Erst mal Hallo an Alle!

Grundlagen, Golfausrüstung und Platzreife
Mrs. MF
Posts: 66
Joined: 28.01.2013, 13:21

Postby Mrs. MF » 05.06.2013, 00:02

Verallgemeinerungen funktionieren nie, warum sollte dies beim Golfschläger-Fitting anders sein?

Wenn zu jemanden die Standardlängen plus/minus ein paar Zentuimeter passen, der wird anders argumentieren als jemand, dem die Standard-Schläger 10 cm zu lang oder zu kurz sind.

Die Entscheidung, ob Fitting notwendig ist oder nicht, ist also individuell. Zu kleine Schuhe drücken ganz einfach, egal, wie man argumentiert.

Der andere Punkt ist die Herstellungsgüte und das Material. Nach 14 Jahren Clubmaking kann ich sagen, dass es hier sehr grosse Unterschiede gibt, die auch auf den Schwung bzw. Lernprozeß einwirken.

Ein funktionierender Sparplan wäre z.B.:
1. Schaftlänge und Lie biometrisch berechnen
2. entsprechenden Schläger suchen (1 Stück, zwischen PW und Eisen 8)
3. durchaus seinem Gefühl beim Anlangen und Pendeln desselben vertrauen
4. damit üben, wahrnehmen, verstehen, experimentieren
... und wenn noch Geld übrig ist:
5. einen Coach suchen, der dies unterstützt
6. Golflehrer meiden, die dies nicht verstehen
7. und/oder Youtube, Bücher und DVDs nutzen

Mike
Mike geht man hier mit Leuten so um wie "Slowhand" das tut? Finde ich überhaupt nicht in Ordung jemanden (in dem Falle mich) so öffentlich anzugehen und unterstellende Aussagen zu tätigen, die keiner Grundlage entbehren.

Gruß Tina

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Mrs. MF am 05.06.2013, 00:02 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

Erife
Posts: 66
Joined: 01.06.2011, 14:23

Postby Erife » 05.06.2013, 00:06


Mike geht man hier mit Leuten so um wie "Slowhand" das tut? Finde ich überhaupt nicht in Ordung jemanden (in dem Falle mich) so öffentlich anzugehen und unterstellende Aussagen zu tätigen, die keiner Grundlage entbehren.

Gruß Tina

.....die keiner Grundlage entbehren.....


Freudscher ?

Hmm

Dieter

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Erife am 05.06.2013, 00:06 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

Mrs. MF
Posts: 66
Joined: 28.01.2013, 13:21

Postby Mrs. MF » 05.06.2013, 00:20


Mike geht man hier mit Leuten so um wie "Slowhand" das tut? Finde ich überhaupt nicht in Ordung jemanden (in dem Falle mich) so öffentlich anzugehen und unterstellende Aussagen zu tätigen, die keiner Grundlage entbehren.

Gruß Tina

.....die keiner Grundlage entbehren.....


Freudscher ?

Hmm

Dieter
jeder Grundlage wäre etwas ordentlicher formuliert - aber das ist eher unwesentlich finde ich.

Gruß Tina

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Mrs. MF am 05.06.2013, 00:20 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
Moderator
Moderator
Posts: 5580
Joined: 16.01.2009, 10:46
Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
Contact:

Postby Moderator » 05.06.2013, 08:17

Off-Topic bzw. On-Topic

In Forentexten ist es wie bei Emails: es fehlt der Tonfall, die Gestik des Gegenüber und die Mimik ... so werden Aussagen leider oft schnell missverstanden und das eine (geschriebene) Wort ergibt das andere. Der eine antwortet schnell und unüberlegt, der andere grübelt lange und entwickelt einen Tunnelblick. Varianten davon gibt es unzählige. Mein Tipp:

No hard feelings und beim eigenen Thema bleiben. So bleibt eine Forendiskussion interessant.

