Schwungthema Peter-A

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Peter-A
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Schwungthema Peter-A

Postby Peter-A » 02.06.2016, 13:17

Hi,

ich bin neu hier im Forum und generell auch noch recht frisch im Thema Golf (Platzreife September 2015, HCP -45 aktuell, bislang keine Pro-Stunden). Nachdem ich einige Zeit hier im Forum mitgelesen habe, mir von Mike Schläger anfertigen lassen habe (ProWin VDC Eisen LW, PW, 8, 6 und H7 Bagger Vance Fairway Hybrid) und ein bischen mit dem Schwung experimentiert habe, hat es bei mir letzte Woche irgendwie "Klick" gemacht und plötzlich hatte ich das Gefühl, ich habe "meinen" Schwung gefunden. Die Bälle sind auf eine Länge gegangen, die ich vorher nicht im Ansatz hatte und dabei auch noch schnurgerade, teilweise sogar mit einem leichten Fade. Konkret heisst das, mein PW geht auf knapp über 100m, E8 ca. 120m, E6 ca 140m und mit dem H7 komme ich auf ca. 160m, alles carry sowohl auf der DR als auch auf dem Platz. Warum das auf einmal so funktioniert, weiss ich nicht, aber genau deswegen eröffne ich diesen Thread. Ich bin selber neugierig, was ich jetzt richtig mache und wo noch Optimierungspotential versteckt ist. Ich habe zur Analyse ein kurzes Video im Garten gemacht, vorerst ohne Ball (der Nachbar würde sich sonst freuen ;) ): https://www.youtube.com/watch?v=yimPq4waAWs
Das Video ist mit 120FPS aufgenommen, über das Zahnradsymbol könnt ihr die Abspielgeschwindigkeit bis auf 1/4 reduzieren. Ich kann gerne die Tage noch versuchen ein Video von hinten anzufertigen, damit man da vielleicht auch noch mehr sehen kann.
Ich bin auf Eure Analyse gespannt

Gruß

Peter-A

Edit: Edit sagt mir gerade, ich sollte erwähnen, dass ich auf dem verlinktem Video mit einem nicht-gefittetem Driver meiner Frau aus ihrem 150EUR Komplettset schwinge... mein Besteck steht im Club...

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Golf-junky
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Postby Golf-junky » 02.06.2016, 15:08

Hallo Peter,

der Probeschwung sieht schon recht gut aus, mich würde jedoch interessieren, wie es tatsächlich mit Ball aussieht. Ich sehe es hier beinahe täglich, dass der Probeschwung klasse ist, am Ball aber dann verkrampft geschlagen wird. Sehr oft gibt es deutliche Unterschiede zwischen Probeschwung und "echten" Schwung.

Mach doch bitte mal ein Video auf der Ranch, wo du einen Ball schlägst :D
Gregor Klais

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Peter-A
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Postby Peter-A » 02.06.2016, 15:18

Hallo Gregor,

gut, verstanden. Ich bin am Wochenende erst wieder auf dem Platz. Ich schau mal, wen ich da als "Kameramann" anheuern kann und werde ein paar Videos mehr machen (vorne, hinten, Eisen, Holz, ...).
Bzgl. Unterschied Probeschwung <-> "echter" Schwung: Soweit ich das selber für mich bewerten kann, sollten beide bei mir recht ähnlich bis gleich sein. Zumindest erlebe ich es immer wieder selbst, wenn ich mit meinem Probeschwung nicht zufrieden bin und trotzdem danach den "echten" mache, geht das gründlich in die Hose. Umgekehrt, wenn der Probeschwung gut ist, klappt bei mir auch der "echte". Ich kann Deine Erfahrung aber sehr gut nachvollziehen, sehe das selbst mit meinen noch recht ungeübten Augen sehr häufig auf dem Platz, dass bei vielen der Probeschwung nichts mit dem "echten" zu tun hat und sich die Leute dann immer wundern...

