Fehlerverzeihenster Driver am Markt

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
ThinK
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Fehlerverzeihenster Driver am Markt

Postby ThinK » 29.01.2016, 19:37

Hallo zusammen,

da ich dieses Spiel aus Spaß an der Freude spiele und nicht um mich zu messen, bin ich auf der Suche nach dem fehlerverzeihensten und längsten Driver am Markt.
Man beachte dabei: es darf auch ein non-conforming Driver sein, es ist mir ganz gleich.

Mein derzeitiger Driver ist ein Cleveland Launcher, wenns was zur Sache tut, der bei wirklich guten Treffern auch schon mal an die 280 m fliegt (ja tut er, bild ich mir nicht ein um hier anzugeben).

Was will ich und was erhoffe ich mir? Mehr von diesen Schlägen und öfter mittig am Fairway liegen um kürzere Eisen ins Grün zu haben bzw nicht nochmal aufteen zu müssen. Meine Fehlschläge sind meist rechts im Aus zu suchen, bin aber in letzter Zeit viel gerader geworden.

Gibt es dazu Meinungen und Vorschläge?

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Armin
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Postby Armin » 29.01.2016, 21:07

Hallo
280 m mit dem Driver ist aber viel Holz💪 Gratuliere!
Den Driver würde ich nicht hergeben und im Bag lassen.
Nicht so viel Gas geben, denn 250m reichen ja.
So machst du bestimmt weniger Fehler.
Dann brauchst du keinen neuen Driver.
Gruss, Armin

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Andreas_K
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280m als Amateur

Postby Andreas_K » 29.01.2016, 22:55

Hallo ThinK,

280m als Amateur, da würde ich den Driver nie wieder hergeben. Egal was du da machst, bei dem Wetter zurzeit in Deutschland sind 280m richtig top.

Was machst du den mit den Eisen von 4 bis PW, wenn ich fragen darf?

Ich wüsste jetzt um deine Ursprungsfrage zu beantworten nichts mit dem du besser und gerader schlagen würdest.

Jetzt stell Dir vor, du würdest auch noch die Bahn treffen, dass wäre extrem für einen Amateur.

Mein Tipp, lass dich von einem guten Pro im Schwung beraten damit du genau und wiederholbar wirst. Dann klappt es auch bald mit den Fairways. Wahrscheinlich gewinnst du an Länge.

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Wolfi1970
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Postby Wolfi1970 » 30.01.2016, 07:32

Um mehr Genauigkeit in die 280m Drives zu bekommen musst du erstmal wissen warum der manchmal nicht dort landet wo er soll.
Liegt es an den Daten der Treffmomente, also die ganzen üblichen Verdächtigen.
Einfach mal am Trackman oder ähnliche Geräte auslesen.
Indoor hast du auch keinerlei Wind, was auf der Range oder Platz eigentlich immer ist.
Der Ball ist ja einige Zeit in der Luft und der Wind macht schon einiges aus.
Auch wenn der Ball mal im "einfachen" Rough liegt, dürfte es kein Problem sein den Ball ganz normal weiter spielen.
Man sieht es gibt viele Variablen.
Probier doch mal einen überlangen Driver von den Longhittern aus, konform muss er ja nicht unbedingt sein.
So einen muss ich mir auch noch besorgen. :)

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ThinK
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Postby ThinK » 30.01.2016, 10:17

Das ist nicht meine Länge bei diesen Temperaturen und natürlich auch keine Durchschnittslänge sondern die Länge bei einem für mich perfekt getroffenen Schlag im Hochsommer.

Das ganze ist also eine reine Interessensfrage!
Was machen meine Eisen so: Naja ich bin jz kein Jamie Sadlowski, mein PW fliegt ungefähr 125 m, 7er Eisen 155 m.

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Blade
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Postby Blade » 30.01.2016, 10:31

Ich habe letztes Jahr einige Drives deutlich über 300 m gehabt. Trotzdem sage ich immer, meine ehrliche, durchschnittliche Erwartungshaltung an einen Drive ist 220 m Carry. Ich halte das weiterhin für saugut, ich werde so gut wie nie ausgedrived. Meine best case SKG (trackman Messung) ist 110 mph, manchmal auch nur 106. Dazu treffe ich den Ball nicht immer perfekt. Deswegen sind 220m ehrlich. Die bekomme ich übrigens auch oft jetzt im Winter hin.
Was soll man mit einer Angabe von 280m anfangen?

