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Posted: 21.06.2013, 22:09
by Slowhand
Aha, wegen der kleineren Fläche müssen wir also etwas anderes machen?
Was denn?
Ich nenne es das biomechanische Selbstvertrauen!
Also die grundsätzliche Bewegung mit dem Schläger muss mechanisch so stimmen, dass man grundsätzlich den Ball trifft - nicht zwingend im Sweetspot.
Bestehen da schon Zweifel/Unsicherheiten, dann kann es nie wirklich gut werden.

Übrigens hatten die bei der Übertragung von den US Open im Merion Club das Original 1er Eisen von Ben Hogan. Es war total irre, weil man die vielen Ballabdrücke sehen konnte - die waren in einem Kreis von der Größe eines 2 Euro-Stückes... 8)

Posted: 22.06.2013, 01:52
by ulim
Badminton (Tennis, Tischtennis, ...) ist in einem Aspekt viel einfacher als Golf, nämlich darin, dass man sich bereits in einer dynamischen Bewegung befindet. Erstens hat man keine Zeit für Technikgedanken, aber noch viel wichtiger ist, dass der Ball sich bewegt und man sich deshalb nicht auf ihn als Ziel einer Schlagbewegung fokussieren kann. Täte man das, dann wäre der Ball schon woanders, wenn man mit dem Schläger am Ziel ankommt.

Urlcih

Posted: 22.06.2013, 05:37
by Blade
Uli richtig, deswegen mache ich das beim Golfen auch. www.youtube.com/watch?v=pSeX4e9zOz8 Ei ... n motion'.