

Hier hat sich der Daumen durchgescheuert. Der starke Druck der vorderen Finger
auf den Griff muss nicht sein und birgt die Gefahr beispielsweise zum Slice.


Das Griffende ist abgeschliffen, d.h. der Schlägerschaft ist event. zu kurz. In jedem Fall bewegt sich der Griff stark in der Hand, was nicht gut ist.
Zudem Abschliff an Daumenauflage und dem Zeigefinger der rechten Hand (Triggerfinger). Ein sehr gesteuerter Schwung mit all seinen Risiken.
Die Griffhaltung, die ich propagiere, stellt eine kraftschlüssige Verbindung zum Schläger her, jedoch nur über die hinteren beiden Finger beider Hände (also jeweils kleiner Finger und Ringfinger). Daumen und Zeigefinger liegen nur lose an, Spuren am Griff sind auch nach vielen Runden nicht erkennbar.
Was immer wieder verwechselt wird: Griffdruck und lockere Handgelenke. Starker Druck und dann noch über alle Finger der Hand blockieren das Handgelenk. Andererseits darf bei weichen Handgelenken der Schlägergriff nicht in der Hand rutschen oder schlackern, deshalb der relativ starke Druck der hinteren Finger und die sanften vorderen, so können die Handgelenke den Golfschläger laufen lassen.
Mike