Golfen soll „SPASS“ machen..

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
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PGA-Pro Schmidbauer
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Joined: 11.01.2009, 13:48

Golfen soll „SPASS“ machen..

Postby PGA-Pro Schmidbauer » 11.01.2009, 13:51

Gerade komme ich einer Einladung in das berühmte Pinehurst –Resort in North–Carolina
folgend, aus den USA zurück.
Neben einer ganzen Reihe berühmter Kurse (ua. den No.2 - Klassiker, der wie Augusta und
Peeble Beach zu den Big 3 in den Staaten gehört), habe ich eine Menge PGA-Kollegen kennengelernt und besucht.

Besonders ist mir quer durch die Bank bei allen meinen US-Kollegen aufgefallen , dass fast
alle mehr oder minder das „Lessons making Fun“ in den diversen Golf-Brochuren
im Vordergrund stellten – wie überhaupt „have fun“ im Vordergrund beim Golfen in der
wohl in diesem Sport führenden und richtungsweisenden Nation steht.

Diese Paarung aus Pflege der Tradition (Pinehurst gegründet 1895) und trotzdem Spass,
fällt jedem Golf-Besucher in den USA ins Auge, wenn er etwas abseits der touristischen,
von allen Europäern angeflogenen Golfdestinationen, spielt.

Besonders hier bei uns vermisse ich , dass beim Golfunterricht und Golfen der Spass zu kurz kommt.

Wenn ich so bei uns durch die Reihen gehe, es wird fast zu verbissen trainiert, alle möglichen und unmöglichen Hilfgeräte in den Mittelpunkt gestellt, sowie das „Dogma“ der alleingültigen Lehrmethodik unterrichtet.

Nehmen Sie 5 internationale Golfmagazine und Sie erhalten 5 unterschiedliche Tips von ausgewiesenen „Experten“ über das fast gleiche Thema.

Bei aller Hochachtung für das Golfen im deutschsprachigen Raum, würde ich aber gerne eines feststellen:

In jedem Leistungssport , auch im Gebiet der Wissenschaft & Industrie, zeigt sich der Standard eines Landes, wieviele Spitzenleute es hervorbringt. Dies ist die bekannte
Leistungspyramide, wer eine gesunde breite Basis hat, bringt auch entsprechende Topleute heraus.

Nun lassen wir einmal die letzten 20 Jahre, des sogn. Golfbooms in unserem Sprachraum Revue passieren.....wir haben eine enorme Steigerung an Golfplätzen erfahren, die im Vergleich zu der Zahl der tatsächlichen Golfspieler überproportioniert ist.
Seit nunmehr fast 2 Jahren stagniert der Zuwachs und erhebliche finanzielle Troubles
für die Golfanlagen sind die Folge.

Nehmen wir nun die aktuelle Rangliste der Golfer welt- oder europaweit, da finde ich ein –zwei Talente plaziert, das deutsche Ausnahmetalent Bernhard Langer, der die letzten 25 Jahre
das „Feigenblatt“ für die Repräsentanz war, müssen wir wegnehmen. Ein Langer hätte sich,
egal aus welchem Land er käme, auch dort durchgesetzt. Seine Leistungen sind sicher nicht ein Verdienst deutscher Nachwuchsförderungen der Verbände oder Golflehrmethodik.

Wenn ich mich an die vielen Talente erinnere, z.B. Oliver Eckstein , wer erinnert sich an ihn usw., was ist daraus geworden...? Es wurde viel Geld verpulvert, der Anspruch auch in der Ausbildung von Golfern Weltspitze zu sein ist ein Hohn, wenn man den Blick auf die Weltranglisten oder Tourranglisten wirft. Was haben kleinere Länder wie Schweden uns da voraus?
Warum sind wir nicht fähig von den führenden Golfnationen wie den USA und Grossbritanien zu lernen?

60% der US Golfer und ca. 40% der Golfer in GB sind nicht in einem Verein!

