Schwingen, schlagen .... Zacharias

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
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Todo
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Schwingen, schlagen .... Zacharias

Postby Todo » 30.01.2009, 15:40

Dieses Zitat stammt von Thomas Zacharias:
Der Kopf ist auch der Sitz des Gleichgewichtssinnes und der Raumorientierung. Seine Längsachse muss daher annähernd parallel zur Achse der Körperdrehung liegen. Wer also schon beim Ansprechen den Kopf hängen lässt, der wird auf einer zu steilen Ebene schwingen.
Quelle: www.thomas-zacharias.de/zacharias_golf.html

Ich möchte nicht über sein Buch diskutieren, aber diese Aussage ist für mich logisch und neu zugleich. Macht man wahrscheinlich instinktiv (Kopfhaltung zur Drehachse ausrichten), aber das Wissen darum scheint mir auch wichtig.

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Pronto
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Postby Pronto » 30.01.2009, 20:32

Habs mal im Schnee probiert, könnte was dran sein.

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Johnny
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Postby Johnny » 30.01.2009, 20:32

Nach Austin gibt es keine Drehachse, sondern ein Schwungzentrum im Nacken! Und wenn um dieses Schwungzentrum das ganze Untergestell ganz schöne Kipp-Heb und Drehbewegungen macht, könnt ich mir vorstellen, dass der Kopf in einer Idealhaltung zum Körper den Schwung unterstützt.

Gegen Drehachse hab ich irgendwie was ...

Das Zacharias Thema ist schon interessant, denn da gehts ja auch um die Handgelenke. Beim Abschwung den Lag erhöhen. Ich finde Sarastros Beitrag im Handgelenksfaden korrekt. Alles was man mit den Handgelenken aktiv macht, ist eine Kompensation auf ein Schwungproblem.

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Wutz
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Postby Wutz » 30.01.2009, 20:36

Das Zacharias Thema ist schon interessant, denn da gehts ja auch um die Handgelenke. Beim Abschwung den Lag erhöhen. Ich finde Sarastros Beitrag im Handgelenksfaden korrekt. Alles was man mit den Handgelenken aktiv macht, ist eine Kompensation auf ein Schwungproblem.
Aber Zacharias sieht doch den Handgelenkseinsatz als einzig richtig an ... oder habe ich ihn da falsch verstanden?

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Johnny
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Postby Johnny » 30.01.2009, 21:08

Aber Zacharias sieht doch den Handgelenkseinsatz als einzig richtig an ... oder habe ich ihn da falsch verstanden?
Tut er! Ich will mich da nicht auf eine Diskussion einlassen. Am liebsten wäre mir, der Handgelenkseinsatz bei Zacharias ist ein "nicht Einsetzen der Handgelenke" oder ein Vermeiden von falschen Handgelenken.

Gruß

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Wutz
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Postby Wutz » 31.01.2009, 08:23

Johnny, kann man da so knallhart eine Linie ziehen, was falsch und richtig ist?

Ich bringe nur mal Unterarm-, Handgelenks- und Nicht-Rotation der Arme im Impact zur Sprache. Wenn ich Walter frage (ehemals Longdrive Europameister), dann ist die Handgelenks-Rotation sein Trick für das bisschen Mehr an Weite zum Sieg. Patrik (aktueller Champ im Longdrive) sagt mir wieder ganz was anderes.

Ebenso kenne ich erstklassige Pros, die die aktive Rotation von was auch immer (die Arme/Hadgelenke betreffend) als völlig falsch ablehnen.

Hogan meint, ein guter Schwung starte aus den Füssen. Zacharias sagt, dass 90% der Golfer generell zu untalentiert seien und lieber bei einem Armschwung mit Handgelenkseinsatz bleiben und glücklich werden sollen.

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LHs
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Postby LHs » 01.02.2009, 12:00

Bei Zacharias ist viel Wissen und Wahrheit vereint, jedoch finde ich die Sprachwahl teilweise sehr demotivierend bis arrogant.

