Die Schachtel aus Goldpapier...
Vor einiger Zeit hat ein Mann seine 5 Jahre alte Tochter für das Vergeuden einer Rolle von kostspieligem Goldverpackungspapier bestraft. Das Geld war knapp und er wurde wütend, als das Kind das ganze Goldpapier verbraucht hatte, um eine Schachtel zu verzieren, welche sie später unter den Weihnachtsbaum legte. (Eine finanzielle Situation, die viele kennen werden) Dennoch brachte das kleine Mädchen am folgenden Morgen die Geschenksschachtel ihrem Vater und sagte:
Das ist für dich, Papa.
Der Vater war verlegen weil er am Vortag so überreagiert hatte. Er öffnete die Geschenksschachtel und wurde wieder sehr zornig, als er sah, dass diese leer war.
Wütend sagte er zu ihr: Weißt du nicht, junge Dame, dass wenn man jemand ein Geschenk gibt, auch etwas in der Verpackung sein sollte?
Das kleine Mädchen betrachtete ihn mit Tränen in den Augen und sagte:
Papa, sie ist nicht leer, ich hab so viele Küsse hineingegeben, bis sie ganz voll war.
Der Vater war ganz zerknirscht. Er fiel auf seine Knie und legte seine Arme um sein kleines Mädchen, und bat sie, ihm seinen unnötigen Zorn zu verzeihen.
Nur kurze Zeit später starb das kleine Mädchen bei einem Unfall.
Nach dem Tod seines kleinen Mädchens behielt der Vater sein ganzes Leben lang die Goldschachtel neben seinem Bett. Immer wenn er durch schwierige Probleme entmutigt wurde, öffnete er seine Goldschachtel und stellte sich vor, einen Kuss von seinem kleinen Mädchen herauszunehmen und erinnerte sich dabei an die Liebe des Kindes, die sie dort hineingegeben hatte.
Quelle unbekannt
Eine kleine Geschichte für liebe Menschen!
Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Hause einer wohlhabenden Familie zu verbringen. Die Familie war unhöflich und verweigerte den Engeln, im Gästezimmer des Haupthauses auszuruhen. Anstelle dessen bekamen sie einen kleinen Platz im alten Keller.
Als sie sich auf dem harten Boden ausstreckten, sah der ältere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es. Als der jüngere Engel fragte, warum, antwortete der ältere Engel: "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."
In der nächsten Nacht rasteten die beiden im Haus eines sehr armen, aber gast-freundlichen Bauern und seiner Frau.
Nachdem sie das wenige Essen, das sie hatten, mit ihnen geteilt hatten, ließen sie die Engel in ihrem Bett schlafen, wo sie gut schliefen. Als die Sonne am nächsten Tag den Himmel erklomm, fanden die Engel den Bauern und seine Frau in Tränen.
Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr alleiniges Einkommen gewesen war, lag tot auf dem Feld.
Der jüngere Engel wurde wütend und fragte den älteren Engel, wie er das habe geschehen lassen können? "Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm", meinte er anklagend. "Die zweite Familie hatte wenig, und du ließest die Kuh sterben."
"Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen", sagte der ältere Engel. "Als wir im kalten Keller des Haupthauses ruhten, bemerkte ich, dass Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Weil der Eigentümer so von Gier besessen war und sein glückliches Schicksal nicht teilen wollte, versiegelte ich die Wand, sodass er es nicht finden konnte.
Als wir dann in der letzten Nacht im Bett des Bauern schliefen, kam der Engel des Todes, um seine Frau zu holen. Ich gab ihm die Kuh anstatt dessen. Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen. Manchmal ist das genau das, was passiert, wenn die Dinge sich nicht als das entpuppen, was sie sollten. Wenn du Vertrauen hast, musst du dich bloß darauf verlassen, dass jedes Ergebnis zu deinem VORTEIL ist. Du magst es nicht bemerken, bevor ein bisschen Zeit vergangen ist...."
Quelle unbekannt
2 kleine berührende Geschichten
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PERCEPTION . . . Something To Think About. . .
Washington, DC, Metro Station on a cold January morning in 2007 a man with a violin played six Bach pieces. During that time approx. 2 thousand people went through the station, most of them on their way to work.
After 3 minutes a middle aged man noticed there was a musician playing. He slowed his pace and stopped for a few seconds and then hurried to meet his schedule.
4 minutes later:
The violinist received his first dollar: a woman threw the money in the hat and, without stopping, continued to walk.
6 minutes:
A young man leaned against the wall to listen to him, then looked at his watch and started to walk again.
10 minutes:
A 3-year old boy stopped but his mother tugged him along hurriedly. The kid stopped to look at the violinist again, but the mother pushed hard and the child continued to walk, turning his head all the time. This action was repeated by several other children. Every parent, without exception, forced their children to move on quickly.
