Handgelenke und das Training dafür
Posted: 18.04.2010, 14:05
Den Golfschwung zu verstehen und ihn ausführen zu können, sind zwei unterschiedliche Sachen. In ein paar der letzten Postings wurde von einem durchwachsenem Auf und Ab geschrieben.
Jeder sollte deshalb mal an schlechten Tagen die Sinne schärfen und den Gründen auf den Grund gehen. Ich stelle oft fest, dass ganz einfach die Kondition versagt oder relevante Muskelgruppen Erholung brauchen.
Beim Schwung von Dan Shauger sind das rechte Handgelenk und auch die Finger ziemlich stark gefordert. Am Anfang hatte ich hier Muskelkater und auch Aussetzer in der Schwungqualität.
Man muss hier also gezielt stärken, wenn man konstant spielen möchte. Tennisspieler, die aus dem Handgelenk einen Slice spielen, haben hier Vorteile. Ebenso Tischtennisspieler, die sich auf Backspin spezialisieren und mit schwereren Trainingsschlägern arbeiten.
Als Technikfreak bin ich ständig auf der Suche nach Trainingsgerätschaft für den Golfschwung, als Praktiker bin ich davon regelmäßig enttäuscht.
Es bleiben aber die schweren Trainingsschläger, die das Handgelenk bzw. dessen werfende Bewegung kräftigen können, wenn man konsequent damit übt. Die schweren Gewichte beanspruchen aber auch die Gelenke. Wer hier Bedenken hat, für den gibt es den Powerfan, der nichts wiegt, durch den Luftwiderstand jedoch einen hohen Trainingseffekt erzielt. Gibt es alles günstig im Onlineshop.
Eine detaillierte Trainingsanleitung wollte ich schon lange mal herrichten, wer also Probleme mit dem Einsatz hat, kann sich gerne bei mir melden.
Dan Shauger empfiehlt noch ein faktisch kostenloses "Trainingsgerät": einfach täglich ein nasses Handtuch auswringen. Kräftigt die Unterarme und in vier bis sechs Wochen schlägt man weiter oder genauer oder beides.
Was auch gut funktioniert, um die schleudernde Bewegung zu verinnerlichen und den Schläger losgelöst zu führen, sind die Gewichtsmanschetten fürs Handgelenk. Der sensorische Fokus wandert durch das Gewicht in den Drehpunkt "Handgelenk" und der Golfschläger wird in Folge leichter geschleudert.
Jeder sollte deshalb mal an schlechten Tagen die Sinne schärfen und den Gründen auf den Grund gehen. Ich stelle oft fest, dass ganz einfach die Kondition versagt oder relevante Muskelgruppen Erholung brauchen.
Beim Schwung von Dan Shauger sind das rechte Handgelenk und auch die Finger ziemlich stark gefordert. Am Anfang hatte ich hier Muskelkater und auch Aussetzer in der Schwungqualität.
Man muss hier also gezielt stärken, wenn man konstant spielen möchte. Tennisspieler, die aus dem Handgelenk einen Slice spielen, haben hier Vorteile. Ebenso Tischtennisspieler, die sich auf Backspin spezialisieren und mit schwereren Trainingsschlägern arbeiten.
Als Technikfreak bin ich ständig auf der Suche nach Trainingsgerätschaft für den Golfschwung, als Praktiker bin ich davon regelmäßig enttäuscht.
Es bleiben aber die schweren Trainingsschläger, die das Handgelenk bzw. dessen werfende Bewegung kräftigen können, wenn man konsequent damit übt. Die schweren Gewichte beanspruchen aber auch die Gelenke. Wer hier Bedenken hat, für den gibt es den Powerfan, der nichts wiegt, durch den Luftwiderstand jedoch einen hohen Trainingseffekt erzielt. Gibt es alles günstig im Onlineshop.
Eine detaillierte Trainingsanleitung wollte ich schon lange mal herrichten, wer also Probleme mit dem Einsatz hat, kann sich gerne bei mir melden.
Dan Shauger empfiehlt noch ein faktisch kostenloses "Trainingsgerät": einfach täglich ein nasses Handtuch auswringen. Kräftigt die Unterarme und in vier bis sechs Wochen schlägt man weiter oder genauer oder beides.
Was auch gut funktioniert, um die schleudernde Bewegung zu verinnerlichen und den Schläger losgelöst zu führen, sind die Gewichtsmanschetten fürs Handgelenk. Der sensorische Fokus wandert durch das Gewicht in den Drehpunkt "Handgelenk" und der Golfschläger wird in Folge leichter geschleudert.