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oliver_k
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Postby oliver_k » 03.06.2016, 13:21

Hallo Peter,

ich finde deinen Schwung schon sehr schön. Vielleicht aber auch nur, weil er doch viele Ähnlichkeiten mit meinem Schwung früher hatte. :wink:

Du hast sehr viel LAG. Also du hältst (erhältst) den 90 Gradwinkel zwischen linken Arm und Schläger sehr lange im Abschwung, vielleicht sogar zu lange.
Auch kann man kein "löffeln" sehen. Schlägerkopf überholt nach dem Treffmoment die Hände nicht stark.
Das sind schon mal super Voraussetzungen.

Aber, meiner eigene Erfahrung nach, ist dieser Schleuderschwung sehr unkonstant. Die Dynamik in deinem Schwung solltest du auf keinen Fall verändern, aber vielleicht von einigen Bewegungen etwas weniger machen.
Im Rückschwung vielleicht ein wenig dein rechtes Bein gebeugt lassen, nicht ganz durchstrecken. Dadurch kannst du die Hüfte nicht ganz so weit aufdrehen. Achte darauf deinen linken Arm gestreckt zu halten. Nicht mit Gewalt oder großer Anstrengung, aber etwas kürzer ausholen. Auch wenn du das Gefühl hast, der Rückschwung wird zu kurz. In der Regel sind wir nicht so gelenkig wie die Profis, wir bekommen den Schläger nicht so weit ausgeholt. Im Durchsuchung auch etwas ruhiger werden. Nicht ganz so stark mit der Hüfte feuern. Dein rechter Fuß hebt sich sehr früh. Er darf sich heben, versuche nicht mit Gewalt den Fuß am Boden zu halten, aber doch ein wenig mehr Ruhe in deinen Körper zu bekommen.
Mein Tip lautet eigentlich nur, versuche nicht, Länge durch weites ausholen zu erzeugen. Nicht zu viel schleudern. Etwas kompakter, etwas kürzer ausholen, etwas weniger Bewegungen, etwas mehr Spannung erzeugen.

Gruß Oliver

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Peter-A
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Postby Peter-A » 03.06.2016, 14:55

Hallo Oliver,

danke für die Tips! Mit dem zu weit ausholen (überdrehen) habe ich schon selber gemerkt, dass ich mir damit keinen Gefallen tu ;) Ich versuche mittlerweile eher bei ca. 9Uhr "stehen zu bleiben" und nur noch den Schlägerkopf selber durch lockere Handgelenke weiterwandern zu lassen. Vom Timing her habe ich für mich selber rausgefunden, dass es als Trigger für den Durchschwung gut für mich funktioniert, wenn ich den Schlägerkopf kurz im linken Augenwinkel ausmache. Das funktioniert auch gut, wenn ich "nur" bis 9Uhr meine Arme hebe. Bzgl. Konstanz kann ich mich bislang bei diesem Schwung nicht beklagen. Sicher toppe ich noch immer wieder oder pflüge den Acker um (passiert ca. 2x mal bei 10 Schlägen), was aber die die Zielgenauigkeit angeht passt es meiner Meinung nach schon recht gut. Hab letzte Woche auf der Runde 2x die Fahne abgeschossen und lag öfters in direkter Linie zur Fahne vor dem Grün.
Zum rechten Fuß: Mit Gewalt oder bewusst mache ich eigentlich gar nichts bzw. sehr wenig. Ich bin jemand, der ein paar fixe Anhaltspunkte braucht, auf die er achten kann, optimalerweise visuell, alles andere lasse ich eher "passieren". Konkret bedeutet das für mich momentan:
Setup: Gibt der Schläger vor, ich achte darauf, dass die Sohle möglichst parallel zum Boden liegt (Grooves als Anhaltspunkt) und stelle mich gem. vorgegebenem Lie des Schlägers auf, Arme dabei möglichst lang und am Körper
Aufschwung: Wie es der Lie vorgibt, mit langen Armen LANGSAM zurück bis ca. 9Uhr, dann den Schläger selber machen lassen, bis ich den Kopf imlinken Augenwinkel bemerke, Blick jedoch die ganze Zeit auf den Ball (bei Probeschwung auf bestimmten Punkt)
Abschwung: Hüfte etwas nach links shiften und die Arme "laufen lassen", Handgelenke locker, bei dem Rest vertrau ich einfach der Physik, Hüftdrehung, Anhebung rechter Fuß & Co. kommt von selber, da mache ich nichts bewusst.