Undenkbar bei uns.

Sie werden es in den USA, bei Greenfeepreisen im Moment zwischen
20- 50 € inkl. Golfcart auf in dieser Preiskategorie wesentlich überragenderen Plätzen im Vergleich zu unseren Plätzen, auch was Greenfeepreise angeht, nie erleben, dass Sie jemand nach einem Vereinsausweis frägt!

Ein Blick auf die Weltrangliste und die Namen der Golfspieler in der Tour genügt mir eigentlich, wenn ich mich an die eigentlich für alle gültigen Spielregeln der Leistungspyramide (Breite Basis – breite Spitze) halte, um zu sehen,
dass in unserem System was faul ist und was falsch läuft und dies nicht erst seit heute!

Vielleicht sind wir , was die Charity-und Promiturniere gesponsert von den teuren Automarken, führend, für Veranstaltungen der VIP`s oder örtlichen Golfclub –Prominenz!

Das natürlich die Verbände und Funktionäre der Clubs ,Golflehrerverbände und Golfmedien. von diesem starren dogmatischem System, der Ihnen die Existenzberechtigung und die Vorteile sichert nicht ablassen, müsste jedem klar sein.

Aber nur der Hinweis...bitte ... wo steht sportlich und international unser Golf....?
Den Vorwurf, dass sich sportlich nichts wesentlich verändert hat, kann man , ohne Feigenblatt Langer , in einer erfolgsorientierten Wertewelt den Verantwortlichen der letzten 25 Jahre nicht ersparen, wenn man einen Blick auf die Ranglisten wirft.

Man müsste einer Bankrotterklärung gleich sagen, wir sind international auf dem gleichen
Niveau wie vor 25-30 Jahren!

So richtig erreicht hat man das Publikum und die Menschen hier bei uns nocht nicht, ganz
im Gegensatz zu vielen anderen Ländern. Ergo, bleibt auch die grosse Resonanz in den Medien aus. Abgesehen von den im eigenen Saft schmorenden Golfmedien, von denen ich in den letzten 25 Jahren nicht den Hauch einer Kritik jemals gelesen habe, da Sie fast ausschliesslich von den Anzeigen lebt und daher nicht als eigentlicher Journalismus angesehen werden kann. Vergleichen Sie die Berichterstattung in den Medien nur von der letzten British Open in all den Ländern...USA, UK, Asien etc. etc. mit der unsrigen?
Daher müssen wir uns nicht wundern, wenn auch in der Rangliste sagen wir mal
zwischen Platz 50 bis 200 keine 10 –15 Spieler on uns zu finden sind.

Selbstverständlich sind grosse Erfolge wie bereits gesagt, im Bau von vielen Anlagen und auch in der Zunahme von Golfern auch bei uns zu verzeichnen.

Aber auf den Punkt gebracht...siehe unsere Bevölkerungsanzahl und die %-Anzahl der
Golfer, siehe Spieler in der Weltklasse, siehe Berichterstattung in den Medien über die Golfweltereignisse....und damit auch den Stellenwert des Golfes in unserer Gesellschaft...
es hat sich anteilsmässig zu wenig verändert...im Gegenteil:

Der „Spass-Faktor“, der Genussfaktor, fürs breite, vielleicht zu gewinnende Publikum
kommt zuwenig zum tragen, durch immer kompliziertere Spiel-Handicap und Berechtigungs-
systeme....
Die Verantwortlichen sind zusehr in der Materie verhaftet und denken nicht mehr wie „Otto
Normalverbraucher“ ....”walk in your customers shoes.”... bei dem Wust von Vorschriften, Ausweisen, Regeln, welche ein Neueinsteiger bei uns zu erlernen hat.

Kaum zurück aus den USA erreichte mich auch der „Notruf“ zweier Golfschüler.....,
verbissen erzählten Sie mir von Streit unter Flightpartnern und um die Kommastelle
hinter dem Handicap..... und das man von Turnier zu Turnier gehastet sei ..usw.....

