Anregung zum Umdenken
Posted: 10.11.2009, 19:01
ANREGUNG ZUM UMDENKEN
Unser Pro lebt und arbeitet 560 Autokilometer von unserem Wohnort entfernt - wahrlich keine Ideallösung bei unserer Spielstärke. Aber dennoch die für meinen Mann und mich beste und vor allem effektivste Möglichkeit unser Spiel zu optimieren. Dass sich im Laufe der Zeit immer wieder Fehler einschleichen, dürfte jedem Golfer bekannt sein. Fehler also, die es mit Hilfe eines guten Pros aufzuheben, durch ‚richtige‘ Bewegungsabläufe zu ersetzen und zu implementieren gilt. Aber was bitte ist der ‚richtige Schwung‘? Und was - dies ist die Frage mit weitaus größerer Tragweite - ist ein ‚guter Pro‘?
DER PGA-FUNDAMENTALISMUS
Ich habe in meiner erst wenige Jahre dauernden Laufbahn mehr als einen Pro ‚genossen‘ - in aller Regel ausgeprägt sympathische Menschen ohne jedoch sonderlich didaktische wie auch pädagogische Befähigungen. Es galt lediglich, den ‚idealen Schwung‘ zu erlernen in der Hoffnung, ihn irgendwann auch reproduzieren zu können. Dabei wurde keinerlei Rücksicht auf körperliche Befindlichkeiten, Möglichkeiten der jeweiligen ergonomischen Voraussetzungen, letztlich also auf den Kunden genommen. Der Schüler sollte in seinen Bewegungsabläufen dem idealen Schwung angepasst werden, anstatt den Schwung dem Körper und dessen Potential anzupassen. Dies scheint unabdingbares Credo aller PGA-Pros zu sein - und es waren einige, die ich erlebt und ‚ausprobiert‘ hatte. Leider immer und immer wieder mit wenig Erfolg.
FREIZEIT-KICKER VERSUS MARADONNA
Keinem Fußball-Trainer einer wie auch immer gearteten Freizeit-Mannschaft würde einfallen, seine Kicker zu Reserve-Maradonnas zu schmieden. Es geht in jeder Sportart, in jeder Trainingseinheit doch darum, das Potential des Sportlers zu erkennen und Training ebenso wie Zielvorgabe darauf auszurichten. Im Golfsport kann ich dieses Vorgehen jedoch nahezu nirgendwo erkennen. Mein Eindruck, der sich im Laufe der vergangenen Jahre erhärtet hat, ist, dass aus jedem Anfänger gemäß den vorherrschenden Trainingsmethoden ein Profi-Golfer gemacht werden soll - auch wenn er lediglich lustvollen Freizeitsport betreiben möchte. Anstatt also das Machbare des Einzelnen im Fokus zu haben und zu halten, wird gefeilt, gebogen und geschoben, was das Zeug hält mit dem Ergebnis, dass Frustration auf der Driving Range ebenso wie auf dem Platz mehr und mehr Einzug hält.
ICH MACHE ALLES FALSCH!
Vor kurzem traf ich auf unserem Golfplatz ein Mitglied, mit dem ich schon mehrfach gespielt hatte. Er kam mir mit hängendem Kopf und ebensolchen Mundwinkeln entgegen. Unser Head of Pro, ein bundesweit bekannter und renommierter Trainer, hätte ihm erklärt, dass er alles falsch machen würde. Bravo, so wünschen wir uns Menschen, die uns im Golfspiel motivieren und weiterbringen sollen! Der junge Mann hatte zumindest aus meiner Sicht einen recht manierlichen, runden Schwung, seine Bälle flogen ordentlich, das Spiel mit ihm mutete keineswegs an, als könnte er sich auf dem Platz und mit dem Ball nicht bewegen. Dass wir uns jetzt nicht missverstehen: Ich propagiere keineswegs, dass Pros nicht korrigierend eingreifen sollen, wenn sich Fehler bemerkbar machen. Aber ich propagiere, dass nicht fundamentalistisch vorgegangen wird. Außer dem ‚idealen Schwung‘, den ohnehin kaum einer beherrscht, darf auch nicht ganz so Ideales sein, dürfen die Damen und Herren Professionals auch mal das Unperfekte gelten lassen, solange es zum Erfolg für den einzelnen führt und dessen Anspruch gerecht wird.
