Schlagweiten beim Driver
Posted: 29.11.2009, 08:46
Wenn man den Durchschnittsgolfer nach seinen Schlagweiten befragt, werden meist 200, 220 oder auch 240 Meter genannt. Manche räumen den Bereich 180 bis 190 m ein.
Die durchschnittliche Schlagweite liegt statistisch jedoch bei 180 m.
240 m sind sehr weit. Ich kenne nur wenige, die tatsächlich so weit schlagen. Um sich selbst und sein Spiel (oder das der anderen) einschätzen zu können, sollte man mal mit einem Entfernungsmesser die tatsächlichen Längen checken. Wem die Geräte zu teuer sind, hat diese Möglichkeiten:
1. Mit Google Earth kann man prima nachmessen. Markante Punkte merken (Abschlagposition und Landezone) und mit dem Entfernungstool nachmessen. Funktioniert bestens.
2. Schrittlänge messen (z.B. 10 m abstecken, diese dann abschreiten, Schrittanzahl merken und als Maßstab verwenden) und bei einem besonders gelungenen Drive die Wegstrecke mitzählen.
Das beliebte Addieren der Entfernungsmarkierungen ist zu ungenau, da die Markierungen meist anders verlaufen als die Luftlinie des Balls.
Kennt man mal die echten Schlagweiten - vor allem auch der Mitspieler - wird man das Thema anders sehen. Länge ist nicht alles und um tatsächlich 220 m zu schlagen, muss schon sehr viel passen. Womit ich nicht bezweifeln möchte, dass es auch unter den Amateuren absolute Longhitter gibt.
Die durchschnittliche Schlagweite liegt statistisch jedoch bei 180 m.
240 m sind sehr weit. Ich kenne nur wenige, die tatsächlich so weit schlagen. Um sich selbst und sein Spiel (oder das der anderen) einschätzen zu können, sollte man mal mit einem Entfernungsmesser die tatsächlichen Längen checken. Wem die Geräte zu teuer sind, hat diese Möglichkeiten:
1. Mit Google Earth kann man prima nachmessen. Markante Punkte merken (Abschlagposition und Landezone) und mit dem Entfernungstool nachmessen. Funktioniert bestens.
2. Schrittlänge messen (z.B. 10 m abstecken, diese dann abschreiten, Schrittanzahl merken und als Maßstab verwenden) und bei einem besonders gelungenen Drive die Wegstrecke mitzählen.
Das beliebte Addieren der Entfernungsmarkierungen ist zu ungenau, da die Markierungen meist anders verlaufen als die Luftlinie des Balls.
Kennt man mal die echten Schlagweiten - vor allem auch der Mitspieler - wird man das Thema anders sehen. Länge ist nicht alles und um tatsächlich 220 m zu schlagen, muss schon sehr viel passen. Womit ich nicht bezweifeln möchte, dass es auch unter den Amateuren absolute Longhitter gibt.