Zurück aus den USA kommt man sich vor bei uns wieder in einer anderen „Golfwelt“ gelandet zu sein.

Diese verbissene Turnierspielerei wie bei uns, in den USA gänzlich unbekannt bei den Amateuren, würde dort ebenso, wie die Kommastellenfeilscherei beim HC, dort nur ein unverständliches Kopfschütteln erzeugen!

Meine Forderung nach einer radikalen Änderung auf wenige Punkte
gebracht (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) lautet daher:


....... Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft in Nationalen Verbänden
für die Clubs.

......... Abschaffung der einheitlichen sogn. Clubkarte..jeder Club stellt seinen
............. eigenen Ausweises her und vergibt die Spielberechtigungen in Eigenregie ,
damit ist es den Clubs selbst überlassen, wo sie sich einreihen wollen und
es wird automatisch vermehrt die gewünschte Anzahl an Publikkursen geben.


.................Vereinfachung des Handicapssystems...(Abschaffung der Kommastellen..etc. etc..-
warum soll es nicht mehr Single-HC- geben???)

............Wesentlich weniger Turniere auf Clubebene – Spassfaktor muss in den Vordergrund,
dh. auch wesentlich weniger „offene „ vorgabewirksame Turniere...
mehr Lochwettspielturniere und Vierer -Turniere (gerade hier lernen Anfänger )

...........Eindämmung der vielen „Promi-Turniere „ und der eigentlich dem Amateurstatus widersprechenden Turnierserien mit überdimensionalen Einladungen und Preisen.
(sehen Sie sich den Boulevard Teil der Tageszeitungen an...da wird seitenlang
berichtet über irgendwelche sogen. Vip-Vereinigungen bzw. Charity-Vip-Turniere ,
und alle die sich dazurechnen irgenwo in Kitzbühel Turniere spielen...Sie lesen davon
was es zum Buffet gab..usw. usw.....Tombola –Gewinne von Autos bis Flugreisen
werden dabei verteilt.. vergleichen Sie diese Anzahl Berichterstattung dann mit denen
der wirklich sportlich wichtigen?
Dann bekommen Sie das Bild, dass Golf bei uns in der Öffentlichkeit beim Publikum
erzeugt wird.... und man muss sich dann nicht wundern, was Otto Normalverbraucher
von diesem „Sport“ hält.........

.............Erleichterung des Wechsels von talentierten Amateuren ins Profilager durch z.B.

Schaffung vieler kleiner Pro-Turniere auf lokaler Ebene.

............Vereinfachung der Unterrichtsmethodik, Übernahme neuer Lehrideen..

.............Grundsätzlich weg von der Dogmatik und dem Anspruch bzw. Zentralisierung
und Vereinheitlichung... den Golfspass wieder in den Fordergrund rücken.



Klar ist auch, dass eine solche Reform , von Aussen her an die Vereine und Verbände herangetragen werden muss oder zu erfolgen hat.
Professionele Golfplatzbetreiber oder vielleicht auch wirklich an der Fortentwicklung unseres Golfes interessierte Personen , sollten vielleicht nur meine Anregung hier durchdenken oder einen Blick auf die Weltrangliste werfen....wo und wieviele unserer Spieler sind dort zu finden?
Warum sind soviele Schweden, Amerikaner besser ? Warum dann nicht unser System in Frage stellen und von den „Besten“ lernen?

Wollen wir per Zufall weiterhin auf so ein „Jahrhunderttalent wie Bernhard Langer warten
und uns in dessen Erfolge eines tollen Golfsystems oder einer erfolgreichen Lehrmethodik
rühmen, ohne wirklich etwas dafür zu können!

Die Chance im Schatten des ruhmreichen Langers , wenigstens in der Breite viele gute
Spieler und eine Reform des Golfsportes bei uns zu erreichen haben wir vergeben.