SCHNUPPERKURS - UND DANN?
Zurück zu meiner ‚Laufbahn‘ im Golfspiel. Nach einem Schnupperkurs entschieden mein Mann und ich uns zu Trainerstunden mit dem vorläufigen Ziel der Platzerlaubnis. Unser erster Pro, ein Engländer, gab uns während etlicher Stunden deutlich zu verstehen, dass er genau genommen keine Lust hatte, sich mit nicht sonderlich talentierten Anfängern wie uns herumzuplagen. Wie wechselten innerhalb des Clubs zum nächsten Pro - ein menschlich reizender Südafrikaner, mit dem wenigstens das Lachen auf die Driving Range zurückkam. Aber es blieb beim Lachen - spürbare Fortschritte konnten wir nicht wirklich verzeichnen. Es folgten Erfahrungen mit einem weiteren Briten, den wir anlässlich unserer ersten Golfreise trafen - auch er ein sympathischer und umgänglicher Mensch ohne jegliche Ambition, uns tatsächlich etwas beibringen zu wollen.
Wegen persönlicher Lebensveränderungen mit Umzug in eine andere Stadt folgte eine zweijährige Golfpause. Danach begann das Spiel von Neuem. Ein Intensivkurs in Andalusien brachte endlich die ersehnte Wendung. Wir trafen Wolfgang, einen Pro, der sich weit jenseits von PGA-Vorgaben bewegte und auch nicht deren Mitglied ist. Die Erfolge aus diesem Kurs führten dazu, dass wir einen Monat später sofort einen weiteren Kurs bei ihm respektive seiner Golfschule buchten. Wir waren beglückt, Freude und Lust am Golfspiel kehrten endlich zurück.
DAS MACHBARE IM FOKUS
Wolfgang hatte in seiner Arbeit mit uns keineswegs Tiger Woods vor Augen; die uns bisher bekannten Maximal-Anforderungen wichen dem Machbaren, dem, was wir und unsere Körper leisten konnten. Wenn wir uns verkrampften, gab es Lockerungsüben bis hin zum Walzertanz auf der Driving Range. Der Druck wurde uns peu à peu genommen, Schwung und später Spiel gewannen an Leichtigkeit und Lockerheit. Der Ball flog - und das zählte. Natürlich machten wir Fehler - und ebenso natürlich wurden wir korrigiert. Aber eben völlig anders - mit großem Einfühlungsvermögen, was unsere Möglichkeiten anbelangt, ohne perfektionistischen Anspruch, der nur hindernd wirkt, mit ausgeprägt pädagogischem und didaktischem Know-how. Aber ‚unser‘ Wolfgang lebt eben 560 km von uns entfernt - ein weiteres kontinuierliches Training mit ihm erschien außerhalb des Möglichen.
Das bei Wolfgang Erlernte hallte noch lange nach - aber nach knapp einem Jahr suchten wir uns nolens volens in unserem neuen Club wieder einen Pro. Ohne Details beschreiben zu wollen .... wieder waren wir mit dem perfekten Schwung, mit einer leidlich technokratischen, seitens der PGA formulierten Lehrmethode konfrontiert. Wenngleich auch dieser Pro wieder zu den ausgesprochen erfreulichen Zeitgenossen zählte ...
DIE INDIVIDUELLE LÖSUNG
Wir kamen überein, uns dieser Methodik zu entziehen - für heute und für alle Zukunft. Denn ob der Schläger beim Rückschwung im genau ‚richtigen‘ Neigungswinkel stand, war für uns und unsere Vorstellungen von Freizeitsport unerheblich. Wir entschieden uns für unseren Pro Wolfgang - und organisieren seither das eine oder andere Treffen bei uns oder in seiner oberbayerischen Heimat. Solch ein Power-Wochenende löst binnen kürzester Zeit unsere akuten Probleme, wir lernen und können in der Folge umsetzen, was er uns beibringt. Die Dienste der etablierten Golftrainer wollen und werden wir nicht mehr in Anspruch nehmen.