90% der Golfer als untalentiert mehrfach an die Wand zu stellen, ist völlig unnötig. Das zeugt von einem Überdruß und/oder miserablen Motivationstalent.

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Pronto
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Postby Pronto » 01.02.2009, 12:14

Lefty: hast recht.

Zur "Strafe" einfach das Buch nicht kaufen ... auf der Website steht ohnehin genügend :lol:

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Caterpillar
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Re: Schwingen, schlagen .... Zacharias

Postby Caterpillar » 02.02.2009, 12:55

Dieses Zitat stammt von Thomas Zacharias:
Der Kopf ist auch der Sitz des Gleichgewichtssinnes und der Raumorientierung. Seine Längsachse muss daher annähernd parallel zur Achse der Körperdrehung liegen. Wer also schon beim Ansprechen den Kopf hängen lässt, der wird auf einer zu steilen Ebene schwingen.
Quelle: www.thomas-zacharias.de/zacharias_golf.html
Mir tut nur des Versuchskaninchen auf Zacharias Internetseite leid, der ist ja vollkommen verkrampft und soll jetzt als Beispiel herhalten? Lanzarote, da gibt es doch so schöne Spa's, spanischen Cava uvm. gute Golfhilfsmittel.
It is almost impossible to remember how tragic a place the world is when one is playing golf.

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Slicer
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Postby Slicer » 02.02.2009, 13:57

vollkommen verkrampft und soll jetzt als Beispiel herhalten?
Hast recht. Die "lockeren" Fotos bewundere ich aber auch immer im Golfjournal, bei vander Berge und vielen anderen.

Da aber Oliver Heuler die Zacharias Idee als "gut" befunden hat, kann es doch so falsch nicht sein. Abgesehen von den Darstellungsschwächen. Oder?

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Caterpillar
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Postby Caterpillar » 02.02.2009, 15:58

vollkommen verkrampft und soll jetzt als Beispiel herhalten?
Hast recht. Die "lockeren" Fotos bewundere ich aber auch immer im Golfjournal, bei vander Berge und vielen anderen.

Da aber Oliver Heuler die Zacharias Idee als "gut" befunden hat, kann es doch so falsch nicht sein. Abgesehen von den Darstellungsschwächen. Oder?
Film, nicht Fotos. Und was Zacharias und Heuler gut finden, mag für die auch gut sein, nur der Kollege im Film erwckt den Eindruck entweder Lampenfieber zu haben, oder richtig mit Informationen versorgt worden zu sein.
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x-pert
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Postby x-pert » 02.02.2009, 16:25

Bei Zacharias ist viel Wissen und Wahrheit vereint, jedoch finde ich die Sprachwahl teilweise sehr demotivierend bis arrogant.

90% der Golfer als untalentiert mehrfach an die Wand zu stellen, ist völlig unnötig. Das zeugt von einem Überdruß und/oder miserablen Motivationstalent.
Der hat auch Tiger Woods schon als Hacker tituliert. Ich denke das reicht um seine Aussagen zu bewerten.

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impact
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Postby impact » 03.02.2009, 06:44

Zacharias bezwingt den Golfschwung im Alleingang auf einer Route, die noch keiner gegangen ist! Ohne Sauerstoff!

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Caterpillar
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Postby Caterpillar » 03.02.2009, 11:24

Zacharias bezwingt den Golfschwung im Alleingang auf einer Route, die noch keiner gegangen ist! Ohne Sauerstoff!
Genau, wenn ich jedoch unter akuter Hypoxämie ein Buch schreibe und beim Verfassen des Titels und Bewerben des Buches wieder ganz da bin, überlege ich mir doch noch mal genau was ich da mache.

Nicht jedoch Herr Zacharias.