Ich errinnere noch an die Diskussion als Bad Griesbach in Zusammenarbeit mit Bernhard Langer die ersten „günstigen Mitgliedschaften“ auf dem Markt anbot!
Leider blieb diese Reform stecken.
Geblieben ist ein immer schneller werdender Wechsel und Dschungel von Änderungen im Handicapsystemen -Regeln,-Turniere (Vergabe von Handicaps sogar über 9 Loch...) es wurden in den letzten 2 –3 Jahren mehr Änderngen bei uns durchgeführt, als in den anderen Ländern in den letzten 50 Jahren!.
Zugleich der ruinöse Verkauf von obligaten Fernmitgliedschaften oder Ausweisen,anstelle einfach es den Club freiszustellen, wenn man wo und wie auf den Anlagen spielen lässt und der Nationale Golfverband ist noch ein Mitvorreiter dieser Geschäftsidee.

Sollte man nicht „ TIME OUT“ rufen , liebe Golffreunde und sagen STOPP!

Schluss mit den dauernden Änderungen, zurück zu den Wurzeln, lasst uns einen Blick auf
die führenden Golfnationen werfen, weg mit den Zwang ,Wust & Vorschriften von Verbänden, wo es möglich ist und zurück zum SPASS beim GOLFEN!


Natürlich weis ich beim Schreiben dieser Zeilen, dass ich mir damit nicht sehr viele Freunde
machen werde, aber ich hoffe, dass die Leser meine Bemühungen und Gedanken unterstützen und ich freue mich auf Post von Ihnen.

In diesem Sinne noch eine weitere schöne Golfsaison
Ihr
Heinz Schmidbauer
www.Schmidbauer.2page.de

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Sarastro
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Postby Sarastro » 12.01.2009, 08:12

Lieber Herr Schmidbauer, herzlichen Dank für Ihre Botschaft. Sie sprechen mir aus der Seele!

In Österreich ist ein neues junges Team in den Vorstand der PGA gewählt worden, die wollen einiges ändern. ZB Hcp Systeme. Wenn ich näheres weiß, werde ich berichten.

Alles Gute unserem schönen Sport.

Sarastro

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Brett Sinclair
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Postby Brett Sinclair » 20.01.2009, 11:18

Lieber Heinz,

auch mir sprichst Du zutiefst aus dem Herzen. Vielen Dank für die ausführliche Nachricht.

Dieser Regulierungswahn und diese Handicap-Geierei sind wirklich oftmals unerträglich. Selten habe ich entspanntere Golfer als die Briten und US-Amerikaner gesehen.

Beste Grüße,
Brett

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Bigjohn
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Ob das wer hören will?

Postby Bigjohn » 20.01.2009, 11:33

Hallo Heinz,

du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, ich spreche dir meine Bewunderung für diesen kompetenten und mutigen Beitrag aus.

Habe in den Staaten und in England die gleich Erfahrung gemacht und das Gefühl davon mitgebracht, könnte das jedoch nicht in so einen Bericht verpacken.

Ob das allerdings wer von den Regulierungswütigen und Lobbyisten hören will und wird ist fraglich.

Na ja, ein Anfang ist gemacht!

Grüsse aus Wien

Hans


@ Sarastro

Ob bei uns jemand etwas ändern wird, wage ich leider auch zu bezweifeln, hoffentlich hast du recht.
Last edited by Bigjohn on 21.01.2009, 11:52, edited 1 time in total.

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seppmeier
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Postby seppmeier » 20.01.2009, 13:43

Hallo Herr Schmidbauer,

ein sehr guter Beitrag.Ich bin fast begeistert.Sie werden sicherlich viel Zuspruch für diese Zeilen bekommen aber ändern wird sich nichts.
Wäre es nicht sinnvoll eine Interessengemeinschaft,Vereinigung oder gar einen e.V zu gründen um Ihre Vorschläge zu verwirklichen?
Ich denke an Interessenten und ehrenamtlichen mangelt es nicht.

grüsse Sepp

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Pronto
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Postby Pronto » 20.01.2009, 19:44

Wie sollte eine Interessengemeinschaft fungieren? Eigene Turnierserien, eigene Hcp.-Verwaltung etc. oder eine Lobby innerhalb des DGV?