WAS MACHEN DIE ANDEREN?
Aber was bitteschön machen all die anderen, die nicht das Glück hatten, einen Wolfgang zu finden und auf ihn auch zukünftig zurückgreifen zu können? Was machen Anfänger, die sofort mit dem Anspruch an maximale Perfektion konfrontiert werden? Was machen all die, die zwar die Kassen der Golfclubs wie auch der Pros füllen sollen, aber darüber hinaus weder ergonomisch noch menschlich wirklich in Augenschein genommen werden? Aufhören? Sich weiter quälen und frustrieren lassen? Aus der Pädagogik weiß jeder, der einmal eine Schulbank gedrückt hat, dass zu hohe Anforderungen in die innere Emigration ebenso wie in den äußerlichen Ausstieg führen. Wollen PGA, DGV und all die Clubs, die teilweise händeringend Mitglieder und/oder Greenfee-Spieler suchen, dies wirklich?
AUF DER SUCHE NACH ALTERNATIVEN
‚Unser‘ Wolfgang sucht derzeit nach Lösungen für eine etwas andere Golfschule - denn sein umfangreiches Wissen von Psychologie und Pädagogik/Didaktik über Biodynamik bis hin zur Befähigung des Golfspiels ist vielen nicht geheuer. In bestehenden Clubs wurde und wird er wiederholt mit Ressentiments gegen seine undogmatische, dabei höchst erfolgreiche Lehrmethode konfrontiert. Aber auch solch ein Pro braucht einen Club, eine Driving Range, eine Plattform im weiteren Sinne, auf der er unterrichten kann. Es wird höchste Zeit, dass sich Betreiber von Golfplätzen auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einstellen, anstatt sich an starren Dogmen und deren Vertretern festzuhalten. Dazu möchte ich aufrufen.
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Unser Pro lebt und arbeitet 560 Autokilometer von unserem Wohnort entfernt - wahrlich keine Ideallösung bei unserer Spielstärke. Aber dennoch die für meinen Mann und mich beste und vor allem effektivste Möglichkeit unser Spiel zu optimieren. Dass sich im Laufe der Zeit immer wieder Fehler einschleichen, dürfte jedem Golfer bekannt sein. Fehler also, die es mit Hilfe eines guten Pros aufzuheben, durch ‚richtige‘ Bewegungsabläufe zu ersetzen und zu implementieren gilt. Aber was bitte ist der ‚richtige Schwung‘? Und was - dies ist die Frage mit weitaus größerer Tragweite - ist ein ‚guter Pro‘?
DER PGA-FUNDAMENTALISMUS
Ich habe in meiner erst wenige Jahre dauernden Laufbahn mehr als einen Pro ‚genossen‘ - in aller Regel ausgeprägt sympathische Menschen ohne jedoch sonderlich didaktische wie auch pädagogische Befähigungen. Es galt lediglich, den ‚idealen Schwung‘ zu erlernen in der Hoffnung, ihn irgendwann auch reproduzieren zu können. Dabei wurde keinerlei Rücksicht auf körperliche Befindlichkeiten, Möglichkeiten der jeweiligen ergonomischen Voraussetzungen, letztlich also auf den Kunden genommen. Der Schüler sollte in seinen Bewegungsabläufen dem idealen Schwung angepasst werden, anstatt den Schwung dem Körper und dessen Potential anzupassen. Dies scheint unabdingbares Credo aller PGA-Pros zu sein - und es waren einige, die ich erlebt und ‚ausprobiert‘ hatte. Leider immer und immer wieder mit wenig Erfolg.