Mike

Anmerkung 1: Tina ist weder ein Fake noch verbirgt sich ein geheimer Plan. Als Anfänger wird man in der Branche selten ernst genommen und als Frau hat man es da nicht leichter. Ich habe mit ihr bereits telefoniert und sie fährt auch 600 km für ein Fitting zu uns. Ihr Interesse ist als echt - ohne versteckte Kamera und doppelten Boden.

Anmerkung 2: Zitate in Antworten können sehr hilfreich sein, aber werden ganze Postings immer wieder komplett zitiert, dann dreht sich die Sache. Man sollte sich also die Mühe machen, Zitate sinnvoll zu kürzen: minimaler Text, maximaler Sinn.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 05.06.2013, 08:17 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
Golf-junky
Site Admin
Posts: 422
Joined: 15.01.2009, 20:54

Postby Golf-junky » 05.06.2013, 09:31

Meiner Meinung nach braucht man gerade als Anfänger kein Fitting.

Ich weiss, das gerade in diesem Forum das Gegenteil propagiert wird, aber egal.
Da ich mittlerweile viele Trainingsstunden gebe, kann ich deine Aussage nicht bestätigen.

Meiner Meinung nach, werden viele Schwungfehler durch falsches Material eingeübt und es bedarf im nachhinein eine menge Aufwand, diese Schwungfehler wieder zu korrigieren.

Ist der Schläger nunmal 5cm zu lang, funktioniert kein technisch richtiger Schwung mehr und man fängt schon an, die Schaftlänge zu kompensieren. (Wenn natürlich Standardlänge passt, kann man ein Fitting später machen um das Material zu optimieren. Standard passt aber nicht für alle)

Der eine richtet sich im Treffmoment auf, der andere wirft den Schläger nach Außen um nicht in den Boden zu kloppen. Beide Varianten sind aber nicht konstant da man sich bei jedem Schlag exact gleich aufrichten müsste oder den Schläger exact gleich nach außen werfen müsste...Es mag schon Golfer geben die das können, der Großteil wird abe seine Probleme damit haben.

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Golf-junky am 05.06.2013, 09:31 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

ulim
Posts: 883
Joined: 28.01.2013, 13:25

Postby ulim » 05.06.2013, 11:34

Ist der Schläger nunmal 5cm zu lang, funktioniert kein technisch richtiger Schwung mehr
Das stimmt. Ein technisch richtiger Schwung funktioniert nicht wenn

* falsche Schläger im Bag sind
* man falsche oder gar keine Informationen bekommt
* zuwenig Erfahrungen gemacht wurden
* körperliche Einschränkungen, etwa bei der Flexibilität, vorhanden sind
* es an der Fitness mangelt
* übergroßer (oder zuwenig) Ehrgeiz vorherrscht
* es an Talent oder Geduld fehlt
* und vieles mehr

Wie kommt es, dass bei sovielen Problemen ein Anfänger überhaupt diesen Sport erlernen kann? Ganz einfach: Golf is not a Game of perfect. Wer das einmal verstanden hat, der wird sich nicht mehr um die lokale Optimierung eines einzigen Details kümmern, sondern seine Zeit und sein Geld breiter investieren.

Ulrich

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch ulim am 05.06.2013, 11:34 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
aPerfectSwing
Posts: 2032
Joined: 03.02.2009, 14:07
Location: Nienburg
Contact:

korrekte Länge

Postby aPerfectSwing » 05.06.2013, 12:54

Moin,

ich kann auch aus meiner Erfahrung sagen, dass die Längenberechung beim biometrischen Fitting absolut elementar ist.

Man kann sich zwar auch mit korrekter Schlägerlänge eine Menge Fehler einüben, mit falscher Schlägerlänge hat man aber wenig Chancen.

