Schlagweite, Schlagweite, Schlagweite

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
ThinK
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Postby ThinK » 11.07.2016, 13:10

Hat jemand den Beitrag von Heuler angesehen? Ich finde den nämlich sehr einleuchtend und er sagt etwas entscheidendes aus: Ich muss auch wissen, ob ich einen guten Fein- und/oder Grobmotoriker vor mir habe.

Einem schlechten Grobmotoriker aber guten Feinmotoriker beizubringen wie er eine Bewegung nachmacht, ist nämlich whs sinnfrei.

Immer reden alle über den Rückschwung. Mit dem fügt sich dann scheinbar alles automatisch. Viel wichtiger ist doch der Weg zum Impact. Welche Position ich habe im OT ist doch eigentlich egal, solange ich mit der dann richtigen Bewegung zum Impact komme. Man kann gelegt, gekreuzt, mit gschlossener oder offener Schlagfläche super Bälle schlagen, wenn man zum Impact hin die richtigen Bewegungen durchführt.

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Postby aPerfectSwing » 11.07.2016, 13:17

Moin,
Mit dem fügt sich dann scheinbar alles automatisch. Viel wichtiger ist doch der Weg zum Impact.
Exakt so sehe ich es auch!!!

Klar macht ein gutes Setup/Rückschwung, etc... viel aus. Aber wie wäre es erst einmal genau damit zu starten und dann zu sehen, was es einfacher und konstanter macht?

Zum Thema Grob-/Feinmotoriker bin ich anderer Meinung als OH. Wenn man sich mal mit dem Thema "Talent" beschäftigt, dann sind es doch andere Faktoren. Siehe z.B. die Bücher von Daniel Coyle und anderen.

Gruß
Martin

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Postby ulim » 11.07.2016, 13:27

Ich sehe das auch so wie OH, es gibt zwei Talente: Bewegungstalent und Balltalent. Ein Golflehrer braucht Ersteres, ein Golfspieler (Profi) Letzteres.

OH brachte mal Marcel Siem als Beispiel: der hat nämlich sehr wenig Bewegungstalent, d. h. er kann seinen Schwung kaum verändern. Aber er trifft den Ball besser als jeder Golflehrer, der beliebige Schwünge vormachen kann.

Ansonsten würde ich auch Martin dabei zustimmen, dass der Abdruck des Balles auf der Schlagfläche zwar wichtig ist, aber nicht alleine entscheidend. Die Impact-Faktoren in ihrer Gesamtheit können nur mit einem Launch-Monitor vernünftig gemessen werden (und das heisst nicht, dass jeder LM mit jedem Bediener vernünftig misst).

Zum Rückschwung würde ich sagen, dass er sehr wichtig ist, aber natürlich nur Mittel zum Zweck. Er bringt Schläger und Körper in eine bestimmte Position, aus der heraus der individuelle Spieler dann bestimmte Dinge im Abschwung nicht mehr ausführen kann oder gerade doch. Wer den Rückschwung für unwichtig hält, der kann den Schwung ja auch aus der OT-Position direkt starten, da gab es ja sogar mal einen bekannten Golflehrer, der das propagierte.

Ulrich

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Postby Golf-junky » 11.07.2016, 13:32

Mit dem fügt sich dann scheinbar alles automatisch. Viel wichtiger ist doch der Weg zum Impact.
Aus meiner Sicht ist der Rückschwung immernoch die Hälte des Weges zum Impact. Ein hier gemachter Fehler muss im Abschwung korrigiert werden, ergo gleiche ich eine Bewegung mit einer anderen aus, anstatt diese erste fehlerhafte Bewegung zu vermeiden.

Ein beispiel aus der Praxis.. (RH)

Der Spieler bewegt sich im Rückschwung deutlich zu weit nach rechts. Der Abschwung beginnt und der Spieler versucht die Hüfte nach vorne zu schieben. Oft sieht man hier, dass der Oberkörper hinten bleibt/kippt und sich ein Slice einstellt. Diese Bewegung kann ich im Abschwung kaum korrigieren, zumindest kenne ich keinen Kunden aus den vergangenen Jahren, der das perfekt kompensieren konnte.

Natürlich ist der Rückschwung nicht alles und es gibt auch Fälle, bei denen es funktioniert. Aber es bleibt ein wichtige Baustein im Gesamten
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Re: Geräte

Postby Moderator » 11.07.2016, 14:12

So, dazu nun genug, das hatten wir ja schon öfters.
Ja, eigentlich schon zu viel und zu oft und ständig.

