Golfschläger Golfhaus.de

Wir erleben es immer wieder, dass manche Kunden zum Teil zu 3 verschiedenen Pros laufen - jeder vermittelt die Golf-Weisheiten anders und die Kunden sind dann völlig verzweifelt, weil sie nicht mehr wissen - wie denn nun......
Andere bringen sich alles wichtige mittels DVD schauen, ausprobieren und Technik-Tipps lesen selbst bei.
Was ist nun der "Königsweg" zu einem besseren und konstanteren Spiel ?
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht ?
Macht es Sinn nur einen Trainer zu haben oder sollte man doch zu mehren gehen ?
Im Urlaub ist doch eigentlich die beste Zeit Trainerstunden zu buchen zumal man doch alles gleich probieren und am nächsten Tag wieder mit dem Coach vertiefen kann?
Sportliche Grüße
Hannes & Claudia

Es ist ganz bestimmt angebracht bei mehr als einem Pro / Coach Unterricht zu nehmen. Denn erst dann bekommt man überhaupt die Möglichkeit zu vergleichen. Der Pro muß zu einem passen, wenigstens muß man das Gefühl haben, daß er zu einem paßt. Ich habe völlig lustlose Pros kennengelernt bzw. beobachtet, solche die alle "Geheimnisse" für sich behalten wollen, die einem falsche Erklärungen für Fehlschläge liefern bzw. "verkaufen" wollen. aber auch einen Pro, der einen nicht in das vermeintliche Idealsystem der herkömmlichen Golfschulen zwingt und stattdessen, die persönlichen Eigenheiten des Schülers akzeptiert und an deren Optimierung arbeitet. Ferienkurse können durchaus optimal sein, wenn die oben genannten Voraussetzungen stimmen.

Ich glaube , diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten!!
Glücksfall : Man kommt sofort an einen Pro der Ahnung hat und auch
noch bereit ist , sein Wissen zu vermitteln ! ( 5er im Lotto )
Meine Erfahrungen mit Pros eher negativ , wenn immer nur 30min. oder
direkt Fragen 10 Euronen in die Hand in 5min. erledigt.
Alles alleine , nur mit Ball als Trainer und Forum , setzt etwas sportliche Erfahrung und " Gespühr für Bewegung voraus" .
Evtl. aber die beste Art zu lernen , weil man dann sein eigener Pro ist und sich meist , über Ballfluganalyse , selbst helfen kann.
Ist aber die Ochsentour mit viel Zeit auf der DR. !Die Erkenntnisse
kommen LEIDER auch meistens nicht in der richtigen Reihenfolge, so das
Erfahrungen die man schon als richtig oder falsch klassifiziert hat unter
Berücksichtigung neuer Erkenntnisse wieder von neuem geprüft werden
müssen. Des weiteren sieht ein Dritter oft Fehler viel schneller , als man
selbst .

Schade das ich zum Anfang nicht die DVD von TZ hatte , hätte eine Menge Zeit erspart , wenn man auch über einiges anderer Meinung sein
kann ist die DVD doch eine super Grundlage.
Nur mit Pro funzt es eh nicht ! Ohne testen und probieren ( also selbst
Erfahrungen sammeln ) geht es sowieso nicht !!
Gruß Helmut

Moin,

bei mir war es nach dem Platzreifekurs so, daß ich überhaupt nicht gut klar kam. Erst der Schwenk auf den Dan Shauger Schwung brachte mich weiter. Habe dann die DVDs bestellt und danach den Schwung geändert. Für mich war dann aber der Unterricht/Ausbildung bei Dan Shauger erst der Schritt, der mich auf den richtigen Pfad gebracht hat. Es gibt bei einem Schwung immer so viele "Kleinigkeiten", die erst alles rund machen.
Nun macht mir das Golf spielen so richtig Spaß
Vom Typ her arbeite ich immer gerne auch autodidaktisch. Das funktioniert für mich beim Golf aber nur gut, nachdem ich inzwischen eine gute Grundlage habe.

Martin

Hi zusammen,

die Frage nach Deutschlands bestem Golflehrer/in ist nun zumindest aus sportlicher Sicht geklärt.

Das ist doch zumindest was. Die Frage, wer die PGA Tour anführt, sollte sich ja eigentlich auch letztes Wochenende entscheiden. Beim Bridgestone Invitational sollte Tiger von seinem Thron gestoßen werden und er hat mit seinem vorletzten Platz nicht viel getan, um dies zu verhindern. Lee Westwood hatte die Chance schied aber nach 2 Runden mit einem verletzten Fußgelenk aus. Phil Mickelson, der nach der ersten Runde führend war, brach dann auch ein. Vielleicht ist es auch besser so. Ich muß immer an den Spruch denken "Man tritt niemand, der am Boden liegt!".

Lieben Gruß
Euer Ulf