FREIZEIT-KICKER VERSUS MARADONNA
Keinem Fußball-Trainer einer wie auch immer gearteten Freizeit-Mannschaft würde einfallen, seine Kicker zu Reserve-Maradonnas zu schmieden. Es geht in jeder Sportart, in jeder Trainingseinheit doch darum, das Potential des Sportlers zu erkennen und Training ebenso wie Zielvorgabe darauf auszurichten. Im Golfsport kann ich dieses Vorgehen jedoch nahezu nirgendwo erkennen. Mein Eindruck, der sich im Laufe der vergangenen Jahre erhärtet hat, ist, dass aus jedem Anfänger gemäß den vorherrschenden Trainingsmethoden ein Profi-Golfer gemacht werden soll - auch wenn er lediglich lustvollen Freizeitsport betreiben möchte. Anstatt also das Machbare des Einzelnen im Fokus zu haben und zu halten, wird gefeilt, gebogen und geschoben, was das Zeug hält mit dem Ergebnis, dass Frustration auf der Driving Range ebenso wie auf dem Platz mehr und mehr Einzug hält.
ICH MACHE ALLES FALSCH!
Vor kurzem traf ich auf unserem Golfplatz ein Mitglied, mit dem ich schon mehrfach gespielt hatte. Er kam mir mit hängendem Kopf und ebensolchen Mundwinkeln entgegen. Unser Head of Pro, ein bundesweit bekannter und renommierter Trainer, hätte ihm erklärt, dass er alles falsch machen würde. Bravo, so wünschen wir uns Menschen, die uns im Golfspiel motivieren und weiterbringen sollen! Der junge Mann hatte zumindest aus meiner Sicht einen recht manierlichen, runden Schwung, seine Bälle flogen ordentlich, das Spiel mit ihm mutete keineswegs an, als könnte er sich auf dem Platz und mit dem Ball nicht bewegen. Dass wir uns jetzt nicht missverstehen: Ich propagiere keineswegs, dass Pros nicht korrigierend eingreifen sollen, wenn sich Fehler bemerkbar machen. Aber ich propagiere, dass nicht fundamentalistisch vorgegangen wird. Außer dem ‚idealen Schwung‘, den ohnehin kaum einer beherrscht, darf auch nicht ganz so Ideales sein, dürfen die Damen und Herren Professionals auch mal das Unperfekte gelten lassen, solange es zum Erfolg für den einzelnen führt und dessen Anspruch gerecht wird.
SCHNUPPERKURS - UND DANN?
Zurück zu meiner ‚Laufbahn‘ im Golfspiel. Nach einem Schnupperkurs entschieden mein Mann und ich uns zu Trainerstunden mit dem vorläufigen Ziel der Platzerlaubnis. Unser erster Pro, ein Engländer, gab uns während etlicher Stunden deutlich zu verstehen, dass er genau genommen keine Lust hatte, sich mit nicht sonderlich talentierten Anfängern wie uns herumzuplagen. Wie wechselten innerhalb des Clubs zum nächsten Pro - ein menschlich reizender Südafrikaner, mit dem wenigstens das Lachen auf die Driving Range zurückkam. Aber es blieb beim Lachen - spürbare Fortschritte konnten wir nicht wirklich verzeichnen. Es folgten Erfahrungen mit einem weiteren Briten, den wir anlässlich unserer ersten Golfreise trafen - auch er ein sympathischer und umgänglicher Mensch ohne jegliche Ambition, uns tatsächlich etwas beibringen zu wollen.
Wegen persönlicher Lebensveränderungen mit Umzug in eine andere Stadt folgte eine zweijährige Golfpause. Danach begann das Spiel von Neuem. Ein Intensivkurs in Andalusien brachte endlich die ersehnte Wendung. Wir trafen Wolfgang, einen Pro, der sich weit jenseits von PGA-Vorgaben bewegte und auch nicht deren Mitglied ist. Die Erfolge aus diesem Kurs führten dazu, dass wir einen Monat später sofort einen weiteren Kurs bei ihm respektive seiner Golfschule buchten. Wir waren beglückt, Freude und Lust am Golfspiel kehrten endlich zurück.
