Luftfeuchte und Gegenwind

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
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Luftfeuchte und Gegenwind

Postby Moderator » 07.05.2010, 09:00

Letzte Woche hatte ich bei Caorle etwas zu tun und spielte auch den dortigen Golfplatz

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Bei kräftigen Wind, der meist von vorn oder seitlich kam, konnte ich aufgrund des geringen Betriebes (teilweise Nieselregen) einiges ausprobieren.

Dabei hatte ich Eisen 4 und Holz 5 (etwa gleiche Schlagweite) und mein PW.

Interessanterweise war das Eisen wesentlich weniger vom Wind beeinflusst als das Holz. An diesem Tag schlug ich bei neutraler Windlage beide ca. 200 m carry.

Bei Gegen- oder Seitenwind hatte ich mit dem Holz starke Schwankungen. Die Länge reduzierte sich um rund 20% während das Eisen ziemlich konstant war.

Bei Rückenwind (leider nur ein Loch, Abschlag direkt vom Meer ins Landesinnere) hatte das Holz alle Trümpfe: 2 x Holz 5 und das Par5 mit 501 m war erreicht.

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Dass die Unterschiede so stark ausfallen, hatte ich bis dato noch nicht erfahren. Lange Eisen bei Wind sind also empfehlenswert.

Zurück am Heimatplatz Chieming erwartete uns kaltes und sehr feuchtes Wetter. Etwas verwöhnt von guten Schlagweiten war die hohe Luftfeuchtigkeit der Frust pur: weder lange Eisen noch die Hölzer möchten auf Weite kommen.

Was ich jedoch festgestellt habe, ist dass das Holz 7 oder 9 gegenüber den Hölzern 3 oder 5 weniger Längenverlust hat, vom Driver mal ganz zu schweigen. Mein Holz 7 büßt nur wenige Meter ein, während das 5er Holz Mühe hat, an dessen Weiten zu kommen. Bei den Eisen ein ähnliches Bild: ich habe Eisen 2 gegen Eisen 4 getestet, Unterschied im Normalfall gut 30 m, bei der hohen Luftfeuchte fast die gleiche (reduzierte) Schlagweite. Bei Nässe also viel Loft und ganz einfach einen Schlag mehr einplanen.

Sofern ich meine Erkenntnisse verallgemeinern kann. Hat jemand andere Erfahrungen?

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Postby egbert » 07.05.2010, 09:24

Eine ähnliche Situation habe ich vor kurzem mit meinem Trainer besprochen. Neben der veränderten Luftfeuchtigkeit und Temperatur ging er allerdings auch auf die geringere "Lust" des Golfers ein, sich bei kühler Witterung genügend zu bewegen. Sein Tipp war, sich bei solchen Bedingungen bewußt weiter aufzudrehen - turn your back towards the target, oder so ähnlich - und siehe da, die Weiten und Flughöhen waren wieder da.

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Postby Moderator » 07.05.2010, 09:27

Hallo Egbert,

sehr interessanter Aspekt und eigentlich logisch: bei ungünstiger Witterung kommen die Muskeln schwer auf Temperatur oder kühlen zwischen den Schwüngen wieder zu schnell aus.

Mike
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Postby Lob 64 » 07.05.2010, 19:33

solchen Bedingungen bewußt weiter aufzudrehen - turn your back towards the target, oder so ähnlich - und siehe da, die Weiten und Flughöhen waren wieder da.
Sorry , wenn Du Dich bei gutem Wetter " Bewußt weiter aufdrehst "
spielst Du noch weiter .

Gruß Helmut :D
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß

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Postby egbert » 07.05.2010, 19:36

Helmut,

es war nicht von gutem Wetter die Rede. Guckst du
Zurück am Heimatplatz Chieming erwartete uns kaltes und sehr feuchtes Wetter

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Postby Lob 64 » 07.05.2010, 19:57

Um über den Ballfug was zu sagen , must Du die Bedingungen
gleich halten! !

Beispiel:

E 8 normaler Schwung a: gutes Wetter 120 m
b: schlechtes Wetter 105 m

E8 weiter AUFGEDREHT a: gutes Wetter 135 m
b: schlechtes Wetter 120m

In beiden Fällen - 15 m !!
---- Da Guckst Du ----
Gruß Helmut
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Postby egbert » 07.05.2010, 22:15

Fein, wir sagen genau das Gleiche.
Eisen 8 gutes Wetter = 120m
Eisen 8 schlechtes Wetter, daher weiter aufgedreht = 120m

Freue mich über die Übereinstimmung.

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Postby Lob 64 » 08.05.2010, 00:17

Die bessere Idee von Deinem Pro wäre E7 gewesen , geht
nicht so über den Rücken !
Gruß Helmut :D
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß

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Postby Moderator » 08.05.2010, 12:23

... geht nicht so über den Rücken!
... und das bedeutet?

Mike
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Postby Lob 64 » 08.05.2010, 14:20

Hi Mike
was bedeutet was ?
Verstehe nicht ?
Gruß Helmut
Achtung! Heute beginnt der Rest des Lebens.
Habt Spaß

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Postby Moderator » 08.05.2010, 14:25

Hi Helmut, Du hast geschrieben:
Die bessere Idee von Deinem Pro wäre E7 gewesen , geht
nicht so über den Rücken !
Die Aussage verstehe ich nicht. Ich steh' da irgendwie auf der Leitung.