45 minutes:
The musician played continuously. Only 6 people stopped and listened for a short while. About 20 gave money but continued to walk at their normal pace. The man collected a total of $32.
1 hour:
He finished playing and silence took over. No one noticed. No one applauded, nor was there any recognition.
No one knew this, but the violinist was Joshua Bell, one of the greatest musicians in the world. He played one of the most intricate pieces ever written, with a violin worth $3.5 million dollars. Two days before, Joshua Bell had sold out a theater in Boston where the seats averaged $100.
This is a true story. Joshua Bell playing incognito in the metro station was organized by the Washington Post as part of a social experiment about perception, taste and people's priorities.
The questions raised:
*In a common place environment at an inappropriate hour, do we perceive beauty?
*Do we stop to appreciate it?
*Do we recognize talent in an unexpected context?
One possible conclusion reached from this experiment could be this:
*If we do not have a moment to stop and listen to one of the best musicians in the world, playing some of the finest music ever written, with one of the most beautiful instruments ever made, how many other things are we missing?
Washington, DC, Metro Station on a cold January morning in 2007 a man with a violin played six Bach pieces. During that time approx. 2 thousand people went through the station, most of them on their way to work.
After 3 minutes a middle aged man noticed there was a musician playing. He slowed his pace and stopped for a few seconds and then hurried to meet his schedule.
4 minutes later:
The violinist received his first dollar: a woman threw the money in the hat and, without stopping, continued to walk.
6 minutes:
A young man leaned against the wall to listen to him, then looked at his watch and started to walk again.
10 minutes:
A 3-year old boy stopped but his mother tugged him along hurriedly. The kid stopped to look at the violinist again, but the mother pushed hard and the child continued to walk, turning his head all the time. This action was repeated by several other children. Every parent, without exception, forced their children to move on quickly.
45 minutes:
The musician played continuously. Only 6 people stopped and listened for a short while. About 20 gave money but continued to walk at their normal pace. The man collected a total of $32.
1 hour:
He finished playing and silence took over. No one noticed. No one applauded, nor was there any recognition.
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The questions raised:
*In a common place environment at an inappropriate hour, do we perceive beauty?
*Do we stop to appreciate it?
*Do we recognize talent in an unexpected context?
One possible conclusion reached from this experiment could be this:
*If we do not have a moment to stop and listen to one of the best musicians in the world, playing some of the finest music ever written, with one of the most beautiful instruments ever made, how many other things are we missing?
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Hier ein nicht alltäglicher Schlag, die Situation die hier angetroffen wird, kommt sicherlich kaum vor, dennoch sehenwert, insbesondere der Dialog beim Abgang der beiden! Vile Spaß: hier der Link: http://www.thegolfchannel.com/golf-vide ... 0&rsec=254
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Freitag beginnen die Winterspiele in Vancouver, ein Großteil der deutschen Sportler ist Mitglied der Bundeswehr. Man könnte auch sagen Bundeswehreinsatz jetzt auch in Vancouver. Gibt es eigentlich auch Golfsoldaten? Das wäre doch was, nicht dass ich irgendetwas für die Bundeswehr übrig hätte, aber welche Aussichten! Die üblichen Sportsoldaten machen wohl nur eine kurze Grundausbildung und trainieren dann nur noch, was oft den Tagesablauf mit Langeweile und Antriebsarmut füllt. Beim Golf wird es mir persönlich aber nie langweilig und die Aussicht den ganzen Tag lang Golf spielen zu dürfen muß doch für junge Leute verlockend sein. Ich bin dafür schon zu alt und habe etwas gegen das Marschieren und den Kommisston. Der talentierte Jugendliche könnte endlich sein bisheriges Hobby zum Beruf machen! Also ran an die Bundeswehr, die nächsten olympischen Spiele kommen bald, am Start sodann gegen die internationale Konkurrenz dann erstmals auch Sportsoldaten aus D. Einverstanden?
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Re: 2 kleine berührende Geschichten
Das ist wirklich eine bewegende Geschichte. Geschenke machen Weihnachten irgendwie immer erst so richtig kommerziell. Also klar geht es auch ohne aber dann wäre es, als würde irgendwas fehlen. Geht es auch damit auch so? Es gibt so einen Bauchredner, der hat sogar aktuell mehrere Weltrekorde die er aufgestellt hat (https://www.bauchredner.de/auszeichnungen) und dieser Mann ist zum Beispiel mein persönlicher favourite, wenn es zu Bauchrednern kommt. An Weihnachten arbeitet er natürlich nicht aber er tritt auch oft auf Bühnen auf
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Re: 2 kleine berührende Geschichten
Wie kann ich einen neuen Beitrag schreiben? Ich finde Button nicht
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Re: 2 kleine berührende Geschichten
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Mike
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"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker
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Unterwössen im Chiemgau
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