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oliver_k
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Postby oliver_k » 03.06.2016, 17:50

Hallo Peter,

deine Antwort gefällt mir. Nicht jeden Tipi direkt versuchen sondern ein wenig auf seine eigene Bewegung vertrauen.

Ich schreib deshalb mal nur von mir. Ich war wahrscheinlich sogar extremer als du. Im Rückschwung hab ich nicht nur den Schlägerkopf kurz in der Ecke gesehen, er war raumfüllend zu sehen. :cry:
War also ein John Daly Rückschwung. Konnte von Glück reden wenn der Schlägerkopf den Boden nicht berüht hat. :lol:
Mittlerweile weiß ich, für meinen Schwung darf ich den Schlägerkopf nicht sehen. Wenn ich ihn sehe, bin ich schon wieder zu locker und überschwinge.
Vielleicht bist du aber gelenkiger.
Ein wenig Spannung im OT hat mir geholfen. Nein, ich bin nicht gespannt wie
ein Flitzebogen, im Vergleich zu anderen, wahrscheinlich sehr locker und entspannt. Aber ein wenig Spannung in den Beinen, Rücken, Armen und Handgelenke macht den Schwung etwas kontrollierbare, relativ gesehen natürlich. Aber bei mir auch etwas länger. Lockere Handgelenke sind gut, aber auch die Physik sagt, am Anfang des Abschwung muss man den Gegendruck erzeugen. Nicht soviel, das man früh schlägt, aber um die 90 Grad zu halten. Der Schaft soll sich biegen. Wenn du zu lockere Handgelenke hast, verbiegst du den Schläger nicht und verlierst ein wenig an Länge.
Jetzt schreib ich doch schon wieder nicht nur von mir. Also mach ich schnell Schluss. Halte meinen Tip nur ein wenig im Hinterkopf. Wenn du das Gefühl hast, dein Rückschwung ist nicht konstant, oft wackelst du ein wenig mit dem Schläger rum und hast nicht genug Druck auf den Schläger, dann versuch es mal.

Gruß

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Peter-A
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Postby Peter-A » 03.06.2016, 18:13

Hallo Oliver,

das mit John Daly habe ich von meinem letzten Flightpartner (HCP -14) auch schon gehört, konnte damit allerdings nicht so viel anfangen ;)
Bzgl. Gelenkigkeit: Ich habe ein paar Jahre Capoeira gemacht (wer das nicht kennt, kurz über youtube suchen) und bin in meiner Jugend mehrere Jahre Skateboard gefahren (nicht Longboard, sondern das mit den Tricks...), von daher denke ich schon, dass ich eine gewisse Gelenkigkeit als auch Gleichgewichtssinn und Körperkoordination habe.
Zum Schlagen an sich: Ich bin nicht darauf aus, möglichst weit mit jedem Schläger schlagen zu können (wehre mich aber auch nicht dagegen), sondern eher Konstanz und Präzision rein zu bekommen. Wie schon geschrieben, mit der Präzision klappt das stellenweise schon ganz gut, an der Konstanz muss ich noch arbeiten, was aber vermutlich eher mit vielen Wiederholungen zu erreichen ist. Und genau hierbei möchte ich mir nichts antrainieren, was ich später nur schwer wieder raus bekomme. Diese Probleme kenne ich sowohl vom Skaten als auch vom Capoeira... ein paar mal zu oft nen Move falsch geübt und schon ist es ein Kraftakt, diese Macke/Bewegungsfehler wieder auszumerzen.