Mike
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Postby Lob 64 » 08.05.2010, 14:40

Um den Weitenverlust bei schlechtem Wetter auszugleichen ,
einfach ein Scchläger mehr. ( E7 statt E8 )
Ich halte das Verletzungsrisiko für zu groß , bei schlechtem Wetter noch
weiter zu Drehen ( mehr Muskelbelastung )
Beim Golf, werden durch die spielbedingten Pausen , bei warmen Wetter
die Muskeln schon kalt .
Gruß Helmut
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Postby aPerfectSwing » 10.05.2010, 19:09

Hallo,

habe mal ein paar Szenarien durchgerechnet für einen Driver mit 84 mph SKG, Launch Angle 22 Grad, Spin 1800.

Temperatur 5 Grad und Luftfeuchtigkeit 90%: 187,7m Carry
Temperatur 25 Grad und Luftfeuchtigkeit 20 %: 191,9m Carry
also 4,2m weniger bei kaltem Wetter

Wind genau von vorn eingerechnet für 25 Grad und Luftfeuchtigkeit 20%:
Windstärke 0: 191,9m Carry
Windstärke 1: 184,3m Carry
Windstärke 2: 175,8m Carry
Windstärke 3: 162,7m Carry
Windstärke 4: 139,5m Carry

Wirklich großen Einfluss hat dann in der Tat der Wind. Temperatur und Luftfeuchtigkeit haben keinen großen Einfluss.
Interessant finde ich auch den Gedanken, dass man selbst bei kaltem Wetter nicht so viel Power bringt.

Gruß

Martin

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Postby KK » 11.05.2010, 09:17

Moin,

den theoretischen Berechnungen von aPerfectSwing widerspricht die Praxis. Wenn man die Berechnungsreihe fortsetzt, kommt man mit dem Driver bei Windstärke 7 nicht über die Lady hinaus?
Wir hier direkt an der Nordseeküste haben täglich mit Wind zu tun. 3 - 4 Windstärken ist normal, aber auch bei Windstärke 6 ist Golfen gut möglich. Man muss nur damit umgehen können. Teilweise sind dann 3 Eisen mehr nötig, um die Distanz zu überbrücken, die man braucht. Ebenfalls ist flaches Spiel angesagt.
Wir haben ein Par 3 mit 176 m genau gegen den Wind auf ein kleines Grün. Da ist oft der Driver die einzige Möglichkeit, das Grün zu erreichen. Aber auch bei Windstärke 5 und 6 komme ich dahin und ich bin wirklich kein longhitter.
Eher vertrete auch ich die Auffassung, dass bei schlechtem Wetter die Kugel einfach nicht fliegen will. Ob es da möglich ist, sich weiter aufzudrehen? Erstens hat man mehrere Schichten an Textilien an und die Muskeln machen auch nicht richtig mit. Aber auch der Ball hat einen Einfluss auf die Schlaglänge. Ich denke, dass bei gleicher Schlägerkopfgeschwindigkeit die Pille bei Kälte um Einiges kürzer bleibt. Berechnen kann ich das ich das allerdings nicht. Die Praxis zeigt es mir.
Gruß
KK

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Postby aPerfectSwing » 11.05.2010, 09:34

Moin, moin KK,

die Berechnungen beruhen darauf, daß der Schwung unverändert mit denselben Winkeln, etc... gemacht werden. Sind insofern valide, nur in der Praxis sieht das natürlich anders aus. Da stimme ich Dir voll zu. Ich wollte nur die Stärke des Effekts in Relation zur Temperatur und Luftfeuchtigkeit verdeutlichen.

Gruß

Martin

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Postby KK » 11.05.2010, 09:54

Moin Martin,

nach Deinen Berechnungen machen 20° C Unterschied weniger aus als eine Windstärke. Und genau das ist das, was ich in der Praxis ganz anders empfinde. Bei 5° C fliegt der Ball bei mir wesentlich kürzer als bei 25° C. Der Unterschied ist größer als bei einer Windstärke mehr oder weniger. Das liegt evtl. an der Elastizität des Balles?

Gruß
KK

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Wind und Wetter

Postby aPerfectSwing » 11.05.2010, 10:04

Moin KK,

die Zahlen kommen aus der OptimalFlight Software. Ich denke, dass nur die Eigenschaften der Luft und nicht ein ggfs. anderes Verhalten des Balls berücksichtigt sind.
Abgesehen von der fehlenden Eigenmotivation eines Golfballs bei 5 Grad und Nebel zu fliegen;-)
Ich merke mir das für die nächsten kühlen Tage und mache dann ggfs mal einen Test, ob sich die Geschwindigkeit des Balls in Bezug auf die SKG (also der Smash-Faktor) verschlechtert. Wäre dann aufgrund der Materialeigenschaften bei Kälte (sowohl Schläger als auch Ball) ja interessant.
Kann hier jemand noch was zu diesem Effekt sagen?

Gruß

Martin

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