Bubba Watson - Schwunganalyse

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
HGE
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Bubba Watson - Schwunganalyse

Postby HGE » 01.05.2016, 11:16

Hallo,

Bubba Watson schlägt nicht nur weit, sondern auch sehr präzise und kreativ ( Annäherungsschlag vom Fairway mit dem Driver).

Was macht seinen Schwung aus?


https://www.youtube.com/watch?v=zDb_AeI-bH8

https://www.youtube.com/watch?v=tF-4cgjQJZo


Was ich sehe:
Sein Stand ist geöffnet - vorderer Fuß, bei ihm rechts, steht weiter hinten.
Er leitet seinen Abschwung mit einer Abwärtsbewegung des Körpers ein. Er geht in die Knie.
Beim Durchschwung und Finish geht er mit dem gesamten Körper nach oben. Er hüpft mit dem rechten Fuß ein bißchen hoch ( beim Abschlag). Das heißt, im Finish ist keine Belastung auf seinem rechten Fuß/Hüfte.

Bin gespannt auf das, was ihr seht. :?: :wink:

Liebe Grüße
Harald

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akay
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Re: Bubba Watson - Schwunganalyse

Postby akay » 01.05.2016, 19:32

Hallo,

Bubba Watson schlägt nicht nur weit, sondern auch sehr präzise und kreativ ( Annäherungsschlag vom Fairway mit dem Driver).

Was macht seinen Schwung aus?


https://www.youtube.com/watch?v=zDb_AeI-bH8

https://www.youtube.com/watch?v=tF-4cgjQJZo


Was ich sehe:
Sein Stand ist geöffnet - vorderer Fuß, bei ihm rechts, steht weiter hinten.
Er leitet seinen Abschwung mit einer Abwärtsbewegung des Körpers ein. Er geht in die Knie.
Beim Durchschwung und Finish geht er mit dem gesamten Körper nach oben. Er hüpft mit dem rechten Fuß ein bißchen hoch ( beim Abschlag). Das heißt, im Finish ist keine Belastung auf seinem rechten Fuß/Hüfte.

Bin gespannt auf das, was ihr seht. :?: :wink:

Liebe Grüße
Harald
Sein Lieblingsschlag scheint ein Fade zu sein, er scheint von hinten beobachtet fast immer etwas von außen an den Ball zu kommen. Leider sieht man den Ballflug nicht gut, hier wäre ein Trail hilfreich gewesen. Ansonsten ist ja hinlänglich bekannt dass Bubba ein Autodidakt ist und sich von keinem PGA Pro hat "hinbiegen" lassen :-)

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Wolfi1970
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Postby Wolfi1970 » 02.05.2016, 07:47

Was macht seinen Schwung aus?
Er kann seinen Schwung an das von ihm gewünschte Ergebnis anpassen.
Das heißt er spielt einen Hook oder Fade oder Slice oder was er möchte.
Klappt nicht immer und er hat Probleme wenn er den Platz nicht einsehen kann.
Er braucht das für seine Visualisierung.

Wenn man eine Schlägerkopfgeschwindigkeit von ca. 120 bis 128 mph hat wird es relativ leicht gute Ergebnisse zu spielen, egal ob man von Außen kommt und etwas fadet.

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ThinK
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Postby ThinK » 02.05.2016, 10:51

Was macht seinen Schwung aus?
Er kann seinen Schwung an das von ihm gewünschte Ergebnis anpassen.
Das heißt er spielt einen Hook oder Fade oder Slice oder was er möchte.
Klappt nicht immer und er hat Probleme wenn er den Platz nicht einsehen kann.
Er braucht das für seine Visualisierung.

Wenn man eine Schlägerkopfgeschwindigkeit von ca. 120 bis 128 mph hat wird es relativ leicht gute Ergebnisse zu spielen, egal ob man von Außen kommt und etwas fadet.
Stimmt nicht... es wird nicht leichter es wird schwerer..

Je höher die Skg desto mehr wirkt sich der Slice aus..