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ulim
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Postby ulim » 04.06.2016, 22:13

Ich mag diesen Schwung nicht so, weil die Arme extrem abknicken im Rückschwung. Mit dem Driver ist das noch irgendwie machbar, aber mit den Eisen wird es so ganz schwierig einen reproduzierbaren Treffmoment hinzubekommen.

Ich glaube auch, dass mit der Ebene etwas nicht stimmt (OTT?), aber das kann man nur down the line sehen.

Ulrich

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Peter-A
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Postby Peter-A » 06.06.2016, 09:09

Hallo Ulim,

das mit dem abgeknicktem Arm gefällt mir selber nicht, muss ich mir definitiv abgewöhnen. Ich treffe zwar so den Ball, aber konstant ist was anderes.
Wie schon bereits angedroht, habe ich weitere Videos. Leider sind es nur 2, beide von eher schlecht bis ganz schlecht (getoppt) getroffenen Bällen. aber vielleicht kann man auch so leichter meine Fehler erkennen:
Frontal, E8
von hinten, stark getoppt, E8
Beide Videos sind am Wochenende nach 3 Stunden Pro-Training entstanden. Bei dem Training haben wir auch mit Videoanalyse gearbeitet und dabei habe ich einiges für mich mitgenommen:
- Wie von Ulim schon angemerkt, geknickter Arm, kann funktionieren, aber schwer korrekt zu kontrollieren, von daher besser "abtrainieren"
- Anhand mehrerer Aufnahmen konnte man sehen, dass meine Schwungebene passt und ich den Ball in-to-out treffe.
- Ich weiss jetzt, was Oliver mit mehr Spannung im OT gemeint hat, bzw. wie ich diese erreiche. Ich hatte vorher zu lockere Handgelenke. Nachdem der Pro mich mal gebeten hatte, mal mit festen Handgelenken den Aufschwung zu machen, habe ich bei der Video-Analyse Bauklötze gestaunt. Gefühlt war der Schläger immer in einer Linie mit dem Arm, kein Abknicken. Auf dem Video konnte man allerdings mehr als deutlich sehen, dass ich einen etwas mehr als 90°-Winkel hatte und im Abschwung ordentlich Lag erzeugen konnte. Das Ergebniss war für mich dann ein deutlich kontrollierterer Schlag
- Rechtes Bein ist eine weitere Problembaustelle. Auf den Videos kann man sehen, dass ich im Aufschwung das rechte Bein stark durchdrücke un nach rechts schwiebe. Dadurch kommt vermutlich die von Oliver angesprochene Unruhe ins Spiel, die mir ebenfalls Konstanz nimmt. Ich denke, ich muss hier den Bewegungsablauf bewusst langsam trainieren, dass das rechte Bein ruhiger bleibt.
- In Zusammenhang mit dem etwas festeren Griff habe ich etwas probiert, mit dem rechten Arm Schub zu geben. Vorher habe ich immer nur mit dem linken Arm "gezogen", rechts war komplett passiv. Mit der Aktivierung des rechten Arms bekomme ich zum einen deutlich mehr "Tinte auf den Füller" und zum anderen, wenn ich treffe, geht der Ball auch schnurgerade, nicht wie vorher mit immer wieder Abweichungen nach links und rechts. Allerdings pflüge ich so momentan auch noch öfter den Rasen durch oder toppe derart, dass der Ball bis zur hälfte im Boden steckt. Ich denke allerdings, dass das auch alles mit meinem rechten Bein noch zusammen hängt. Bei bewusstem Schlagen mit ruhigem rechten Bein und Schub durch rechten Arm gelingen mir sehr schöne Schläge.

War insgesamt ein lehrreiches Wochenende für mich. Bin gespannt, was Euch noch anhand der neuen Videos auffällt.

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ThinK
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Postby ThinK » 06.06.2016, 15:01

Eines solltest du aber im Hinterkopf bewahren. Nach 1.000 gespielten Bällen triffst du den Ball besser als nach 100 und nach 10.000 besser als nach 1.000.