Ich würde mich nun mal über einen richtigen Input freuen.

Mike
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Postby Gast » 11.07.2016, 14:13

TREFFMOMENT: versuchen sie mal ihren Treffmoment nach jedem Schlag erst zu erraten, bevor sie sich die Schlagfläche anschauen…das schließt einen Kreis in der Selbstwahrnehmung.

Wenn man davon ausgeht, dass nicht jeden Tag ein richtiger Singlehcpler im Shop auftaucht, dann sieht es mit den Schwüngen und Treffmomenten nicht sehr gut aus, was da so kommt.

Hatte gestern eine Begegnung mit einem Pitcher, der versuchte bei 100 Meter das Grün zutreffen. Er war kurz und streute. Empfahl ihm sein Eisen 9 zunehmen…

„Ich übe Pitchen, aber hier sind 5 Bälle zeigen sie was sie drauf haben.

Mit seinem Pitcher 5 Treffer nearest 2 bis 7 Meter vom Stock…Sie machen das ja intuitiv ohne Technik…ich suche mein Momentum…achso…

…und so laufen sie auf den Wiesen und Matten rum, mit ihren imaginären Vorstellungen.

Mit ihrer Beweglichkeit könnten sie eigentlich mehr anfangen, wenn sie schon so brainstürmerisch dieses Thema angehen.

Sincerely

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Postby Professor » 11.07.2016, 14:55

Oft sieht man hier, dass der Oberkörper hinten bleibt/kippt und sich ein Slice einstellt.
Bei allen guten Spielern bleibt der Oberkörper hinten.
Wahrscheinlich meinst du mit hinten bleiben, dass sich das Gewicht nicht auf den vorderen Fuß verlagert.

Für mich gilt, um auf den Titel des Fadens zu reagieren:
Welche Parameter (Gemeinsamkeiten) kann der Körper (noch) ausführen, um möglichst an ein optimales Muster des Golfschlags heran zu kommen. (Die Muster sind bekannt) Ein Erwachsener, meist über 40, wird nicht mehr die Kopplungsfähigkeit erringen, die ein Jugendlicher ganz natürlich, meist aus Kraftmangel, besitzt. An 5 jährigen begabten Kindern kann man sehr leicht die wichtigsten Elemente erkennen, was OPTIMAL bedeutet. Sie können nicht anders. An Schwüngen jenseits der 100mph Grenze braucht es schon ein sehr geschultes Auge um zu erkennen, was die Jungs machen.

Wenn der Körper, die Begabung, die Muskelkraft, der mentale Wille des Lernenden (hab ich was vergessen) nicht ausreicht, möglichst alle Gemeinsamkeiten ausgeglichen in seinen Schwung zu integrieren, ist es sinnvoll zu überlegen, welchen Gemeinsamkeiten wichtiger sind als andere, um den Ball weit zu schlagen. Und erst hier sind wir bei den berühmten individuellen Möglichkeiten und was dem einen besser liegt als dem anderen.

Dass Ball weit schlagen nicht alles ist, wissen wir, wenn das Hcp herunter soll.
Vielleicht ein Mitgrund, warum der Hcp Schnitt so hoch ist. Also wird man weiter überlegen, welche Parameter wichtig werden, ausserhalb der Schlagweite, um ein besserer Golfer zu werden. Ist wohl hier nicht das Thema.

Die im Eingang vorgestellten Schwünge sind zu unterscheiden. Gregor scheint einen gesunden Körper zu haben, sein Schwung kann sicher noch optimiert werden. Empfehlung, einen guten Pro auf zu suchen. (Kenne da einen sehr guten ... :)
Was mir auffällt:
>Die Schultern stellen sich im Aufschwung zu sehr Richtung horizontal. Würde die linke Schulter im OT tiefer sein, könnte sich der Körper besser strecken (eine der wichtigsten Gemeinsamkeiten für weite Bälle) und müsste die SCHLKG nicht so stark über die Drehung generieren. (Merkwürdige Kopfbewegung im Aufschwung, wahrscheinlich durch die aufgerichtete Schulter.)
>Die Hüfte dreht sich durch den Impact mit, was eine suboptimale Kopplung bedeutet, wird möglicherweise auch durch den dreh-orientierten Schwung hervorgerufen.
>Die Hände sind insgesamt nicht fest genug, weder durch den OT noch kurz vor Impact. Streuung vorprogrammiert. Aber ich bin kein Pro.