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Wolfi1970
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Postby Wolfi1970 » 02.05.2016, 15:29

Wenn man weiß was man machen muss ist der Slice schnell weg.
Sag ich mal so mit gut zwei Jahren auf der Suche nach dem DRAW und weg vom SLICE.
Aber vom gewollten Draw in der richtigen Menge bin ich noch weit entfernt. 8)

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Bubba Driver

Postby aPerfectSwing » 02.05.2016, 19:11

Moin,

hier ein Ping Werbefilmchen mit Bubba Watson, der einen Driver schlägt mit TrackMan Daten.

http://blog.trackmangolf.jp/bubba-watso ... -trackman/

Hier noch ein Screenshot aus dem Film mit Daten:
Image

Zu sehen ist sein AoA von >5 Grad und der niedrige Spin.
Alle Spieler mit niedrigem Spin sind anfälliger für Sidespin und damit mehr etliche Abweichung. Er muss extra genau mit Pfad und Schlagfläche sein.

Der Tourdurchschnitt beim AoA ist um die -1,5 Grad bei den Herren, damit sind diese etwas kürzer, aber gerader.

Und dann sind 6,5% -7% seitliche Abweichung bei der Länge eben auch mehr als bei einem 180 Meter Drive.

Martin

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HGE
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Postby HGE » 02.05.2016, 21:53

Jemand mit SKG von 120 hat Reserve. Er kann locker schlagen und hat immer noch eine SKG, die ausreicht, um alle möglichen Flugkurven bewußt zu spielen.
Wer 100%b geben muß macht leichter Fehler.

Er schlägt bewußt square, gerade aufs Ziel. Ausser wenn eine Kurve einen Vorteil hat.

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Voller Schwung...

Postby aPerfectSwing » 02.05.2016, 22:01

Moin,

wir haben alle Reserven.

Der Unterschied in der SKG zwischen einem maximal geschwungenem Schlag und einem lockerem, mit etwas Reserve geschlagenem ist kleiner als man denkt.

Ich habe das mit sehr vielen Golfern getestet. Manchmal sind die gefühlt lockeren Schwünge sogar schneller. Ansonsten ist der Unterschied in der SKG bei 1% und 2%.

Martin

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HGE
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Postby HGE » 02.05.2016, 22:15

Das erklärt vieles. Jetzt weiß ich warum manchmal PW weiter ist als Eisen 7 . :D

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Re: Voller Schwung...

Postby HGE » 02.05.2016, 22:18

Moin,

wir haben alle Reserven.

Der Unterschied in der SKG zwischen einem maximal geschwungenem Schlag und einem lockerem, mit etwas Reserve geschlagenem ist kleiner als man denkt.

Ich habe das mit sehr vielen Golfern getestet. Manchmal sind die gefühlt lockeren Schwünge sogar schneller. Ansonsten ist der Unterschied in der SKG bei 1% und 2%.

Martin
Die 1 oder 2% bringen genau die Sicherheit, die man braucht, um lange Schläge, oder Kunstschläge, sauber zu spielen.

Harald

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HGE
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Postby HGE » 04.05.2016, 23:05

Hier noch ein Video seiner Schwungebenen

https://www.youtube.com/watch?v=vwR3R0OJflA

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Blade
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Postby Blade » 05.05.2016, 05:42

Ich bin absoluter Gegner von Linien ziehen.
Zu schwierig ist der Transfer der Wirklichkeit (3 D) in ein 2 D Bild. Sicher alle optischen Verzerrungen zu vermeiden ist fast unmöglich, noch schwerer, wenn man ein mit beliebiger Kameraposition aufgenommenes PGA Video analysiert.
Dann noch die große Frage, welchen Schlag hat der Spieler denn ausgeführt. Fade, Draw, Flach, Hoch ergeben ganz andere Linien und Ebenen.
Genauso Schlägerwahl und Slope, auf dem der Spieler steht.

Brandel Chamblee hat m. E. eine tolle Analyse über Bubba's Schwung, er sagt, Bubba schwingt befreit von den modernen Golflehren und nutzt somit seinen Körper sehr effizient. Bubba sieht aus wie ein Anti Sportler und schlägt weiter, präziser und kreativer als die meisten seiner Kollegen, die jeden Tag 2 h im Gym sind und sehr athletisch aussehen.

