Driver konstanter als Eisen

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handicap
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Driver konstanter als Eisen

Postby handicap » 12.07.2009, 18:34

Servus,

nachdem ich heute auf der Runde war fiel mir auf das meine Drives konstant waren und mein Eisenspiel die totale Katastrophe. Kann mir irgendwer verraten woran das liegt? Ist es normalerweise nicht umgekehrt das die Drives deutlich unkonstanter sind?

Also Drives, im Regelfall ein richtig schöner Draw mit guten Längen. Eisenschläge fett, dünn, getoppt, Sockets... alles bei.

An den Schlägern liegt es nicht, die sind alle von Mike. :)

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Slicer
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Postby Slicer » 12.07.2009, 19:27

Wie sehen die Divots aus?

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handicap
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Postby handicap » 12.07.2009, 23:18

unterschiedlich, meist waren es richtig tiefe Divots. Die Richtung ist gerade, Ausrichtungsproblem besteht also keines.

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PIm
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Postby PIm » 13.07.2009, 09:18

Eisenschläge fett, dünn, getoppt, Sockets... alles bei.
Hört sich nach einer Schwungbahn von aussen nach innen an. Start aus den Armen statt aus der Hüfte bzw. zumindest aus den Schultern und/oder eingeknicktes linkes Handgelenk.

Am besten mal der Reihe nach kontrollieren:
  • linkes Handgelenk gerade?
    linker Arm am Brustkorb?
    rechter Ellbogen am Körper?
    Hüfte rotiert (nicht gewippt)?

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handicap
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Postby handicap » 13.07.2009, 12:33

Wenn ich von außen nach innen schwinge, warum hab ich dann beim Driver nen sauberen Draw geschlagen?

Anderer Schwung beim Driver als bei den Eisen?

Ist erst so seit ich ne Pro Stunde hatte und wir intensiv mit dem Driver geübt haben. Irgendwas muss dabei mit den Eisen verschütt gegangen sein. Er meinte auch das ich zu nah am Ball stehe was korrigiert wurde. Ebenso der take away wurde deutlich flacher von der Ebene her weil ich zu steil geschlagen habe.

Ich bin ratlos. ;)

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PIm
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Postby PIm » 13.07.2009, 13:03

Wenn ich von außen nach innen schwinge, warum hab ich dann beim Driver nen sauberen Draw geschlagen?
Wie war der Ballflug die ersten 20 Meter beim Driver? Schnurgerade, leicht rechts oder leicht links?

Wie war das gleiche bei den Eisen?

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Postby handicap » 13.07.2009, 17:25

Vielleicht noch eine Information. Ich bin Linkshänder. Wenn ich die Eisen mal getroffen habe kerzengerader Flug. Glaub das ich n Timingproblem im Moment habe.

Der Driver startete meist mit einer leichten Rechtskurve waren aber auch kerzengerade Flüge mit bei.

Hab mir jetzt fürn Freitag mal ne Prostunde gebucht. Mal sehen ob ich dadurch irgendwie schlauer werde.

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Postby Ralf » 13.07.2009, 20:28


Hab mir jetzt fürn Freitag mal ne Prostunde gebucht. Mal sehen ob ich dadurch irgendwie schlauer werde.
Nur so ein Gedanke zu deinem Satz:

Wenn Du nicht regelmäßig Unterricht nimmst sei nicht enttäuscht, wenn es erst mal schlechter wird. Letztes mal als ich eine Stunde hatte war ich mit meinem Spiel ganz zufrieden und ich dachte mir: Geh mal, wenn's läuft und nicht wenn's hängt! Mein Pro meinte dann natürlich einige Veränderungen vornehmen zu müssen und prompt lief fast nichts mehr. Nur mit viel vertrauen in die Fähigkeiten des Pros habe ich durchgehalten und siehe da: Es wurde nach gefühlt endlosen Rangebesuchen endlich besser als vorher ... .
vg. Ralf

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Postby Professor » 14.07.2009, 08:25

Wenn Du nicht regelmäßig Unterricht nimmst sei nicht enttäuscht, wenn es erst mal schlechter wird.
Und wenn du regelmäßig Unterricht nimmst, sein nicht enttäuscht, wenn es nie mehr besser wird!
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Ralf » 14.07.2009, 08:46

Wenn Du nicht regelmäßig Unterricht nimmst sei nicht enttäuscht, wenn es erst mal schlechter wird.
Und wenn du regelmäßig Unterricht nimmst, sein nicht enttäuscht, wenn es nie mehr besser wird!
Also lieber keinen Unterricht mehr? :?
vg. Ralf

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Postby Moderator » 14.07.2009, 08:51

Also lieber keinen Unterricht mehr? Confused
Unterricht ja, aber den richtigen .... und dies scheint sehr problematisch zu sein. Bei Heiko Falke ist man zum Beispiel allerbestens aufgehoben. Dagegen war neulich eine Familie da, die bei einem Star der PGA seit Monaten trainiert und nach 40 Minuten Fitting meinte, sie hätten in diesen wenigen Minuten mehr über den Schwung erfahren als in den Monaten davor. Finde ich traurig und bedenklich.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
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https://www.marken-golf.de
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Postby Ralf » 14.07.2009, 11:50

Also lieber keinen Unterricht mehr? Confused
Unterricht ja, aber den richtigen .... und dies scheint sehr problematisch zu sein. Bei Heiko Falke ist man zum Beispiel allerbestens aufgehoben. Dagegen war neulich eine Familie da, die bei einem Star der PGA seit Monaten trainiert und nach 40 Minuten Fitting meinte, sie hätten in diesen wenigen Minuten mehr über den Schwung erfahren als in den Monaten davor. Finde ich traurig und bedenklich.
Ich habe das Gefühl, dass mein Pro versucht einen stabilen Schwung auzubauen. Da hat man es als Trainer natürlich einfacher, wenn man eine Komplettänderung vornimmt. Die Erfolge sind dann sofort sichtbar. Ich glaube, dass auch bei Heiko Falke die Schwungntwicklung nach den ersten Stunden deutlich langsamer vorangeht. Was sagst du dazu, Heiko?
vg. Ralf

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Postby handicap » 14.07.2009, 16:29

Das dauernde mit einem Pro trainnieren hat bei mir nicht zum gewünschten Ergebnis geführt. Deshalb habe ich davon Abstand genommen.

Das erstaunliche ist, in der Pro Stunde läuft alles immer schön locker und alles ist gut. Wenn man dann selber auf dem Platz steht ist alles wieder anders. Und genau hier will ich ansetzen und einfach mehr spielen in nächster Zeit und weniger Zeit auf der Range verbringen auf der Suche nach dem perfekten Schwung für viel Geld der mir eh nichts bringt weil ich ja eigentlich das Ziel habe einen Ball mittels möglichst wenig Schlägen in das Loch zu befördern - und Spaß machen soll es auch noch. Also spiele ich am Samstag wieder 18 Loch, lasse am Freitag mal meinen Schwung checken ob zu flach, zu steil wie auch immer um dann zu dem Ergebnis zu kommen das ich am Samstag wieder (oder immer noch) grottig spiele. ;)

Kurios fand ich nur das die Drives gut waren und die Eisenschläge mies. Kann aber sein das ich zu flach reingekommen bin dadurch das ich viel mit dem Driver geübt habe.

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