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seppmeier
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Postby seppmeier » 20.01.2009, 21:31

Wie sollte eine Interessengemeinschaft fungieren? Eigene Turnierserien, eigene Hcp.-Verwaltung etc. oder eine Lobby innerhalb des DGV?
Das kann ich dir nicht sagen.Es geht ja erst einmal um die Idee.
Herr Schmidbauer hat vollkommen recht aber es wird sich nichts ändern
wenn man nicht aktiv gegensteuert.Wie das funktionieren könnte,
da hätte bestimmt Herr Schmidbauer einige Vorschläge.

Servus bis bald. Sepp

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Todo
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Postby Todo » 21.01.2009, 08:52

Ich wär dabei. Was soll ich tun?

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GLu

Postby GLu » 21.01.2009, 10:24

Lieber Herr Schmidbauer (Servus Heinz),

Sie sollten noch einen Schritt weiter gehen:

Am Beispiel der USGA könnte jeder Golfer sein Handicap über ein Internetportal selbst führen. Von den letzten 20 aller (!) Runden wird der Durchschnitt der besseren 10 als Handicap geführt.

Wen interessiert ein hackender "Einstelliger", lasst ihn doch. Lasst sie so lange, bis die Deutschen merken, daß das niedrige Handicap nichts wert ist. An prominenter Stelle ausgehängte Bruttoergebnisse strafen jeden "Pseudoeinstelligen", der mit 108 Schlägen auf Rang 67 geführt wird.

Wenn schon "Course-Licence", dann einmalig und unwiderruflich von einem Pro. Wer auf einer Anlage spielt, ist das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage; zu den individuellen Bedingungen des Clubs.

Die Höhe des Greenfees ist Sache der Mitgliederversammlung. Höhere Beiträge verringern die Anzahl der Gastspieler, und umgekehrt. Eine simple Sache demokratischer Mehrheitsentscheidung; unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Notwendigkeiten.

Die Clubs lesen die DGV-Versicherungsbedingungen einmal richtig durch. Da steht nichts von "versichert sind nur Mitglieder", im Gegenteil. An erster Stelle deckt jede Privathaftpflichtversicherung mögliche Ansprüche aus golferischer "Tätigkeit".

Der Verband konzentriert sich auf seine eigentliche Aufgabe, die Förderung des Talentnachwuchs; und läßt die 90% Spaßgolfer künftig in Ruhe. Wer Liga-Golf spielen will, soll dies tun. Dafür ist Platz genug.

Begrenzung der Nettopreise auf einen maximalen Gegenwert von 10 Euro. Ein Preis ist die Auszeichnung für eine sportliche Leistung. Keiner, der die 100m in 39,4 Sekunden läuft, sollte dafür eine Reise gewinnen.

Dann vielleicht ... wenn jeder Club zwei Marshals auf dem Platz hat, die die Hacker, unabhängig von deren Status, zum Durchspielenlassen auffordern ... dann vielleicht kehrt Spielvergnügen auf deutschen Plätzen ein !

GLu

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Happy-G
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Joined: 17.12.2008, 08:46

Postby Happy-G » 21.01.2009, 10:27

Dem kann ich vorbehaltlos zustimmen. Erstklassige Zusammenfassung.