Hier diskutiert Brandel dies mit Shawn Clement in eine Radio Show ab ca. 30 min, den Podcast entsprechend vorspulen.

http://www.zoomerradio.ca/show/naz-wall ... t-may-1st/

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HGE
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Postby HGE » 05.05.2016, 09:20

Ich bin absoluter Gegner von Linien ziehen.
Zu schwierig ist der Transfer der Wirklichkeit (3 D) in ein 2 D Bild. Sicher alle optischen Verzerrungen zu vermeiden ist fast unmöglich, noch schwerer, wenn man ein mit beliebiger Kameraposition aufgenommenes PGA Video analysiert.
---
Da hast Du recht.
Diese Verzerrungen sieht man ganz deutlich bei der Beschreibung des Pfades von innnen. Der wurde ganz schludrig eingezeichnet.
Ich sehe aber, dass er im Treffpunkt square ist, und der Ball schnurgerade fliegt. Wie lang der square Weg vor dem impact ist, kann ich allerdings nicht erkennen.
Brandel Chamblee hat m. E. eine tolle Analyse über Bubba's Schwung, er sagt, Bubba schwingt befreit von den modernen Golflehren und nutzt somit seinen Körper sehr effizient. Bubba sieht aus wie ein Anti Sportler und schlägt weiter, präziser und kreativer als die meisten seiner Kollegen, die jeden Tag 2 h im Gym sind und sehr athletisch aussehen.
Bernhard Langer hat die Athleten bei dem Masters ja 2 Runden vorgeführt. Vielleicht fehlte ihm zum Schluß die Ausdauer, um weiterhin vorne mit zu spielen.
Auch die ganzen übergewichtigen Golfer zeigen immer wieder, dass gutes Spiel nicht vom Fitnesstudio abhängt.
Hier diskutiert Brandel dies mit Shawn Clement in eine Radio Show ab ca. 30 min, den Podcast entsprechend vorspulen.

http://www.zoomerradio.ca/show/naz-wall ... t-may-1st/
Sehr guter link. Danke

Harald

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Blade
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Postby Blade » 05.05.2016, 10:15

Ich sehe eher seinen typischen Fade, den er gerne mit dem Driver spielt.

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Wolfi1970
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Postby Wolfi1970 » 06.05.2016, 09:12

Auch die ganzen übergewichtigen Golfer zeigen immer wieder, dass gutes Spiel nicht vom Fitnesstudio abhängt.
Das mag stimmen, aber 1. haben die "etwas dickeren" auch mehr Power als ich "Schluffi" und 2. kann sich Bubba soweit kontrolliert aufdrehen, dass wenn ich das probiere der Orthopäde Überstunden machen muss. :lol:
Fitnessstudio ist gut um die Stabilität in allen Körperbereichen zu verbessern und wenn man sich regelmäßig dehnt.
Bei mir hat das eine neue Länge gebracht.
Der Driver hat sich von ca. 140m auf 170m carry und Eisen 7 von ca. 90m auf 110m im Durchschnitt verändert.

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HGE
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Postby HGE » 06.05.2016, 19:01

Auch die ganzen übergewichtigen Golfer zeigen immer wieder, dass gutes Spiel nicht vom Fitnesstudio abhängt.
Das mag stimmen, aber 1. haben die "etwas dickeren" auch mehr Power als ich "Schluffi" und 2. kann sich Bubba soweit kontrolliert aufdrehen, dass wenn ich das probiere der Orthopäde Überstunden machen muss. :lol:
Fitnessstudio ist gut um die Stabilität in allen Körperbereichen zu verbessern und wenn man sich regelmäßig dehnt.
Bei mir hat das eine neue Länge gebracht.
Der Driver hat sich von ca. 140m auf 170m carry und Eisen 7 von ca. 90m auf 110m im Durchschnitt verändert.
Dann haben wir ja ungefähr die gleichen Weiten. Gerader und weiter ist auch mein Ziel. Wessen nicht? :D

Mit "überflüssigem" Fitnesstudio meine ich das reine Krafttraining, um den Körper zu definieren, und die dicksten Muckis zu haben.
Gerade die jüngeren Pros zeigen einen Hang zum Bodybuilding, das im Golf überflüssig ist.

Die Muskulatur zu trainieren, die nicht ausreichend kräftig ist, und die Muskeln wieder ins Gleichgewicht bringen, ist mehr als sinnvoll.

