Der Start des Abschwungs aus (am besten) aus den Füssen ist mir verständlich, auch weiss ich, dass bei den guten Spielern die Hüfte im Treffmoment weit geöffnet ist. Effektiv muss man also min. mit der Hüftdrehung starten (manche meinen auch synchron "Schulter/Hüfte"), aber wenn ich mir die Zeitlupen der Topschwünge ansehe, ist die Hüfte immer einen Tick schneller als die Schultern.
Wenn ich das jedoch so mache, bekomme ich Probleme mit den Wirbeln. Ich glaube nicht, dass dies ein Muskelkater ist. Bin vielleicht zu alt dafür oder zu unsportlich. Die Lendenwirbel rebellieren aber immer stärker.
Gibt es rückenschonende Alternativen?
Probleme mit Lendenwirbeln
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Die Hüftdrehung wird oft falsch gemacht: statt zu drehen, wird gekippt. Das führt zu grossen Belastungen im Lendewirbelbereich.
Versuch mal folgendes: starte mit dem Einknicken des rechten Knies, nicht mit der Rotation des Beckens. Das ganze nach vorn gerichtet (zum Ball), nicht zum Ziel. Dadurch dreht die Hüfte automatisch ohne zu kippen.
Rechte Ellbogen immer zur Hüfte, das hilft zusätzlich.
Versuch mal folgendes: starte mit dem Einknicken des rechten Knies, nicht mit der Rotation des Beckens. Das ganze nach vorn gerichtet (zum Ball), nicht zum Ziel. Dadurch dreht die Hüfte automatisch ohne zu kippen.
Rechte Ellbogen immer zur Hüfte, das hilft zusätzlich.
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