moderators Schwung ist auf Grund der körperlichen Vorraussetzungen als "optimal" zu bezeichnen. Hier scheint das Bestmögliche heraus geholt zu sein.
>Aus den Armen schwingen,
>Unterkörper wenig belasten und mit drehen,
>eine lockere HG Technik (schleudern) offenbar ein Muss, um solche Weiten zu generieren. (Die ich gerne auf der 17 sehen würde, ein 425m par4, wenn man 1über liegt, links out, rechts Wasser, schmale Landezone, 5 Konkurrenten über ein Hcp von -2 verfügen und es um den Titel: "Bayern-Trophy Landesmeisterschaften-Senioren" geht, ein lästiger Flightpartner nicht aufhört zu quasseln man auf jeden Abschlag 5-8 min warten muss und der Wind mit 4 Beaufort von links bläst.

Nocheinmal: Was wird weniger gemacht, was mehr und warum? Für mich die einzige Frage, die ich bei einem Amateurschwung stelle. (Um auf der 17 das Par zu retten!)

meint euer
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Mit Gruß, Euer
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Postby Golf-junky » 11.07.2016, 15:19

Bei allen guten Spielern bleibt der Oberkörper hinten.
Wahrscheinlich meinst du mit hinten bleiben, dass sich das Gewicht nicht auf den vorderen Fuß verlagert.
Wenn man sich einen guten Spieler ansieht, schafft es dieser, das Gewicht und den Oberkörper so zu verschieben, dass sich links quasi eine gerade bildet mit der linken Schulter und dem linken Knie (optische vertikale). Viele fallen aber noch weiter nach rechts mit der Schulter. Ich hoffe, das ist klarer ausgedrückt :shock:
>Die Hände sind insgesamt nicht fest genug, weder durch den OT noch kurz vor Impact. Streuung vorprogrammiert. Aber ich bin kein Pro.
Hier hast du leider in die falsche Zauberkugel geschaut. Streuung ist sehr gering. Wie kommst du darauf, dass die lockeren Handgelenke die Streuung begünstigen? Bzw. kann es zu lockere Handgelenke geben?
...was eine suboptimale Kopplung bedeutet
Kopplung zwischen was?
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Postby Moderator » 11.07.2016, 15:29

Die ich gerne auf der 17 sehen würde, ein 425m par4, wenn man 1über liegt, links out, rechts Wasser, schmale Landezone, 5 Konkurrenten über ein Hcp von -2 verfügen und es um den Titel: "Bayern-Trophy Landesmeisterschaften-Senioren" geht, ein lästiger Flightpartner nicht aufhört zu quasseln man auf jeden Abschlag 5-8 min warten muss und der Wind mit 4 Beaufort von links bläst.
Mittlerweile glaube ich, dass das Dein Thema ist: die Angst, sich zu blamieren. Hattest Du als Kind Prüfungsangst? Lies Dir nochmal meine Zeilen zum Bewertungssystem durch, vielleicht hilft es Dir weiter.

Mike
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Postby Professor » 11.07.2016, 17:51

Wenn man sich einen guten Spieler ansieht, schafft es dieser, das Gewicht und den Oberkörper so zu verschieben
Hallo Gregor.
Nicht ganz richtig, gute Spieler halten ihren Oberkörper dort wo sie ihn im Aufschwung hingegeben haben. Er wird nicht verschoben.
Eine gewisser Schwungstil, wo etwas verschoben wird sieht so aus, dass sie ihre Hüfte ein klein wenig nach vor "verschieben". Der OK bleibt dort wo er ist. Hinten!
Hier hast du leider in die falsche Zauberkugel geschaut. Streuung ist sehr gering. Wie kommst du darauf, dass die lockeren Handgelenke die Streuung begünstigen? Bzw. kann es zu lockere Handgelenke geben?
Ich brauche nicht in eine Kugel zu schauen. An Zauberei glaub ich schon länger nicht mehr. Obwohl ich mir, seit dem ich mich intensiv mit Golf beschäftige, nicht mehr so sicher bin. :D
ja, zu lockere HG gibt es. Vielleicht hast du schon einmal etwas von "ruhigen HG" gehört und bei "unruhigen" das Risiko zur Streuung, weil timing Abhängig in Stresssituationen?
Ratespiel: Wann üben die Hände den meisten und wann den wenigsten Druck auf den Griff aus? Egal wie fest du den Griff hältst?