Martin

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 05.06.2013, 12:54 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

oliver_k
Posts: 231
Joined: 31.08.2011, 09:02

Postby oliver_k » 05.06.2013, 13:13

Ist der Schläger nunmal 5cm zu lang, funktioniert kein technisch richtiger Schwung mehr und man fängt schon an, die Schaftlänge zu kompensieren.
ich kann auch aus meiner Erfahrung sagen, dass die Längenberechung beim biometrischen Fitting absolut elementar ist.
Das verstehe ich einfach nicht. Ich habe viele Schläger in meinem Bag und alle haben eine unterschiedliche Länge. Dennoch kann ich mit allen einen technisch richtigen Schwung ausüben. Ich kann auch ein Eisen oder auch die Hölzer mal kürzer fassen und immer noch einen saubern Schwung machen. Ja, der Lie-winkel stimmt dann vielleicht nicht mehr. Aber das macht doch nicht viel aus oder? 5° falscher Lie-winkel und die Spitze des Schlägers ist vielleicht 1cm zu hoch oder tief. Und 5° sind wahrscheinlich schon sehr viel.
Ich merke keinen Unterschied bzw. merke den falschen Leiwinkel nicht, wenn ich einen Schläger ganz kurz fasse. Verstehe auch nicht, was ich kompensiere oder welche Fehler ich mache soll, wenn ich die Schläger kürzer fasse.

Gruß Oliver

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch oliver_k am 05.06.2013, 13:13 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
Moderator
Moderator
Posts: 5580
Joined: 16.01.2009, 10:46
Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
Contact:

Postby Moderator » 05.06.2013, 13:49

Wenn der Lie tatsächlich um 5° im Treffmoment daneben ist, dann hat dies eine sehr grosse Auswirkung auf das Ergebnis. Mythisch werden diesem Umstand Push/Pull/Slice/Hook unterstellt, aber das möchte ich jetzt nicht klären, sondern es geht ums kompensieren:

Auch die Schaftlänge kann im weiten Rahmen ausgeglichen werden. Ich persönlich habe schon Eisen 7 mit 41 inch recht gut gespielt oder auch Kinderschläger mit 33 inch. Meine ideale Eisen 7 Schaftlänge ist jedoch 35 inch bei 61,5° Lie. Damit habe ich den besten Mix aus Schlagweite, Konstanz und Körpereinsatz. Erst dadurch kann ich richtig Druck auf den Ball machen, ohne Hektik und Kraft.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 05.06.2013, 13:49 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
aPerfectSwing
Posts: 2032
Joined: 03.02.2009, 14:07
Location: Nienburg
Contact:

Schlägerlängen

Postby aPerfectSwing » 05.06.2013, 14:11

Hi Oliver,

ich weiß nicht, ob ich Dich richtig verstehe.

Die Eisen und Hölzer haben als Standard alle eine unterschiedliche Länge (bis auf die Wedges).

Ein Eisen 7 hat eine Standardlänge von 37" und einen Lie von 61,5 Grad.
Das Eisen 6 hat eine Standardlänge von 37,5" und einen Lie von 61 Grad.
Das Eisen 6 hat eine Standardlänge von 36,5" und einen Lie von 62 Grad.

Und das geht so weiter.

Durch die Kombination von Länge und Lie passt dann das jeweilige Eisen/Holz und man kann einen sauberen Schwung machen.

Ging Deine Frage in diese Richtung?

Martin

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 05.06.2013, 14:11 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

oliver_k
Posts: 231
Joined: 31.08.2011, 09:02

Postby oliver_k » 06.06.2013, 09:36

Ging Deine Frage in diese Richtung?
Nein.

Die Aussage war ja, "mit zu langen Schlägern, schwingt man falsch bzw. lernt einen falschen Schwung."
Das glaube ich halt nicht. Dazu ein kleines Beispiel.

Man baut zwei Schläger, einmal nimmt man einen Schaft von einem Eisen 5 und baut einen Eisen 7 Kopf drauf und nimmt den Liewinkel vom Eisen 5.
Beim zweiten Schläger, wieder Schaft Eisen 5 und Kopf Eisen 7 aber jetzt mit dem Liewinkel vom Eisen 7. Der Unterschied im Liewinkel sind dann vielleicht 1° oder 2°.
In beiden Fällen ist der Schläger jetzt zu lang.

