Golfball Titleist Pro V1 / V1x

Fragen zu bestimmten Golfschlägern und deren Schwungarten
Gast
Posts: 783
Joined: 17.12.2008, 08:56

Golfball Titleist Pro V1 / V1x

Postby Gast » 24.07.2014, 10:03

Hallo,

ich möchte ein paar Bälle Typ Pro V1x bestellen

wie mache ich das auf der Webseite, dort kann ich den Pro V1 und Pro V1x nicht getrennt anwählen.

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Gast am 24.07.2014, 10:03 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
Moderator
Moderator
Posts: 5580
Joined: 16.01.2009, 10:46
Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
Contact:

Postby Moderator » 24.07.2014, 10:08

Hallo,

wir haben den Golfball Titleist ProV1 bzw. V1x nur gemischt da und können für diesen Preis auch nicht trennen.

Nebenbei bemerkt: die Toleranzen bei der Herstellung des V1 zu V1x sind grösser (nach meiner Meinung, Messung, Erfahrung) als die technisch beworbenen Unterschiede. Eine Trennung macht daher pragmatisch gesehen keinen Sinn.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 24.07.2014, 10:08 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

Greenjudge
Posts: 398
Joined: 17.08.2009, 09:41

Postby Greenjudge » 24.07.2014, 12:08

Macht der "richtige Ball" überhaupt soviel aus ? Oder falls ja, ab welcher Spielstärke ? Meine Erfahrungen mit gemischten Lakeballs Sortierung AAA und AA der Marken Titleist, Callaway, Nike oder Pinnacle, auch Dunlop und Precept sind gut.

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Greenjudge am 24.07.2014, 12:08 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
Moderator
Moderator
Posts: 5580
Joined: 16.01.2009, 10:46
Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
Contact:

Postby Moderator » 24.07.2014, 13:32

Wenn man die technisch gemessenen Performance-Unterschiede der Golfbälle mit den z.B. Schlagweiten-Toleranzen eines durchschnittlichen Spielers abgleicht, ist die Ballwahl tatsächlich ohne Belang.

Den stets gleichen Balltyp zu spielen, sehe ich dagegen als vorteilhafter an.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 24.07.2014, 13:32 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
Golfhulk
Posts: 197
Joined: 31.01.2012, 08:20
Location: Saarland

Postby Golfhulk » 25.07.2014, 17:32

Hallo Leut´z :-)
ich bemerke das ich bei dem Tour-Ball den ich spiele zu der Pro Version die ich meist zum Einspielen und beim Turnier verwende schon heftige unterschiede da sind.

An par3 Löchern ist fast ein Eisen unterschied und bei Drive mit einem V1 liege ich fast immer 10-20 Meter weiter ( bei gleichem Smash und Kopfgeschwindigkeit ) - Ich finde
die "V1 Klasse" macht schon zum erst der Bälle ein unterschied vor allem im kurzen Spiel und beim Putten spare ich den ein oder anderen Schlag oder es ist das bessere
Selbstvertrauen beim Putt das kann ich leider nicht messen.

Wie aber Mike schon gesagt hat - immer gleiches Spielen ist extrem Wichtig. Wenngleich ich mir bei Spassrunden oft einen "günstigeren" nehme um mal
zum Testen wenn es leer ist 3 oder 4 Stück auf die Bahn kloppe.
Besser ist es allerdings die "Kraftspielchen auf der Range zu lassen und dann ausgleichen zu spielen:-)

Gruß
Golfhulk
Golf-Atome zu spalten liegt bei den Männern im Erbgut - HaudeGEN

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Golfhulk am 25.07.2014, 17:32 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

Wolfi1970
Posts: 212
Joined: 02.04.2014, 19:57

Postby Wolfi1970 » 26.07.2014, 11:24

Als Anfänger denkt man, ist doch egal welcher Ball, aber es gibt schon Unterschiede.
Ganz am Anfang ist es wirklich egal, nach einer gewissen Zeit merkt man im kurzen Spiel einen Unterschied.
Als Anfänger merkt man es sofort beim putten.
Nimm drei gefundene Bälle, einen Titleist, einen ganz billigen und einen unbekannter Marke.
Alle drei auf das Putting-Green und putten, ich wünsche viel Spass.
Gestern erst selber erlebt, einen gefundenen mir unbekannter Marke genommen und beim abschlagen nicht wirklich einen Unterschied bemerkt.
Beim putten klang der Ball schon sehr laut und hohl und die Distanz hat nicht gepasst.
Also gleich wegschmeissen, wenn man auf die Runde geht.
Selbst zum Spass ist mir das zu schlecht.

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Wolfi1970 am 26.07.2014, 11:24 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

ulim
Posts: 883
Joined: 28.01.2013, 13:25

Postby ulim » 26.07.2014, 12:07

Also fassen wir zusammen: Unterschiede zwischen verschiedenen Bällen sind zwar fühlbar, aber nicht messbar.

Wer also viel Wert auf ein bestimmtes Gefühl legt, der sollte immer genau den Ball spielen, der dieses Gefühl hervorruft. Wer sich nur für die Performance interessiert, der kann Geld sparen.

Damit hätte sich auch das Thema Ball-Fitting für die 95% schlechtesten Golfer in Deutschland erledigt. Die Schläge kommen zu unkonstant, als dass Messwerte an einem Tag X wirklich etwas aussagen für Tag Y.

Ulrich

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch ulim am 26.07.2014, 12:07 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
Moderator
Moderator
Posts: 5580
Joined: 16.01.2009, 10:46
Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
Contact:

Postby Moderator » 26.07.2014, 15:33

Damit hätte sich auch das Thema Ball-Fitting für die 95% schlechtesten Golfer in Deutschland erledigt.
Ich würde das "schlecht" streichen und den Rest bestätigen. Wer per Ball noch konstant Performance generieren kann, kann mit Golf auch Geld verdienen.

Gleiches sehe ich z.B. beim Driver-Fitting. Spieler, die 10 Bälle in erkennbar gleicher Art schlagen können, sind die absolute Ausnahme. Trotzdem macht Fitting auch für die restlichen 95% Sinn, nur eben mit einem anderen Fokus als "mehr Schlagweite".

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 26.07.2014, 15:33 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.


Return to “Golfschläger: Holz, Eisen, Putter”

Who is online

Users browsing this forum: No registered users and 2 guests