Kopplung ist ein allgemeiner Bergriff in der Golfwelt: Die Energieübertragung der Bodenreaktionskräfte über die einzelnen Körperteile auf den Schlägerkopf.

@Moderator: Ist die Auswahl deines Zitates das einzig verwertbare, was du aus meinem Beitrag heraus liest? An einer Diskussion wirklich interessiert?

Nein, ich hatte nie Prüfungsangst und schon gar nie eine Angst mich zu blamieren. Sonst würde ich im Internet nicht seit vielen Jahren schreiben wie mir der Schnabel gewachsen ist. Ich bin irgendwie das genaue Gegenteil ... :) Aber vielen Dank für deine Sorge.

Die Grundschule absolvierte ich im Vorbeigehen, viel mehr interessierte mich die Grazer Opernbühne, auf der ich bereits als 6 Jähriger zu Hause war. Ich hatte während meines Studiums viele Prüfungen zu absolvieren, habe zwei Diplome und eine Staatsprüfung, war auf verschiedenen Konzertbühnen mit Solokonzerten unterwegs, habe als Professor eines Konservatoriums Lehrer ausgebildet und hatte dieses Gefühl der natürlichen Nervosität immer geliebt.

Auch wenn ich auf einer Golfbahn stehe, liebe ich das Gefühl, mein Können, die Tagesverfassung, sprich das Risiko richtig einzuschätzen.

Schade, dass du dir nicht vorstellen kannst, wie viel Routine man braucht um die von mir oben zitierte Situation gut zu überstehen (und wie lange es braucht, bist man weiß, welcher Schwung, welches Training dazu notwendig ist um die Fehleranfälligkeit in Extremsituationen zu minimieren. Wie man weiß, gehst du nie auf eine Runde, bei der dir ein Flightpartner zugeteilt wird, spielst keine Turniere und hasst Stehzeiten.

Aus meiner Erfahrung ist es viel wichtiger die Bahn zu treffen, als den Ball übermäßig weit zu schlagen. Deshalb wollte ich hier eigentlich nix schreiben.

Bewertungssystem?
>biomechanischer Unsinn
>klassischer Golfschlag nur ein Versuch den Schwung zu erklären
>ohne lockere HG keine Schlagweite möglich
>Lagerbestände bei Wedges, nur schwere Köpfe möglich
>Schäfte einheitlich, mehr Logistik statt Anwendbarkeit ...
(aus dem Gedächtnis ... könnte beliebig fortgesetzt werden)

oder versteh ich das Wort "Bewerten" irgendwie falsch?

meint euer
Professor

PS: Wenn du an Diskussionen interessiert bist (oder dein Bewertungssystem was in dein Forum rein soll und was nicht), mach ich einen Faden: "Die Gemeinsamkeiten des Golfschlags großer Meister". Obwohl ich den Ansatz, welche Gemeinsamkeiten muss man bei körperl. Einschränkung forcieren und welche können nicht mehr so gut ausgeführt werden wenn man einen langen Ball schlagen will, auch hier nicht uninteressant finde. oder?
Mit Gruß, Euer
Professor

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Gemeinsamkeiten der Meister

Postby aPerfectSwing » 11.07.2016, 18:32

Moin,

Gemeinsamkeiten der Meister kann man gut hier nachlesen:

The Anatomy of Greatness: Lessons from the Best Golf Swings in History
Brandel Chamblee

Kopplung kann man gut mit 3D Systemen messen. Hier gibt es die sog. kinematische Kette.

Martin

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Postby ulim » 11.07.2016, 19:16

Professor,

ich glaube Du verstehst das mit dem Bewertungssystem tatsächlich miss. Es ist damit gemeint, dass man nach einem Schlag das Ergebnis bewertet (gut/schlecht/katastrophal/jetzt gewinne ich nicht mehr) statt wahrnimmt (Schlagfläche war offen, daher flog der Ball geradewegs nach rechts ins Wasser).

