CT-/COR-Problematik bei Drivern
Posted: 09.01.2009, 16:21
Jeder weiss, dass der CT-Wert (früher COR) reglementiert ist, sofern der Driver zugelassen sein soll.
Produktionstechnisch kann man den CT-Wert jedoch nicht exakt einhalten, man muss +/- 10% einkalkulieren. Hat zuletzt Nike teuer erfahren, die die Driverköpfe zu nah am Limit ausgelegt hatten, weshalb bei einer Nachkontrolle eine ganze Serie eingestampft werden musste.
Fakt ist also, dass alle zugelassenen Driver auf der sicheren Seite gebaut sein müssen. Rechnerisch also bis zu 20% unter dem zulässigem Wert. Für Otto-Normal kein Thema, da das Schwungtempo ohnehin zu gering ist.
Für einen Pro ist da allerdings ein riesen Unterschied.
Wir können als Lösung anbieten, dass jeder einzelne Schlägerkopf gemessen wird und nur Köpfe mit maximalem CT verwendet werden. Der Aufwand ist allerdings recht gross und teuer. Was wäre dem Golfer also wichtiger: normale Preise oder maximale Leistung?
Produktionstechnisch kann man den CT-Wert jedoch nicht exakt einhalten, man muss +/- 10% einkalkulieren. Hat zuletzt Nike teuer erfahren, die die Driverköpfe zu nah am Limit ausgelegt hatten, weshalb bei einer Nachkontrolle eine ganze Serie eingestampft werden musste.
Fakt ist also, dass alle zugelassenen Driver auf der sicheren Seite gebaut sein müssen. Rechnerisch also bis zu 20% unter dem zulässigem Wert. Für Otto-Normal kein Thema, da das Schwungtempo ohnehin zu gering ist.
Für einen Pro ist da allerdings ein riesen Unterschied.
Wir können als Lösung anbieten, dass jeder einzelne Schlägerkopf gemessen wird und nur Köpfe mit maximalem CT verwendet werden. Der Aufwand ist allerdings recht gross und teuer. Was wäre dem Golfer also wichtiger: normale Preise oder maximale Leistung?