Trainiere im Fitnesstudio ( ich woanders) die Schnellkraft der Arme und die allgemeine Rumpstabilität ( wie schon geschehen). Nicht vergessen die Kondition und die 8 - 20 km Walking. Mein Tipp Nordic-Walking.

schönes Wochenende
Harald :D

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Blade
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Postby Blade » 06.05.2016, 19:16

Also mehr Bubba Watson studieren. Das ist ja noch nix. ich bin schon Senior und habe heute meinen neuen Driver durchgetestet. 5 verschiedene Schäfte rein und raus geschraubt. Der schlechteste Schaft hatte 'nur' 240m Durchschnitt, aber das war auch ein 130 g S300 Stahlschaft, den übrigens Shawn Clement in seinem Nike Driver spielt.
Ich komme besser mit 60-70 g Graphit zurecht.

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HGE
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Postby HGE » 06.05.2016, 23:31

Bin noch nicht lange beim Golfspiel. Und das mit langer Pause.

Studieren alleine reicht nicht. Praktisch üben führt zum Ziel. Soviele Runden gehen, bist die Bewegungsabläufe Routine sind. Am besten stimmen dann gleich die Bewegungsabläufe. Sonst müssen sie wieder gelöscht werden, und neue programmiert werden. :)

Ich bin Guter Hoffnung, dass die Programme "Norman" und "Watson" mein Weg sind.
Es lässt sich momentan gut an. :wink:

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Wolfi1970
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Postby Wolfi1970 » 07.05.2016, 07:14

Praktisch üben führt zum Ziel. Soviele Runden gehen, ...
Das ist auch meine Meinung.
Die eigene Technik auf der Range verbessern hilft, aber den Platz oder die Plätze kennen lernen ist wichtiger.
Der Platz verändert sich mit den Jahreszeiten.
Am Anfang des Jahres kein richtiges Rough, man findet den Ball fast immer und kann ihn perfekt spielen.
Jetzt wächst schon wieder alles und man muss sich umstellen und wieder genauer spielen.
Momentan ist unser Grün sehr hart und man bekommt die Bälle nicht zum halten.
Also Taktik umstellen und etwas kürzer schlagen wenn möglich.
Motto - Der rollt noch aufs Grün.
Wenn Hindernisse im Weg sind, dann vorlegen und mit einem kurzen hohen Ball angreifen.
In einer Woche wird sich das wieder ändern und man kann die Grün wieder direkt anspielen.
Wenn es wieder nass wird gibt es einige Grün die es nicht zulassen, dass der Ball raufrollt.
Wenn man sich anpassen kann wird der Score etwas besser ausfallen.
Was das mit dem Schwung von Bubba zu tun hat? Was weiß ich! :D

Und 240m Drives sind für uns Hobbyspieler schon überdurchschnittlich und ich sehe ab und zu welche die die Bälle über diese Distanz schlagen.
Mein längster Drive war 220m mit Roll und Rückenwind.
Ein guter Abschlag von mir liegt bei ca. 190m, deswegen schätze ich carry auf 170m.
Ich bin zufrieden, weil mit mehr Übung und Zeit kommt die Weite noch.
Momentan lasse ich den Driver sehr oft stecken, da ich mit den anderen Schlägern auch mal spielen will.
An vielen Bahnen bringt mir der Driver nicht soviel, zumindest steht das Risiko nicht im Verhältnis oder ich spare keinen Schlag.
Thema Bahnaufteilung

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HGE
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Postby HGE » 07.05.2016, 08:54

...
Was das mit dem Schwung von Bubba zu tun hat? Was weiß ich! :D

Und 240m Drives sind für uns Hobbyspieler schon überdurchschnittlich und ich sehe ab und zu welche die die Bälle über diese Distanz schlagen.
...
Wenn ich das Grün 2 Schläge früher erreiche bringt das schon was.
Dafür müssen die Bälle eben zielgenauer und länger sein. :arrow: :)

Vom Gefühl, gespielten Runden und Luftzballtraining her sind meine Schläge durch intensive E-Book- und Videoanalyse ( eigene) von Moe norman und Bubba Watson schon länger ( klein wenig) und vor allem gerader, Ballverluste auf 15% gesunken, geworden.
Auch E3 und Fairwayholz, bis vor kurzem kaum benutzt, kommen jetzt schön lang und gerade.

Für mich hat es etwas gebracht die Videos unvoreingenommen zu analysieren.
Die Häufigkeit der guten Schlägen hat zugenommen,. :lol:
Morgen ist wieder eine Trainingsrunde mit mindestens 2 Bällen gleichzeitig geplant. 8) 8)

Liebe Grüße
Harald

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch HGE am 07.05.2016, 08:54 verfassten Beitrag.
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