Dem Rest schließe ich mich im Grunde an. Man sieht hald einfach, dass es noch kein entwickelter Schwung ist, sondern du dich noch sehr am Anfang befindest. Dennoch sieht der Schwung nicht völlig daneben aus ;)

Aber ich geb dir einen Tipp: Bleib bei _einem_ guten Lehrer.

Durch das Aufsaugen von 100 Theorien wirst du nicht besser, sondern höchstens verwirrter. Denn nicht jedes Kraut hilft bei jedem Schmerz.

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Peter-A
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Postby Peter-A » 06.06.2016, 15:13

Hallo ThinK,

ja, "Übung macht den Meister", oder wie heisst es doch so schön. Es ist mir absolut klar, dass ich nach der kurzen Zeit keinen voll entwickelten Schwung haben kann. Ich merke ja selber, dass es von mal zu mal besser wird, ich aber noch recht am Anfang meiner Reise stehe.
Bzgl. Lehrer: Ich hatte bislang bei der PE einen Lehrer, der mich zwar gut durch die PE gebracht hat, bei dem ich aber keine weiteren Stunden nehmen würde. Das passt vom Gefühl her nicht und auch wenn es sicherlich unfair ihm gegenüber ist, ich traue ihm kein Coaching zu, sondern eher "einpeitschen" der PGA-Standardphilosophie.
Bei dem Pro vom Wochenende war das anders. Namentlich ist das Peter Karz, der auch schon Alex Cejka gecoacht hat. Ich hatte bei ihm ein gutes Gefühl, da er zum einen nicht versucht einem eine bestimmte Schwungphilosophie aufzudrücken und zum zweiten einen nicht mit zu vielen Informationen und "Korrekturen" überfordert. Auch hat er bei der Videoanalyse zuerst uns, die "Schüler", gefragt, was uns auffällt und nicht nach Lehrbuch die nicht perfekten Punkte selbstherlich angekreidet.

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ulim
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Postby ulim » 07.06.2016, 01:25

- Anhand mehrerer Aufnahmen konnte man sehen, dass meine Schwungebene passt und ich den Ball in-to-out treffe.
Also in dem geposteten Video zumindest passt die Ebene nicht. Was denkst Du könnte ich daran auszusetzen haben?

Und schau Dir mal Dein Überschwingen genauer an, da bescheisst Du Dich selber. Du bist nicht flexibel genug um wie John Daly zurückzuschwingen, versuchst es aber trotzdem und kommst durch eine Ausweichbewegung auch tatsächlich weit zurück. Wenn Du die weglässt, dann löst Du eine ganze Reihe von Problemen auf einmal. Welche Bewegung meine ich?

Noch wichtiger als irgendwelche Korrekturen umzusetzen finde ich erstmal die Fehler wahrzunehmen. Also, so lange Du nach dem Schwung gar nicht sagen kannst wie weit Du zurückgeschwungen hast oder wie sich der Schläger im Raum bewegt hat, ist jede Korrektur Glückssache.

Ulrich

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Ole
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Postby Ole » 07.06.2016, 08:12

Hallo Peter,

habe Deinen Thread hier gelesen und wollte Dir einfach einmal den Unterschied zwischen Probeschwung und Schwung mit Ball aufzeigen.
Da Du ja jetzt bei Peter Karz drei Stunden Unterricht hattest, solltest Du ja genug Anregungen zur Verbesserung bekommen haben. Was sollst Du denn nun wie ueben?