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ThinK
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Postby ThinK » 30.01.2016, 10:44

Ich habe letztes Jahr einige Drives deutlich über 300 m gehabt. Trotzdem sage ich immer, meine ehrliche, durchschnittliche Erwartungshaltung an einen Drive ist 220 m Carry. Ich halte das weiterhin für saugut, ich werde so gut wie nie ausgedrived. Meine best case SKG (trackman Messung) ist 110 mph, manchmal auch nur 106. Dazu treffe ich den Ball nicht immer perfekt. Deswegen sind 220m ehrlich. Die bekomme ich übrigens auch oft jetzt im Winter hin.
Was soll man mit einer Angabe von 280m anfangen?
Du hast natürlich vollkommen Recht, das unterschreibe ich dir natürlich sofort! Also sagen wir ich bin mit 240 m total vollkommen glücklich (und das stimmt auch). Aber eigentlich ist die Länge für das Anliegen nebensächlich, sollte nur dazu dienen, der Antwort "Geh lieber zu einem Golflehrer" vorzubeugen. Geht mir ja nur ums Gerät und nicht um den Schwung.

Ich dachte an die über 500 cc oder high cor Driver. Jemand Erfahrungen dazu.

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ulim
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Postby ulim » 30.01.2016, 13:54

Fehlerverzeihend heisst in Deinem Fall also seitliche Abweichung verringern? Dann einfach mehr Loft nehmen, das reduziert den Sidespin.

Ulrich

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Blade
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Postby Blade » 30.01.2016, 20:13

ThinK,
Eigentlich eine interessante Frage.
Bilde mir ein, der Driver ist der einfachste Schläger in Bag.
Immer perfekte Lage (auf dem Tee), riesige Schlagfläche, großer Bereich mit guter Wirkung auf der Schlagfläche.
Mein tour issue R1 hat 'nur' 430 cc, aber das merkt man im Vergleich zu den Stock Modellen auch schon nicht wirklich.
Der Kopf hat 8,3 Grad, ich habe noch einen mit 11 Grad ( auch tour issue)
So einen wirklichen Unterschied kann ich nicht ausmachen, nach 1-2 Runden habe ich den AoA angepasst. Momentan spielt den sogar meine Frau auf 13 Grad hochgeschraubt.
Daneben gibt es noch ne Menge anderer guter Driver in meinem Bestand, auch ein Grand Golf. Ich merke sehr wenig Unterschiede.
Wenn die Bälle nicht gerade aus gehen, spüre ich das sofort, es war eine Ungenauigkeit des Indianers, nicht der Waffe.
Taylor Made hat jetzt in der M2 Reihe ( mal wieder) das Thema MOI entdeckt.
Nun gut, TM Werbesprüche kennen wir alle.
In Summe würde ich für mich sagen, ein moderner 460 cc Driver der letzten 5-7 Jahre verzeiht recht viel.
Bei Eisen erkenne ich viel deutlichere Unterschiede in der Verzeihbarkeit.

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ThinK
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Postby ThinK » 31.01.2016, 22:02

@ulim: Ja es geht insofern um die seitliche Abweichung. Reicht mehr Loft aus, oder bekomm ich damit dann einen zu hohen Ballflug?

@Blade: Interessant, wirklich keine Unterschiede von der Fehlerverzeihung her? Der Grand Golf sollte doch aufgrund seiner Bauweise auch bei außermittigen Treffern weiter sein als andere Driver?

Die Hersteller versprechen bei höherem COR und 500 cc mehr Schlagweite und weniger seitliche Abweichung bei außermittigen Treffern. Kann dazu wer was sagen?

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MW
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Postby MW » 01.02.2016, 02:50

Hallo Think,

probier mal den Callaway XR16 und Ping G30.

Gruß
Michael

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Blade
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Postby Blade » 01.02.2016, 07:58

Also ich sehe eher einen Zusammenhang zwischen Schwungfehler und den daraus sich ergebenden Kurven und viel weniger zwischen Kurven und wo ich den Ball auf der Schlagfläche erwische. Klar gehen einige Meter verloren, wenn ich nicht die Mitte treffe, aber besonders auffällige Haken schlagen die Bälle nicht.
Und ja, der Grand Golf ist nicht wirklich merkbar fehlerverzeihender als mein R1, tendenziell etwas kürzer und klingt vor allem nicht so gut. (Tour issue Köpfe klingen ganz anders, als die normalen Modelle, mit ein Grund, warum ich die gerne spiele)

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Gunter
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Postby Gunter » 01.02.2016, 08:01

Hallo Think
Sind deine Fehlschläge nach rechts , Push oder Slice ?
Welchen Loft hat dein aktueller Driver ?

Gruß Gunter

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ThinK
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Postby ThinK » 01.02.2016, 08:54

@MW: Der Ping G30 würd sowieso ganz oben stehen auf der Liste. Aber da wären zb auch noch der Maltby STw Driver, Defiant 300 Driver Head oder auch Roketto Driver und der PowerPlay Juggernaut

@Blade: Ich meine damit eher die Tendenz bei außermittigen Treffern sich zu verdrehen. Dass natürlich ein Slice oder ein Draw durch den Schwung und nicht den Schläger entsteht ist mir natürlich bewusst. Was die Länge betrifft überrascht mich das sehr und muss ich sagen, dass ich da von den Grand Golf mehr erwartet hätte.