Ohne Bewertungszwang steht man in der von Dir genannten Situation genauso locker da wie bei einer Privatrunde. Weil der Schlag eben keine größere Bedeutung hat als irgendein Schlag auf der Driving Range. Und das ist ja objektiv auch so: der Schlag und die Anforderungen an Dich sind genau gleich. Nur die Umstände drumherum sind andere, diese denkst Du aber nur in Deinem Kopf dazu und so entsteht die Idee es würde sich um eine besondere Herausforderung handeln.

Wer unter Stress den Ball ganz furchtbar wegschlägt, aber ohne Stress sehr konstant spielt, der hat eigentlich kein Problem mit einem Schwung, der unter Druck nicht funktioniert. Das ist eher ein Kopf, der unter Druck nicht funktioniert.

Ulrich

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Postby Moderator » 11.07.2016, 19:50

Wenn du an Diskussionen interessiert bist (oder dein Bewertungssystem was in dein Forum rein soll und was nicht), mach ich einen Faden: "Die Gemeinsamkeiten des Golfschlags großer Meister". Obwohl ich den Ansatz, welche Gemeinsamkeiten muss man bei körperl. Einschränkung forcieren und welche können nicht mehr so gut ausgeführt werden wenn man einen langen Ball schlagen will, auch hier nicht uninteressant finde. oder?
Kannst Du gerne machen. Würde mich freuen, wenn mal Input kommt.

Ich persönlich hätte es auch immer noch gerne, dass Du mal Deinen aktuellen Schwung präsentierst. Du schreibst immer so fachlich und sicher, da fehlt dann am Ende der Beweis für die Glaubwürdigkeit. In dem Zusammenhang mal den Dunning-Kruger-Effekt studieren.

Mike
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Postby Gast » 11.07.2016, 20:08

Quote: Die Schlagweite beim Golf polarisiert und spaltet, aber sie bleibt
das Nr. 1 Thema für die meisten Golfer - deshalb dieses Posting.
Über Sinn und Nutzen wurde schon viel diskutiert.1! Schlagweite ist ohne
Zweifel ein wesentlicher Bestandteil für ein gutes Handicap - doch wie viel
ist genug? Die Beantwortung überlasse ich dem jeweiligen Individuum, denn die
Ziele und Ansprüche sind zu unterschiedlich.
Ganz wichtig: die Definition von Schlagweite. Wenn ich davon rede, meine ich
IMMER eine kontrollierte, wiederholbare Schlaglänge. In Zahlen: von 10
Schlägen sollten 8 das gewünschte Ergebnis bringen.
Gregor und ich haben unterschiedlich Schwünge und 2!meiner gefällt mir
aktuell gar nicht, aber aufgrund von ein paar Defekten muss ich die
Ausweichbewegungen akzeptieren.

Wir beide schlagen ziemlich weit (Definition oben beachten), die
Driverschwünge in den Videos lagen bei min. 245 m carry. Trotzdem sehe ich
(bei mir mehr, bei Gregor weniger) noch Ecken im Schwung, die ausgemerzt sicher
noch ein paar Meter bringen können - aber die Schlagweiten sind auch suboptimal
60 bis 80 m weiter, als beim großen Durchschnitt.3! Weshalb sich die Frage
aufdrängt: was generiert nun Schlagweite tatsächlich?





1! Schlagweiten,(welcher Definition), sind nicht unbedingt wesentlich, siehe
Beispiele auf der Tour, im Freizeitbereich mit seinen Altersunterschieden
oft ein rein technisch und körperliches Problem. Viele davon waren auch
schon bei Trainern…also noch ein Problem…

Weit Schlagen wollen, ist wie Linksfahren auf der Autobahn mit geringer
Geschwindigkeit, die Einsicht, dass es nur mit bestimmten Bewegungsabläufen und
ohne Anspannung, also sehr gelassen mit einem Freeflow gehen darf, hat sich noch
nicht rumgesprochen oder wird ignoriert.

Ein traumatisches Beispiel dazu ist dieser Golfer, der zwei bis dreimal die
Woche vor einem sitzenden Pro den Driver 45 minutenlang, mit seinen sich
ständig wiederholenden, nicht angesprochenen, Schwungfehlern losprügelt.

Aus meiner langjährigen Beobachtung sind die widerholbaren Schläge sehr
selten, wie früher beim Tennis: mal 10 Vorhand oder Rückhandschläge
hintereinander übers Netz Longline oder Kross.

2! Ihr Schwung aus ihrer Beweglichkeit - , wäre gut zu wissen was es mit den
Ausweichbewegungen, per ihrer Definition, auf sich hat und woher sie kommen.
Ihrer beiden SKG‘s wären auch mal wichtig.

