Wie realistisch ist ein Robo-Test?

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
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Wie realistisch ist ein Robo-Test?

Postby Moderator » 18.11.2010, 11:21

Es ist bekannt, dass durch die Umstellung weniger Parameter eines Schlagroboters die Ergebnislisten komplett durchgemischt werden. Interessant finde ich deshalb diesen Artikel, der auch die Spinmessungen unter Laborbedingungen anders erscheinen lässt:

Auszug von www.golfwisconsin.com Artikel Nr. 1027
First of all, there is no doubt that a ball hit off-center - especially if toward the toe - of a perimeter weighted iron, will fly farther and closer to the target line than one hit poorly from a blade type design.
That's simple physics. But Iron Byron never makes an over the top move .
. . never drops the club inside the swing path . . . never a hands-y slap at the ball . . . never anything but a perfect and repeating swing.
To test off-center hits, the researchers simply move the ball so that impact is made on various points around the face while Iron Byron makes his perfect, repeating swings. Well, that isn't the way you mis-hit golf shots.

In your game, bad contact is the result of swing variations. In our "real world", your pushes are caused by an inside-out swing path, not a toe hit. Your pulls are caused by outside-in paths, not heel hits. Your hooks by a rotating clubface at impact, your slices by a glancing blow with an open face.

Der ganze Artikel ist HIER nachzulesen.

Mike
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Slowhand
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Postby Slowhand » 18.11.2010, 12:23

Ein Robot ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dem Menschen überlegen, was die Wiederholbarkeit von Schlägen betrifft.

Wenn man es wirklich ganz genau machen möchte, müsste man allerdings immer den gleichen Ball verwenden und diesen auch nahezu 100%ig ablegen.

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Postby Moderator » 18.11.2010, 13:03

Die Wiederholgenauigkeit ja, aber bei der Nachstellung von Fehlschlägen nein, wie oben ganz gut beschrieben wird. Die Simulation des echten Schwunges mit all seinen Facetten ist das Problem des Iron Byron ... und damit der Ergebnisse.

Mike
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