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x-pert
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Joined: 19.01.2009, 08:54

Postby x-pert » 21.01.2009, 12:25

Hmm, meinetwegen bräuchten wir keine Weltklassegolfer.
Mir ist es vollkommen wurscht ob ein Deutscher oder ein Usbeke oder sonstwer ein PGA-Turnier gewinnt.
Meinetwegen bräuchten wir auch nicht mehr Golfer. Auf unserem Platz ist auch so genug Betrieb.
Diese ganze Leistungssportdiskussion ist für den Freizeitgolfer vollkommen uninteressant.
Wenn einer kein Clubmitglied ist, soll er eben Minigolf spielen. Es steht ihm frei jederzeit einem Club beizutreten und Golf zu spielen.
Die Handicapdiskussion ist doch genauso blödsinnig. Wenn jemand meint er müße damit bescheissen, egal in welche Richtung, na und? Wem schadet er damit?
Ob Promiturniere abgeschafft werden müßen oder nicht ist mir auch völlig egal. Ich spiele da eh nicht mit. Ob da einer ein Auto oder eine Urlaubsreise in der Tombola gewinnt ist doch vollkommen unerheblich.
Diese Rundumgeneralabrechnungen (woanders ist alles besser), haben schon früher nicht funktioniert.
Heute ist es ebenso.
Woanders ist es anders. Ob es besser ist sollte jeder für sich selber entscheiden.

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GLu

Postby GLu » 21.01.2009, 13:10

Wenn einer kein Clubmitglied ist, soll er eben Minigolf spielen.
Man könnte aber auch darüber nachdenken, nur noch Mitglieder von Minigolfclubs, Tennis- und Squashclubs, Segel- und Ruderclubs, Reit- und Fahrclubs, Ski- und Snowboardclubs, Hand- und Fußballclubs auf Pisten, Hänge, Plätze, Flüsse, Seen und Wiesen zu lassen !?

Überhaupt sollte man die Idee "Sesselbahnbenutzer müssen Mitglied eines Skiclubs sein" mal den Skiresort-Betreibern mal näherbringen. Allein eine durchschnittliche Kabinenbahn liegt in der Herstellung bei über 10 Mio. Euro ... boah, die hätten was zu lachen ...

Warum schaffen das all die Anderen, ohne Clubwesen Spaß am Sport zu haben ? Warum geht das im Rest der Welt, und bei uns nicht ? Ich denke, dies ist ein Teil von Heinz Schmidbauers Anliegen. Die Lösung der Kostenfrage habe ich doch schon angesprochen ...

GLu
Last edited by GLu on 21.01.2009, 13:55, edited 1 time in total.

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PGA-Pro Schmidbauer
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Joined: 11.01.2009, 13:48

Heinz Schmidbauer

Postby PGA-Pro Schmidbauer » 21.01.2009, 13:18

Liebe Golffreunde,

herzlichen Dank für die vielen Zuschriften. Dies bestätigt vielleicht viele meiner Ansichten. Gerne können Sie auf meiner eigenen Homepage:
www.Schmidbauer.2page.de etwas surfen und mehr über meine Gedanke "Quo vadis Golf " erfahren und etwas Background über mich, falls es Sie interessiert.
Gerade in den wirtschaftlich nicht rosig erscheinenden Zeiten verstehe ich die österreichisch-deutschen Golfverhältnisse immer weniger. Im Laufe meiner nun schon langen Karriere als DiplomSportlehrer, Golfer und Golfprofi schüttle ich nur den Kopf mit welcher Unbedarftheit sonst eigentlich wirtschaftlich erfahrene Menschen an den BAu von Golfanlagen etc. gehen. Ich weis wovon ich spreche, immerhin habe ich 8 Golfanlage miterbaut , habe eine selbstbesessen (konnte diese heute rückblickend-
rechtzeitig verkaufen) und plane gerade im Auftrag eine Anlage in Bulgarien.
Diese ganzen Auswüchse auch im "Golfsystem" Deutschland -Österreich" muss man auf den wirtschaftlichen Druck der Anlagen zurückführen - es ist wie ein Teufelskreis.
Als ich zusammen mit einigen anderen Mitarbeitern von Arnold Palmer ua beim Bau der Golfanlage Berlin - Scharmützelsee- heute Sporting Club Berlin dabei war...blieben bis heute die Worte des "Chefs" A. Palmer in meinen Ohren:

You has to develop more Golfer..... es war damals (ab 1991) in der Hochphase des eigentlich nie vorhandenen Golfbooms..schon schwierig die Anlagen zu füllen. Für Amerikaner, als ich Ihnen erklären musste, dass bei uns Platzreife P r ü f u n g (allein das Wort Prüfung stört mich schon!) notwendig ist...alles ein Unding.
Wenn ich heute sehe, das die meisten der deutschen und österreichischen Golfclubs finanziell enorme Schwierigkeiten haben ist es klar, dass man versucht mit KArtenzwang (da bin ich mal gespannt , was die DAtenschützer ala long dazu sagen.....immerhin kann jeder feststellen ohne grosse Mühe, wer wan wo und wie gespielt hat!) dies zu berreinigen.
Wussten Sie schon, dass die Zahlen z.b. ca 100 000 Golfer angeblich in Österreich berreinigt meiner Schätzung nach max. 60 000 sind?
Warum: ungefähr ein 1/4 sind Mitglieder in 2 oder 3 cCubs und werden damit 2 und 3 fach gezählt,, geschweige von den vielen Fernmitglieder aus der Schweiz und Deutschland etc...mit 99.-€.
Wenn z.b. jetzt junge noch nicht so renomierte Golflehrer bis zu 15 000 € bei manchen maroden Golfclubs für Ihren Arbeitsplatz bezahlen müssen..(Mattengebühr!--) was immer mehr eingeführt wird..dann verkennen die Betreiber einfach die betriebswirtschaftliche Seite.
Bei uns ist natürlich der Golfspieler nicht so sehr aufgeklärt was eine Anlage kostet....warum auch...er will spielen und dies günstigst..
Aber..um langfristig den Sport zu unterhalten ist die wirtschaftliche Situation der Golfanlagen für uns alle wichtig.
Für Sie nur ein paar Eckdaten: Eine 18 Lochanlage kostet im Schnitt 1 Million Unterhaltskosten im Jahr....wenn man darauf 20 000 Runden (egal ob Greenfeespieler oder Clubmitglied) spielt,,,kostet dem Betreiber eine Runde 50.-€. netto. Dazu muss man aber an 200 Tagen im Jahr jeden Tag 100 Runden erzielen....also auch Montag bis Donnerstag vormittags.... dass am Wochenende voll ist..dürfte eh klar sein.....
(Max ca. 240 Runden sind an einem Tag überhaupt nur möglich).
Nun wie Sie sehen liebe Golffreunde, auch in unserem Spiel geht es leider ums Geld.
Dadurch dass der wirtschaftliche Druck , verursacht durch den Bau von zuvielen t e u r e n Golfanlagen, anstelle von günstigeren einfacheren "Publikkursen" für jedermann , entstanden ist,,,.kommen auch die Auswüchse,,,dass Golfverbände, die ja überhaupt kein Risiko haben sondern nur abkassieren..nun auch allmählich um Ihre Pfründe fürchten müssen. Dann muss man natürlich immer mehr Dinge erfinden wie Extra -Day Score, 9 -Loch vorgabewirksame Turnier usw...alles Dinge die nicht im Sinne der Golftradtion stehen..um somit zu versuchen neue Märkte zu erschliessen.
Es ist von einigen von Ihnen auch das Thema Golfpro angeschnitten worden. Die Zahl der Golflehrer in Österreich -Deutschland steht im Verhältniss 1 zu drei..also fast drei Golflehrer pro Platz...und alle arbeiten nach dem hire u´nd fire Prinzip..als Selbstständige? Ob dies der richtige Weg ist um gute engagierte Golflehrer zu bekommen, die mit Leib und Seele bei Club sind und nicht permanent ums tägliche Überleben kämpfen müssen.....also in USA und England ist dies ganz anders....
Warum schauen unsere Verantwortlichen nicht mehr auf die führenden Golfnationen? Persönlich orientiere ich mich immer lieber an solche Länder...die Österreicher sehen als Grand Nation des Skifahrens auch nicht auf die "Fidschi Inseln"???
Zur Zeit arbeite ich an einer neuen Entwicklung mit:
Carving Golf. Zusammen mit dem Erfinder Jürgen Bechler, sowie Sportlehrerkollegen und Forschern des Lehrstuhls für Biomechanik der TU München ist Carvinggolf entwickelt worden. sehen Sie www.carvinggolf.com
Einfach der Trend zum unkomplizierten Schwung und Spiel.