3! Als Fitter sollten sie sich diese Frage selber beantworten können, oder
auch einiges dazu beitragen, wissenschaftlich lässt sich dazu im Web einiges Ausgraben .

Einfachst: wie kommt die Kollision zustande, mit welcher SKG, im
Golfschwung.

Sincerely

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Postby Professor » 12.07.2016, 00:17

Wenn du an Diskussionen interessiert bist (oder dein Bewertungssystem was in dein Forum rein soll und was nicht), mach ich einen Faden: "Die Gemeinsamkeiten des Golfschlags großer Meister". Obwohl ich den Ansatz, welche Gemeinsamkeiten muss man bei körperl. Einschränkung forcieren und welche können nicht mehr so gut ausgeführt werden wenn man einen langen Ball schlagen will, auch hier nicht uninteressant finde. oder?
Kannst Du gerne machen. Würde mich freuen, wenn mal Input kommt.
Verstehe ich wieder nicht ganz, was mit Input gemeint ist.
Ich persönlich hätte es auch immer noch gerne, dass Du mal Deinen aktuellen Schwung präsentierst
Mein aktueller Schwung? Wird von Mitspielern sehr gelobt :-)

Ich muss nicht Klavier spielen können, um zu wissen wie man die Sonate op. 111 spielen sollte, damit Beethoven heraus kommt. (Und auch hier führen viele Wege nach Rom. Jedoch bei gröberen Verstößen, kommt was anderes heraus und die Töne verhallen, ohne Spannung zueinander aufgebaut zu haben, zusammenhanglos im Raum, der Ball ist im Out.)

Meine Inputs in diesem Faden bisher:
>Viele Wege führen nach Rom
>Lockere HG kein muss, um den Ball weit zu schlagen: (Longhitter üben auf den Griff einen für uns unvorstellbaren Druck aus)
>Input Optimal: An 5 Jährigen sehr gut erkennbar
>Welche Gemeinsamkeiten müssen auf Grund körperlicher Einschränkung weniger forciert werden, welche dadurch verstärkt um den Ball weit zu schlagen.
>Oberkörper bleibt bei allen guten Spielern hinten: (Wie es Gregor im Vid schön vorzeigt) Warum machen sie das?
>Ist Schlagweite wirklich das wichtigste Element um sein Hcp zu verbessern? Welche Parameter gibt es, den Ball weniger Fehleranfällig auf die Bahn zu bringen? Vielleicht ein Mitgrund für das Durschnitts-Hcp ?

>Gregors Schwung: Mein Input:
-Schulter flach gestellt, dadurch
-Mehr dreh-orientierter Schwung, dadurch
-Hüfte durch den Impact gedreht

>Input für Mike:
-Nahe am Optimum (seines Körpers).
-Schultern stark flach gestellt (Einschränkung?), dadurch
-mehr aus der Drehung, was auch am Mangel den Oberkörper hinten zu lassen, ersichtlich ist.
-gute Vorspannung zwischen Hüfte und Schultern ... autsch WS ... nicht sehr minimal ... :)
-Macht das Beste draus, schlägt (muss dadurch) mit lockeren HG aus den Armen (schlagen) um den Ball weit zu befördern und gleichzeitig den Körper zu schonen, dadurch
-guter Lag, der zwischen Schaft und rechtem Unterarm entsteht, nicht wie oft angenommen zwischen Schaft und linkem Arm. (bei seinen Weiten und auslassen anderer Gemeinsamkeiten unumgänglich.... äh, wie wurden die Weiten gemessen? :) )
-Wahrscheinlich streuanfällig in Stresssituationen.

Ist noch "Input" dazu gekommen. Ist das noch zu wenig?
Oder verstehe ich Input für eine Diskussion auch falsch?
Ist das nicht der Faden über Gregor und Mikes Schwünge und wie sie noch mehr Weite generieren können?

meint euer
Professor

PS: Ich bin der Meinung, wenn jemand in diesem Beitrag auf einige Punkte meiner "Inputs" eingeht, seinen Senf oder was auch immer dazu gibt, fühle ich mich vielleicht mehr veranlaßt ein Video zu drehen, wie ich mir einen Schwung vorstelle, der bei uns Senioren nicht nur den Ball weit schlagen lässt, sondern auch öfter auf der Bahn bleibt.