@Gunter: Meine wirklich schlechten Schwünge sind Slices die schon rechts vom Ziel starten. Hin und wieder aber auch ein Push.

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Blade
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Postby Blade » 01.02.2016, 10:33

Ok,
Dann reden wir von high MOI.
Der ältere Nike mit dem quadratischen Design ist wohl hier derjenige, der das Konzept am weitesten ausgereizt hat.
Dann gibt es noch den Callaway FT-IQ, die Tour Version habe ich 2 Jahre gespielt und liegt noch im Keller. Toller Schläger.
TM war in einer anderen Richtung als MOI unterwegs, greift das Thema mit dem M2 aber wieder auf.
So gesehen, sind die weiter oben genannten Namen Ping und Callawax sicher nicht verkehrt für die Fragestellung.

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Postby Blade » 01.02.2016, 10:35

Ich war bei einem Fitting bei Michael.
Er hat den Grand Golf als Anti Slice Waffe beschrieben.
Da slice nicht mein Problem ist, nutzt der Grand hier nichts, wenn er aber bei einem slicer die Schläge gerader erzeugt, sind schnell 20 m erreicht. Vielleicht liegt es daran.

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High MOI

Postby aPerfectSwing » 01.02.2016, 13:13

Moin,

wenn es, wie oben geschrieben, um High MOI geht, dann fallen mir folgende Driver ein:

- Ping G
- TaylorMade M2
- Callaway XR16
- XXIO 9/Prime
- Mizuno JPX EZ 2.0

Entscheidend für fehlerverzeihend ist dann aber sicher noch ein passender Schaft, dadurch wird der Treffradius auf der Schlagfläche und mehr erst einmal positiv beeinflusst.

Martin

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ThinK
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Postby ThinK » 01.02.2016, 17:15

Klar, der Schaft spielt natürlich auch noch eine riesen Rolle, sowie natürlich auch das Gefühl für den Schläger oder auch Dinge wie, ob ich das Teil überhaupt ansehen kann oder wie er klingt, aber jz mal abgesehen von diesen Umständen rein von der Bauweise.

Sohin wohl nur bezogen darauf, mit welchem ich bei durchschnittlichen Treffern besser liege und da sollte ja nicht nur high MOI sondern auch high COR und ein Volumen größer 460 cc helfen oder nicht?

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Blade
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Postby Blade » 01.02.2016, 18:55

Higher COR als für Turniere erlaubt?
Gibt es,....bei alten Drivern.
Einfach mal die non - conforming list bemühen.
Mehr als 460 cc, also wieder non - conforming?
Gibt es bei Grand Golf.
Ich persönlich würde mich schämen, so etwas zu spielen, auch wenn es in Privat runden egal ist.
Max. COR? Dann Tour Issue, die sind einzeln vermessen, sortiert, oft an der Grenze des erlaubten.
Dann doch lieber illegale Bälle, zu klein, zu schwer, das fällt weniger auf.

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ThinK
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Postby ThinK » 01.02.2016, 19:21

Higher COR als für Turniere erlaubt?
Gibt es,....bei alten Drivern.
Einfach mal die non - conforming list bemühen.
Mehr als 460 cc, also wieder non - conforming?
Gibt es bei Grand Golf.
Ich persönlich würde mich schämen, so etwas zu spielen, auch wenn es in Privat runden egal ist.
Max. COR? Dann Tour Issue, die sind einzeln vermessen, sortiert, oft an der Grenze des erlaubten.
Dann doch lieber illegale Bälle, zu klein, zu schwer, das fällt weniger auf.
Mir gehts nicht ums auffallen, ich will hier niemanden betrügen, mir ist es schlichtweg egal, weil ich einmal im Jahr vlt wenns hochkommt ein Turnier spiele, und dann nehm ich hald einen anderen Drvier.

Hier gehts hauptsächlich darum, ein Teil zu haben, dass die Kugel so gut es geht und so weit es geht da rausbefördert, weil es mir einfach Spaß macht.

Ich frage nicht, ob jemand anders damit Spaß hätte, es geht immerhin nur darum, dass ich damit Spaß habe! Das wär so, als wenn jemand fragt, welches Auto am schnellsten fährt und er als Antwort bekommt, dass auf Autobahnen in Österreich ohnehin nur 130 km/h erlaubt sind.

Und bei High COR und mehr Volumen war meine Frage eher.. wie viel bringt es?

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