DAS MACHBARE IM FOKUS
Wolfgang hatte in seiner Arbeit mit uns keineswegs Tiger Woods vor Augen; die uns bisher bekannten Maximal-Anforderungen wichen dem Machbaren, dem, was wir und unsere Körper leisten konnten. Wenn wir uns verkrampften, gab es Lockerungsüben bis hin zum Walzertanz auf der Driving Range. Der Druck wurde uns peu à peu genommen, Schwung und später Spiel gewannen an Leichtigkeit und Lockerheit. Der Ball flog - und das zählte. Natürlich machten wir Fehler - und ebenso natürlich wurden wir korrigiert. Aber eben völlig anders - mit großem Einfühlungsvermögen, was unsere Möglichkeiten anbelangt, ohne perfektionistischen Anspruch, der nur hindernd wirkt, mit ausgeprägt pädagogischem und didaktischem Know-how. Aber ‚unser‘ Wolfgang lebt eben 560 km von uns entfernt - ein weiteres kontinuierliches Training mit ihm erschien außerhalb des Möglichen.
Das bei Wolfgang Erlernte hallte noch lange nach - aber nach knapp einem Jahr suchten wir uns nolens volens in unserem neuen Club wieder einen Pro. Ohne Details beschreiben zu wollen .... wieder waren wir mit dem perfekten Schwung, mit einer leidlich technokratischen, seitens der PGA formulierten Lehrmethode konfrontiert. Wenngleich auch dieser Pro wieder zu den ausgesprochen erfreulichen Zeitgenossen zählte ...
DIE INDIVIDUELLE LÖSUNG
Wir kamen überein, uns dieser Methodik zu entziehen - für heute und für alle Zukunft. Denn ob der Schläger beim Rückschwung im genau ‚richtigen‘ Neigungswinkel stand, war für uns und unsere Vorstellungen von Freizeitsport unerheblich. Wir entschieden uns für unseren Pro Wolfgang - und organisieren seither das eine oder andere Treffen bei uns oder in seiner oberbayerischen Heimat. Solch ein Power-Wochenende löst binnen kürzester Zeit unsere akuten Probleme, wir lernen und können in der Folge umsetzen, was er uns beibringt. Die Dienste der etablierten Golftrainer wollen und werden wir nicht mehr in Anspruch nehmen.
WAS MACHEN DIE ANDEREN?
Aber was bitteschön machen all die anderen, die nicht das Glück hatten, einen Wolfgang zu finden und auf ihn auch zukünftig zurückgreifen zu können? Was machen Anfänger, die sofort mit dem Anspruch an maximale Perfektion konfrontiert werden? Was machen all die, die zwar die Kassen der Golfclubs wie auch der Pros füllen sollen, aber darüber hinaus weder ergonomisch noch menschlich wirklich in Augenschein genommen werden? Aufhören? Sich weiter quälen und frustrieren lassen? Aus der Pädagogik weiß jeder, der einmal eine Schulbank gedrückt hat, dass zu hohe Anforderungen in die innere Emigration ebenso wie in den äußerlichen Ausstieg führen. Wollen PGA, DGV und all die Clubs, die teilweise händeringend Mitglieder und/oder Greenfee-Spieler suchen, dies wirklich?
AUF DER SUCHE NACH ALTERNATIVEN
‚Unser‘ Wolfgang sucht derzeit nach Lösungen für eine etwas andere Golfschule - denn sein umfangreiches Wissen von Psychologie und Pädagogik/Didaktik über Biodynamik bis hin zur Befähigung des Golfspiels ist vielen nicht geheuer. In bestehenden Clubs wurde und wird er wiederholt mit Ressentiments gegen seine undogmatische, dabei höchst erfolgreiche Lehrmethode konfrontiert. Aber auch solch ein Pro braucht einen Club, eine Driving Range, eine Plattform im weiteren Sinne, auf der er unterrichten kann. Es wird höchste Zeit, dass sich Betreiber von Golfplätzen auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einstellen, anstatt sich an starren Dogmen und deren Vertretern festzuhalten. Dazu möchte ich aufrufen.
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