Die Auswahl der Zitate fördert das jedenfalls nicht.

@Ulim, den Spieler möchte ich gerne sehen, der unter oben genannter Situation immer gleich wie auf der Range oder Privatrunde spielt. Ich kenne keinen. Sogar selten auf der Tour! Ausser Dustin Johnson, dem ENDLICH der Knopf aufgegangen ist: Zwei mal angetreten, zwei mal gewonnen. :D

und Prof. Groover ... ihn bringt nichts aus der Ruhe! .... :D
Mit Gruß, Euer
Professor

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Postby Gast » 12.07.2016, 10:42

Ich verfolge Brandel Chamblee schon seit Jahren, weil der Insider ist der sachlich, pragmatisch und kritisch die Szenerie beleuchtet.

Was würde er wohl zu dieser Diskussion sagen wollen?

Wenn Professor der Meinung ist ein Video zu drehen, dann sollte er sich schleunigst zum best ausgestatteten Fitter in Deutschland, nach Nienburg begeben, um seine Art der Betrachtung zu praktizieren.

Was einzelne Körperteile in der Schwungkopplung richtig oder falsch machen oder zu was sie führen, kaut uns doch jeder was anderes vor und fühlt sich falsch verstanden, aus einer oft imaginären Argumentation heraus.

Wenn ich Schwung denke dann ist es mein Ziel den Ball erst einmal nicht weit zuschlagen sondern mit einer rhythmischen Bewegung durch den Ball so zu kommen, das meine Bewegungsmöglichkeiten und Hebel mir ein Optimum an Zielgenauigkeit ermöglichen.

Technikdetaildenken beim Schwingen ist für den Wandergolferkommerz, Beispiele dazu gibt es genug im Netz und wer sich dort verfängt und nichts verifizieren kann , muss weiter suchen und es sich schön reden.

Eine Gelzurückgarantie halte ich für sehr arrogant, mit welchem persönlichen Engagement geht man dann dort dahin?

Wenn ich im Dialog von diesem auserwählten Trainer etwas lernen möchte, dann stört mich der Gedanke an die Eskalation der Geldrückgabe hinterher, aber jeder tickt da anders.

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ThinK
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Postby ThinK » 12.07.2016, 13:49


Eine Gelzurückgarantie halte ich für sehr arrogant, mit welchem persönlichen Engagement geht man dann dort dahin?

Wenn ich im Dialog von diesem auserwählten Trainer etwas lernen möchte, dann stört mich der Gedanke an die Eskalation der Geldrückgabe hinterher, aber jeder tickt da anders.
Ich versteh auch den Ansatz eines unter "Gast" schreibenden Diskussionsteilnehmers in einer ohnehin anonymen Internetwelt nicht!

Es ist lediglich sein Bemühen darin zu sehen, dass jeder der zu ihm kommt auch zufrieden ist. Ist einer das nicht, dann bekommt er sein Geld zurück.

So einfach. Dann muss man aber auch den Mumm aufbringen, sagen zu können, dass man nicht zufrieden ist, sonst weiß es nämlich keiner und vor allem der nicht, der es vlt ändern könnte, nämlich der Trainer selbst.

Ich finde daher diesen Ansatz nicht arrogant, sondern er beweist vielmehr, dass es OH wichtig ist, dass seine Schüler auch an eine Verbesserung glauben.

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Gast
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Postby Gast » 12.07.2016, 17:42

@Think

Quote: …aber jeder tickt da anders.

Damit hatte ich schon auf andere kommende Betrachtungsweisen dazu
reagiert…natürlich verstehe ich im Gegensatz zu dir, deinen Ansatz J

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Postby Moderator » 12.07.2016, 17:45

Karl Weick, Professor für Organisationspsychologie an der University of Michigan sagte weise:

„Argumentiere, als hättest du recht,
und höre zu, als würdest du falschliegen.“


Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

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ulim
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Postby ulim » 12.07.2016, 18:42

Arrogant ist eine "Geld-zurück-Garantie" nicht in Anspruch zu nehmen, dann aber herumzutönen, dass das Geld zum Fenster rausgeschmissen war.

Wem es unangenehm ist die Rückforderung zu stellen, der muss sich dafür nicht schämen, aber er sollte dann mit den Konsequenzen leben (Geld weg) und nicht rumheulen.

Ulrich

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