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Peter-A
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Postby Peter-A » 07.06.2016, 10:12

@Ulim: Dass ich überschwinge und mir damit keinen Gefallen tu, das weiss ich. Ich will sicherlich nicht einen John Daly oder sonst einen pro kopieren. Bzgl. Ausweichbewegung, hier würde ich 2 sehen: Zum einen das abwinkeln des linken Arms und zum zweiten das starke durchstrecken des rechten Beins. Solltest Du eine andere Ausweichbewegung meinen, wäre ich für einen konkreten Hinweis sehr dankbar. Ich bin Deiner Meinung, dass man Fehler selber wahrnehmen muss, um überhaupt in der Lage zu sein, diese zu korrigieren. Leider bescheisst einen der Körper hierbei immer wieder und gibt als Feedback ein "alles gut" zurück, obwohl die Bewegung falsch war. Das ist ja auch genau der Grund, warum ich hier Videos zur Diskussion bereit stelle. Wäre ich in der Lage, jede Fehlbewegung bewusst sofort wahrzunehmen, bräuchte ich weder Hilfe von diesem Forum noch von einem Pro ;)
Zum Thema Ebene: Ich hab mir das gerade mal in der V1 Golf-App angeschaut/eingezeichnet. Soweit ich die Ebenengeschichte richtig verstanden habe, dürfte ich im Aufschwung steiler werden, beim Abschwung liege ich ebenfalls etwas zu flach, allerdings eher minimal. Was mir bei der Analyse auch aufgefallen ist, ist dass ich scheinbar kurz vor dem Impact meinen linken Arm nicht mehr ganz gerade habe, was wohl der Grund für das Toppen sein sollte.

@Ole: Danke für die Gegenüberstellung, das sieht stellenweise in der Tat deutlich verschieden aus. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob das mit den unterschiedlichen Schlägern und deren Längen/Lie zusammenhängt. Beim Probeschwung habe ich einen ungefitteten Driver gehabt, bei den anderen ein Eisen 8 (-2 Inch). Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch bei den unteren Bildern der ganze Schwung kompakter aussieht. Bzgl. konkreter Punkte, die ich üben soll: Überschwingen und gerader Arm, rechtes Bein bzw. generell mehr Ruhe unterhalb der Hüfte.

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Ole
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Postby Ole » 07.06.2016, 12:14

@Ole: Danke für die Gegenüberstellung, das sieht stellenweise in der Tat deutlich verschieden aus. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob das mit den unterschiedlichen Schlägern und deren Längen/Lie zusammenhängt. Beim Probeschwung habe ich einen ungefitteten Driver gehabt, bei den anderen ein Eisen 8 (-2 Inch). Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch bei den unteren Bildern der ganze Schwung kompakter aussieht. Bzgl. konkreter Punkte, die ich üben soll: Überschwingen und gerader Arm, rechtes Bein bzw. generell mehr Ruhe unterhalb der Hüfte.
Nun, um es genau zu sagen, solltest Du einfach einmal Dein Eisen im Garten ohne Ball schwingen und vergleichen. Ich glaube allerdings nicht, dass Du deswegen den linken Arm gerader gelassen hast, die Schlagflaeche geschlossener war, der Lag bis zum Impact ideal, weil es ein ungefitteter Damen Driver war. :wink:

Es gibt so etwas wie einen Schlagimpuls und wenn die Schlagflaeche offen ist wie in der seitlichen Aufnahme des getoppten Balles, dann wird das Unterbewusstsein alles versuchen diesen Fehler zu beheben.

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Was kannst Du denn als Aufgabenstellung von Peter Karz berichten? Was sollst Du aendern und wie sollst Du das aendern? Ich sehe in den zwei Videos nach der Stunde keine Anhaltspunkte dafuer. Er hat Dir bestimmt eine Trainingsanleitung gegeben, nicht wahr?