Ich freue mich über Ihre Beiträge und stehe gerne auch auf meiner Homepage Rede und Antwort
Ihr
Heinz Schmidbauer
www.Schmidbauer.2page.de

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x-pert
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Postby x-pert » 21.01.2009, 13:55

Man könnte aber auch darüber nachdenken, nur noch Mitglieder von Minigolfclubs, Tennis- und Squashclubs, Segel- und Ruderclubs, Reit- und Fahrclubs, Ski- und Snowboardclubs, Hand- und Fußballclubs auf Pisten, Hänge, Plätze, Flüsse, Seen und Wiesen zu lassen !?
Sollt man vielleicht tun.
Wahrscheinlich würden deutlich weniger Unfälle passieren die durch völlig ahnungslose und untrainierte Pseudosportler verursacht werden.

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Johnny
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Postby Johnny » 22.01.2009, 11:41

... bräuchten wir keine ......vollkommen wurscht ...... bräuchten wir auch nicht ... vollkommen uninteressant.... soll er eben Minigolf spielen. ...Es steht ihm frei ...... ist doch genauso blödsinnig. ...Wenn jemand meint ... na und? ...Wem schadet er damit? ... ist mir auch völlig egal. ... Ich spiele da eh nicht mit. ... ist doch vollkommen unerheblich. ... haben schon früher nicht funktioniert.
Interessanter Beitrag ...

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Sarastro
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Postby Sarastro » 22.01.2009, 11:42

Danke Johnny, das Gleiche habe ich mir auch gedacht!

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GLu

Postby GLu » 22.01.2009, 11:51

Wenn's der Gleiche ist, dann schrieb er in MyGolf:

"Mein guter Vorsatz fürs nächste Jahr: Nicht mehr so viel Blödsinn zu posten.
Aber ihr wisst ja wie das so ist mit den guten Vorsätzen ..."


GLu

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x-pert
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Postby x-pert » 22.01.2009, 11:58

... bräuchten wir keine ......vollkommen wurscht ...... bräuchten wir auch nicht ... vollkommen uninteressant.... soll er eben Minigolf spielen. ...Es steht ihm frei ...... ist doch genauso blödsinnig. ...Wenn jemand meint ... na und? ...Wem schadet er damit? ... ist mir auch völlig egal. ... Ich spiele da eh nicht mit. ... ist doch vollkommen unerheblich. ... haben schon früher nicht funktioniert.
Interessanter Beitrag ...
Wo ist das Problem?
Verstehst du die Zusammenhänge nicht?

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GLu

Postby GLu » 22.01.2009, 12:12

Ich kürze mal noch weiter:
...vollkommen wurscht ... vollkommen uninteressant ... blödsinnig ... na und? ... völlig egal ... eh nicht ... vollkommen unerheblich ... schon früher nicht
Interessanter Beitrag ...
Wo ist das Problem?
Verstehst Du's jetzt ?

GLu

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x-pert
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Postby x-pert » 22.01.2009, 12:20

Ah, danke.
Jetzt hab ich es verstanden.
Ich hab drei mal "vollkommen" geschrieben.
Sorry.

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