby VT » 20.12.2010, 20:00

Das ist ja wieder mal ein super Faden hier. Das Bild der Handgelenke ist ja hervorragend. Endlich kann ich ungefähr einschätzen, wie gut meine Handgelenke funktionieren. Bilder sagen eben doch mehr als Worte.

Es ist nartürlich klar, dass mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Handgelenkbeugung auch unterschiedliche Schwungvarianten sinnvoll sind.

Wenn man erstmal begriffen hat, das die SKG auch zum grossen Teil aus den Handgelenken kommt, bin ich doch sehr zufrieden mit dem DS-Schwung. Meine Möglichkeiten (palmar 85°, dorsal 65°) liegen vielleicht doch an dem 4mal täglichen Training mit dem GyroTwister im Büro.

Volker

@Martin, ich freue mich jetzt schon auf ein Training bei Dir im Frühjahr um diese gelernten Dinge aus dem Winter-/Trockentraining dann technisch beleuchten zu lassen.

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HAndgelenke

Postby aPerfectSwing » 20.12.2010, 21:20

Hi,

aus meiner Sicht ist die "Klappbewegung" die wichtigste Aktion. Wenn die Handgelenke im Treffebereich auch "nur" 70 - 80 Grad machen, dann bedeutet das ja bei dem Hebel und der kurzen Zeit eine sehr hohe Geschwindigkeit.

Radiale Deviation, also "Daumen nach oben" passiert bei mir praktisch nix. Einmal nach hinten geklappt bleibt das dann so, bis der Schläger unten durchläuft.

Interessant ist dann ja auch nicht nur eine Hand zu betrachten, sondern beide Hände in Kombination. Einfach mal beide Hände aneinanderlegen und in beide Richtungen bewegen. Dann ist es schon weniger, aber immer noch immens im Release.

@Volker: Ich freu ich auch! Mal sehen, was so ein GyroTwister an Zusatzpower bringt :D

Martin

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AB
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Postby AB » 21.12.2010, 00:22

Hallo,

dies ist mein erster Eintrag ;-)

war bisher unhöflicher und stiller Leser.

Was Dan Shauger zumindest in seinen Büchern geschrieben hat ist auch noch interessant:

bei leichter Palmarflexion der linken Hand ist die Radialdeviation derselben eingeschränkt. Kann jeder selbst probieren. Dies unterstützt die Handgelenksbewegungen nach Dan. Nach PGA heißt es ja Cocking des linken Handgelenks und Hinge des rechten. Durch diese kleine Handgelenksstellung wird somit das Cocking verhindert oder zumindest eingeschränkt. Hoffe, ich habe das so richtig verstanden - Martin korrigiere mich bitte ...

Liebe Grüße

André

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Postby aPerfectSwing » 21.12.2010, 09:19

Hallo André,

perfekt!

Das ist das, was Dan auf der DVD mit "tuck the pinky nuckle" beschrieben hat. Also dem leichten eindrehen des kleinen Fingers... Dann gibt es genau den Effekt, wie von Dir beschrieben.

Ach ja, stiller Leser zu sein ist wirklich nicht unhöflich. Dann aktiv zu werden finde ich toll! Herzlich willkommen :D

Martin

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Postby henry » 21.12.2010, 10:25

Das Thema Handgelenksflexibilität finde ich interessant. Vielleicht könnte es wirklich einen Zusammenhang zwischen den maximalen Radien des Handgelenks und dem Hand-Schlägerschaftwinkel im OT geben.
John Daly, Sergio Garcia oder Sadlowski sind sicher gute Beispiele hiefür.

Meine Werte sind:
Radial 20°
Ulnar 60°
Dorsal 70°
Palmar 70°
Wer von euch hat den weniger als das Musterbild und kann seine vermutete Auswirkung auf den Schwung beschreiben?

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Postby AB » 21.12.2010, 11:06

Hallo,

interessant ist Dustin Johnsons Schlag ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=QVFuPKilfLw


Im OT (bei 2 min.) hat er eine extreme Palmarflexion des linken Handgelenks.
Sehr interessant der Kommentar:

Dustin rollt nicht sondern streckt das rechte Handgelenk (im Golf häufig anders, beugt das rechte Handgelenk), dadurch muß er das linke Handgelenk beugen. Irgendwie dan-shauger-like ;-)

Vergleichen auch mit Lee Trevino und am Ende heißt es unorthodoxer Schwung ;-)

Vor allem dritter Platz in driving distance mit durchschnittlich 308.5 Yards (282 m)


Grüße

André

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henry
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Postby henry » 21.12.2010, 11:15

Der OT ist extrem ungewöhnlich. Auch der restliche Schwung schaut nicht sehr körperschonend aus.
Aber schon ein altes chinesisches Sprichwort sagt:
Wer trifft hat recht.

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Postby aPerfectSwing » 21.12.2010, 11:54

Moin, moin,

Meine Werte sind:
Radial 20°
Ulnar 65°
Dorsal 70°
Palmar 80°

Zu der Frage nach Auswirkungen von Abweichungen ein paar Gedanken:

Beim Rückschwung kommen noch weitere Faktoren, wie rechter Ellenbogen nach innen und damit geht der Schläger um 90 Grad zurück (9 Uhr Position, 1/4tel Schwung). Im Durchschwung Ebenfalls in die andere Richtung.

Bei der Übung des 1/8tel Schwungs wird rein aus den Händen auch in Summe nicht mehr als 90 Grad gemacht. 45 Grad zu jeder Seite. Je nach Beweglichkeit etwas mehr oder weniger, da beide Hände in Kombination arbeiten.

Gruß

Martin

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Slowhand
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Postby Slowhand » 21.12.2010, 12:02

Das Thema Handgelenksflexibilität finde ich interessant. Vielleicht könnte es wirklich einen Zusammenhang zwischen den maximalen Radien des Handgelenks und dem Hand-Schlägerschaftwinkel im OT geben.
John Daly, Sergio Garcia oder Sadlowski sind sicher gute Beispiele hiefür.

Meine Werte sind:
Radial 20°
Ulnar 60°
Dorsal 70°
Palmar 70°
Wer von euch hat den weniger als das Musterbild und kann seine vermutete Auswirkung auf den Schwung beschreiben?
Wie hast du das gemessen?
Unterarm auf der Tischplatte? (für radial, ulnar und dorsal)

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AB
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Postby AB » 21.12.2010, 12:08

Also,

ich benutze immer das hier:

Image


Für Orthopäden und Chirurgen ;-)

Grüße

André

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Postby henry » 21.12.2010, 12:17

Wie hast du das gemessen?
Unterarm auf der Tischplatte? (für radial, ulnar und dorsal)
Mit Winkelmesser und Papierunterlage die Winkel bestimmt auf der Tischplatte und auch stehend an einer Wand verglichen. Werte sind sicher nicht sehr genau und natürlich gerundet.

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