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Peter-A
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Postby Peter-A » 07.06.2016, 12:46

Hallo Ole,

nun, ich soll beim Aufschwung darauf achten, nicht ganz so sehr aufzudrehen und den linken Arm gerade lassen. Bzgl. rechtes Bein, soll ich darauf achten, dass ich es beim Aufschwung nicht durchstrecke. Einen konkreten Ablaufplan dafür hat er mir nicht mit auf den Weg gegeben (oder ich habe es überhört ;) ). Aber das ist OK für mich, da ich so schon die passenden Anhaltspunkte habe, auf die ich achten muss. Wenn ich mich darauf konzentriere, dann klappt das auch. Allerdings erwische ich mich auch immer wieder dabei, dass ich eben nicht an diese Sachen bewusst denke und dann wieder den üblichen Mist fabriziere. Das passiert gerne nach mehreren guten Ballkontakten, dann werde ich nachlässig. Das merke ich aber mittlerweile selber recht schnell und versuche wieder ruhiger und konzentrierter zu schlagen. Die richtigen (Teil-)Bewegungsabläufe sind leider noch nicht als abrufbare Automatismen gespeichert, womit ich mich bewusst darauf konzentrieren muss und darunter mitunter das Timing leidet, sprich Bewegungsabläufe alle richtig, falsches Timing -> versemmelter Schlag. Diesen Leidensweg kenne ich noch vom Skaten. Gute 3 volle Tage habe ich damals versucht einen Oli (mit dem Board "springen") hin zu bekommen. Zuerst falsche Bewegungsabläufe und falsches Timing, dann irgendwann zwar richtige Bewegungsabläufe, aber immer noch falsches Timing, nach 3 Tagen größtenteils richtige Bewegungsabläufe und einigermaßen passables Timing mit dem Ergebnis, dass ich das Board ca. 5 cm vom Boden bekommen habe. Erst nach mehreren Wochen war das alles als ein Bewegungsablauf mit passendem Timing gespeichert und ging "von selbst", auch auf Höhen von 50cm und mehr.
Das schöne beim Golf ist, dass Fehlschläge einem keinen körperlichen Schaden zufügen... beim Skaten habe ich viel über meinen eigenen Körper gelernt, vor allem wo man tatsächlich überall was für Schmerzen haben kann...

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Ole
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Postby Ole » 07.06.2016, 13:07

Hallo Ole,

nun, ich soll beim Aufschwung darauf achten, nicht ganz so sehr aufzudrehen und den linken Arm gerade lassen. Bzgl. rechtes Bein, soll ich darauf achten, dass ich es beim Aufschwung nicht durchstrecke. Einen konkreten Ablaufplan dafür hat er mir nicht mit auf den Weg gegeben (oder ich habe es überhört ;) ). Aber das ist OK für mich, da ich so schon die passenden Anhaltspunkte habe, auf die ich achten muss. Wenn ich mich darauf konzentriere, dann klappt das auch. Allerdings erwische ich mich auch immer wieder dabei, dass ich eben nicht an diese Sachen bewusst denke und dann wieder den üblichen Mist fabriziere. Das passiert gerne nach mehreren guten Ballkontakten, dann werde ich nachlässig. Das merke ich aber mittlerweile selber recht schnell und versuche wieder ruhiger und konzentrierter zu schlagen. Die richtigen (Teil-)Bewegungsabläufe sind leider noch nicht als abrufbare Automatismen gespeichert, womit ich mich bewusst darauf konzentrieren muss und darunter mitunter das Timing leidet, sprich Bewegungsabläufe alle richtig, falsches Timing -> versemmelter Schlag. Diesen Leidensweg kenne ich noch vom Skaten. Gute 3 volle Tage habe ich damals versucht einen Oli (mit dem Board "springen") hin zu bekommen. Zuerst falsche Bewegungsabläufe und falsches Timing, dann irgendwann zwar richtige Bewegungsabläufe, aber immer noch falsches Timing, nach 3 Tagen größtenteils richtige Bewegungsabläufe und einigermaßen passables Timing mit dem Ergebnis, dass ich das Board ca. 5 cm vom Boden bekommen habe. Erst nach mehreren Wochen war das alles als ein Bewegungsablauf mit passendem Timing gespeichert und ging "von selbst", auch auf Höhen von 50cm und mehr.
Das schöne beim Golf ist, dass Fehlschläge einem keinen körperlichen Schaden zufügen... beim Skaten habe ich viel über meinen eigenen Körper gelernt, vor allem wo man tatsächlich überall was für Schmerzen haben kann...
Okay. War das ein Gruppentraining? Ich frage deshalb, weil es fuer drei Stunden etwas duerftig erscheint zwei,drei Dinge zu benennen und deren "Abstellen" ohne Uebungen zu vollziehen.
Daran denken waehrend Du Baelle schlaegst ist nicht immer zielfuehrend. Hier mal etwas als Anregung was Du machen kannst. Verbinde es mit Wahrnemung wie Uli schon sagte und filme Dich immer mal wieder als Feedback. Spiegel sind auch hilfreich bis man in der Wahrnehmung, Kontrolle und Ausfuehrung besser geworden ist.