Beim ersten Schläger "stimmt" aber die Kombination Länge-Liewinkel. Man kann jetzt die 7 durchstreichen und eine 5 hinmalen und man hat einen Schläger von vor 20 Jahren mit mehr Loft.
Der wird einem den Schwung nicht kaputt machen.

Beim zweiten Schläger "stimmt" der Liewinkel nicht. Wie stelle ich mich aber jetzt hin im Setup?
Die ein oder zwei Grad Liewinkel Unterschied werde ich nicht merken, also stelle ich mich entsprechen der Schaftlänge hin. Ich werde mich nicht aufrechter hinstellen oder sonstwas falsch machen.
Man schwingt dann wie mit einem Eisen 5, aber das macht einem doch den Schwung auch nicht kaputt. Werde ich den falschen Liewinkel im Treffmoment spühren?
Ein guter Spieler vielleicht, da er ja schon sehr konstant in den Ball kommt. Ein Anfänger? Glaube ich nicht. Diesen kleinen Unterschied wird er nicht kompensieren oder seinen Schwung ändern.

Wenn man dann noch berücksichtigt, das der Schläger im Treffmoment verbogen ist und der Liewinkel sich ändert (wahrscheinlich um einige Grad),
macht eine Anpassung des Liewinkels für einen Anfänger, meiner Meinung nach, nur sehr wenig Sinn.
Somit kann ein Schläger aber auch nicht zu lang sein. Zumindestens nicht, was die Technik beim Schwung betrifft.

Gruß

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch oliver_k am 06.06.2013, 09:36 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

User avatar
Moderator
Moderator
Posts: 5580
Joined: 16.01.2009, 10:46
Youtube: https://www.youtube.com/c/MarkenGolf
Contact:

Postby Moderator » 06.06.2013, 10:11

Ich würde mal den Standpunkt ändern und Loft, Schwunggewicht etc. weglassen.

A) Jeder Mensch hat seine individuelle Proportionen. Armlänge, Schulterbreite, Hüfthöhe, Rumpflänge sind für den Golfschwung besonders relevant.

B) Schwungtechnisch gibt es zig Meinungen, aber egal welche, im Treffmoment sind die Handgelenke an einer für diesen Schwung optimalen Stelle.

C) Der Ball liegt im Setup an einem fixen Ort, der sich bis zum Treffmoment nicht verändert.

_______________________________________________

Die Lage der Hände ist definiert, die Lage des Balles ist definiert, daraus ergibt sich eine Schaftlänge und ein Lie-Winkel.

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Moderator am 06.06.2013, 10:11 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

oliver_k
Posts: 231
Joined: 31.08.2011, 09:02

Postby oliver_k » 06.06.2013, 14:24

@Mike: klar gibt es für jeden Schwung und einer Schaftläge einen optimalen Liewinkel. Darum ging es mir aber nicht.
Ist der Schläger nunmal 5cm zu lang, funktioniert kein technisch richtiger Schwung mehr
Ging nur darum ob diese Aussage, die ja erstmal logisch ist, auch wirklich wahr ist. Ich hab da meine Zweifel, aber ist auch nicht wirklich wichtig.
Also lieber wieder zurück zu Tina.

Hallo Tina,

Gutes Material und/oder gefittete Schläger können vielleicht den ein oder anderen Schlag ausmachen.
Aber ich glaube nicht, dass es sehr viel ist. Deinen Schwung werden sie aber wahrscheinlich nicht ändern. Ist zumindestens meine Meinung.
Das machen die Pro's bzw. der Schwung wird sich wahrscheinlich automatisch ändern wenn du spielen gehst.
Dann wirst du irgenswann vielleicht auch spühren, ob die Schläger zu lang sind oder der Schaft zu weich.
Vielleicht!! :wink: Beim putzen meiner Schläger ist mir letztens aufgefallen das mein Holz 5 einen weichen Schaft hat, alle anderen sind "regular". Hab 3 Jahre mit dem gespielt und es nicht gemerkt. :oops:
Ich kenne Spieler die 1.90 meter sind und mit einem billig Schlägersatz von der Stange, ein einstelliges HCP spielen.
Aber viele haben Spaß an schönen Schlägern und es gehört dann zum Hobby dazu. Ein gefitteter Schlägersatz ist dann eine schöne Sache, irgendwie halt was besonderes.

Gruß Oliver

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch oliver_k am 06.06.2013, 14:24 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

Mrs. MF
Posts: 66
Joined: 28.01.2013, 13:21

Postby Mrs. MF » 06.06.2013, 23:02

@Mike: klar gibt es für jeden Schwung und einer Schaftläge einen optimalen Liewinkel. Darum ging es mir aber nicht.
Ist der Schläger nunmal 5cm zu lang, funktioniert kein technisch richtiger Schwung mehr
Ging nur darum ob diese Aussage, die ja erstmal logisch ist, auch wirklich wahr ist. Ich hab da meine Zweifel, aber ist auch nicht wirklich wichtig.
Also lieber wieder zurück zu Tina.

Hallo Tina,

Gutes Material und/oder gefittete Schläger können vielleicht den ein oder anderen Schlag ausmachen.
Aber ich glaube nicht, dass es sehr viel ist. Deinen Schwung werden sie aber wahrscheinlich nicht ändern. Ist zumindestens meine Meinung.
Das machen die Pro's bzw. der Schwung wird sich wahrscheinlich automatisch ändern wenn du spielen gehst.
Dann wirst du irgenswann vielleicht auch spühren, ob die Schläger zu lang sind oder der Schaft zu weich.
Vielleicht!! :wink: Beim putzen meiner Schläger ist mir letztens aufgefallen das mein Holz 5 einen weichen Schaft hat, alle anderen sind "regular". Hab 3 Jahre mit dem gespielt und es nicht gemerkt. :oops:
Ich kenne Spieler die 1.90 meter sind und mit einem billig Schlägersatz von der Stange, ein einstelliges HCP spielen.
Aber viele haben Spaß an schönen Schlägern und es gehört dann zum Hobby dazu. Ein gefitteter Schlägersatz ist dann eine schöne Sache, irgendwie halt was besonderes.

Gruß Oliver
Oliver erst mal danke für dein Posting. Sicherlich gibt es solche Spieler die mit einem billig Schlägersatz super klar kommen. Ich denke es liegt zum Teil auch an der eigenen Motorik und ihrer Möglichkeit Bewegung umzusetzen, und in gewisser Weise auch an einem gewissen Talent. Dieses sollte man nicht unbedingt außer Acht lassen.

Gruß Tina

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Mrs. MF am 06.06.2013, 23:02 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

ulim
Posts: 883
Joined: 28.01.2013, 13:25

Postby ulim » 06.06.2013, 23:06

Und es ist nicht gesagt, dass ein Billigsatz-HCP-8 mit einem gefitteten Satz nicht HCP 6 spielen würde. Aber es gibt - man höre und staune - eben Golfer, denen ein paar Schläge hin oder her nicht so arg wichtig sind. Eine ganz neue Leistungsklasse, ja das würde wohl jeder gerne nehmen - aber nur durch gefittete Schläger erreicht man das nicht.

Ulrich

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch ulim am 06.06.2013, 23:06 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.

Mrs. MF
Posts: 66
Joined: 28.01.2013, 13:21

Postby Mrs. MF » 06.06.2013, 23:10

Und es ist nicht gesagt, dass ein Billigsatz-HCP-8 mit einem gefitteten Satz nicht HCP 6 spielen würde. Aber es gibt - man höre und staune - eben Golfer, denen ein paar Schläge hin oder her nicht so arg wichtig sind. Eine ganz neue Leistungsklasse, ja das würde wohl jeder gerne nehmen - aber nur durch gefittete Schläger erreicht man das nicht.

Ulrich
Ja so betrachte ich es auch.

Tina

Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Mrs. MF am 06.06.2013, 23:10 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.


Return to “Anfänger”

Who is online

Users browsing this forum: No registered users and 8 guests