https://youtu.be/r5AM4uEoV0E

Im Video zeigt der Spieler progressive Veraenderungen des Schwunges. So bekommst Du die Arme und Drehung unter Kontrolle und zusammen (in synch). Eventuell einen aufblasbaren oder Softball zwischen den beiden Ellenbogen einklemmen, damit Du ein Gefuehl dafuer bekommst. Rechter Arm bleibt gefuehlt gestreckt im Rueckschwung. Linker Handruecken sollte plan sein im Schwung, damit die Schlagflaeche gerade bleibt. Du knickst dort etwas zur Handrueckenseite ein was die Schlagflaeche oeffnet.

So etwas haette ich mir vom Unterricht ungefaehr erwartet, damit Du eine Anleitung hast.

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Peter-A
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Postby Peter-A » 07.06.2016, 13:18

Hallo Ole,

ja, das war ein Gruppentraining, 6 Teilnehmer. Einzeltraining, nur eine Stunde wäre mir persönlich auch lieber gewesen, aber dafür war ich zu spät dran... next time vielleicht.
Danke für das Video, das sollte helfen und das ist vor allem auch was, was ich gut im Garten mit Airballs üben kann.

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ulim
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Postby ulim » 07.06.2016, 19:06

Bzgl. Ausweichbewegung, hier würde ich 2 sehen: Zum einen das abwinkeln des linken Arms und zum zweiten das starke durchstrecken des rechten Beins. Solltest Du eine andere Ausweichbewegung meinen, wäre ich für einen konkreten Hinweis sehr dankbar.
Das Abwinkeln des linken (und rechten) Arms hatten wir schon angesprochen, das geht auf die Konstanz. Aber es ist in meinen Augen eine Folge, keine Ursache des Überschwingens. Der Impuls geht bei Dir nach hinten und die Arme können ihn nicht halten, knicken daher ab. Gleiches gilt für das rechte Bein, es streckt sich, weil es die Position nicht halten kann.

Du brauchst also im Rückschwung so etwas wie einen Stopper, der genau entlang des Kraftvektors liegt und den Impuls halten kann. Wenn die Arme und Beine dann aus der Kraftrichtung heraus sind, müssen sie auch nicht mehr nachgeben.

Wie könnte man also den Rückschwung stoppen? Welche Masse setzen wir als Stopper ein?

Ulrich

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Peter-A
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Postby Peter-A » 07.06.2016, 19:27

Boah, war das frustrierend... ich war gerade auf dem Platz... nicht einen Ball ordentlich getroffen, getoppte Bälle, Slice ohne Ende, Umpflügen des Platzes... kurz, mein Schwung ist komplett hinüber. Das Einzige, was geklappt hat, war der erste Teil aus Oles Video, guter Ballkontakt, gerade, kein Toppen, kein Umgraben. Ich glaube, ich werde mich die nächsten Tage in den Garten stellen und genau das üben, jeden weiteren Schritt erst, wenn der vorherige 100% sitzt.
@Ulim: Ja, ich gebe Dir recht, so etwas wie einen Stop-Trigger benötige ich in der Tat. Nur habe ich leider nicht die geringste Ahnung, was das sein sollte. Hilf mir bitte auf die Sprünge.

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