1. Ist ihm offensichtlichen entgangen was Tourpro's wirklich machen, denn die spielen zu 75% eine wesentlich einfachere Art von Golf als TZ dies propagiert.
2. Ist dieser ganze Kopplungswahnsinn irgendwie ein rein deutscher Ansatz einem das Leben schwer zu machen.
3. Sind die Hände im Abschwung bei SKG's von über 100mph unmöglich zu kontrollieren, daher ist für mich klar das TZ selbst nicht beherrscht was er da schreibt, Jeder Kontrollversuch endet in einer Katastrophe.
4. Er mag zwar eventuell und unter Umständen irgendwo recht haben, aber die Information die er gibt, hilft einem Ottonormalgolfer nicht gerader und weiter zu schlagen, weil Arme und Hände nun mal irgendwo befestigt sind und der Rest des ganzen wesentlich mehr Einfluss auf den Ballflug hat
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Bunkerdude
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RS laut TZ

Postby Bunkerdude » 03.02.2009, 13:20

Hab zufällig entdeckt, dass TZ im Juli nach Österreich kommt.

Angebot

Da könnte man ja sehen, obs bei den "Hackern" klappt.

Bunkerdude

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handicap
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Postby handicap » 14.03.2009, 16:50

Habe das Buch gelesen und fand es durchaus interessant und für mich als Anfänger als gute Unterstützung bestimmte Dinge besser zu verstehen.

Wie sich das in der Praxis auswirken wird, keine Ahnung ;) Ich werde es herausfinden.

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seppmeier
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Postby seppmeier » 14.03.2009, 17:29

Wie bei allen Büchern kann man auch aus dem Buch von Herrn Zacharias einige Aspekte verwerten.Prinzipiell aber muss man hier anmerken,dass dieses Buch nicht für jederman geeignet ist. Für sportliche jüngere athletische Spieler sind die meisten Dinge umsetzbar.Ottonormalverbraucher mit wenig Erfahrung über die Gesetze des Golfschwunges laufen hier Gefahr sich bei gewissen Übungen zu verletzen.Das ist keine These sondern nachweislich passiert. Der Golfschwung basiert auf einer lockeren langsamen Bewegung.Das wichtigste ist viel Lag aufzubauen um mit wenig Aufwand weit und gerade zu Schlagen. Also kein Hexenwerk.Alles andere ist ganz einfach zuviel SchnickiSchnacki und dient bloß der Verwirrung.

Es grüsst euch herzlich der Sepp
Golflehrer


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handicap
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Postby handicap » 14.03.2009, 19:05

Ok, da gehe ich gerne mit. Ich bin 27 und würde mich als sportlich bezeichnen ;) Außerdem lerne ich viel über Bilder und habe für mich aus dem Buch diverse Bilder rausgelesen die sich für mich schlüssig darstellen.

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seppmeier
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Postby seppmeier » 15.03.2009, 11:26

Ok, da gehe ich gerne mit. Ich bin 27 und würde mich als sportlich bezeichnen ;) Außerdem lerne ich viel über Bilder und habe für mich aus dem Buch diverse Bilder rausgelesen die sich für mich schlüssig darstellen.
Dann wünsche ich dir viel Spaß und Erfolg.Wenn du dann genug von fetten geslicten in alle Richtungen fliegenden Bällen hast, dann melde dich einfach bei mir.Ich werde dir dann für das gleiche Geld einen sehr einfachen angenehmen Golfschwung beibringen.TZ will damit Geld verdienen,das ist doch klar.Aus Idealismus macht das (fast) niemand. Achja und Tiger Woods ist ein Hacker. Übrigens,nicht alles was die sogenannten GolfGurus schreiben ist richtig.Aber das ist ein anderes Thema.

Nette grüssle aus Bayern euer Sepp
Golflehrer


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Fore!
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Postby Fore! » 15.03.2009, 11:58

TZ will damit Geld verdienen
Will ja wohl jeder, was bei guter Leistung auch selbstverständlich ist.

Es gibt leider gerade im Golfbereich so viele Akademien, Golfschulen und Einzeltäter, die sehr viel versprechen. Easyswing, Simpleswing, "in 2 Tagen 10 Schläge besser" etc. Dieser pädagogischen Wissens-Power steht jedoch der gewöhnliche Golfer gegenüber, der in 85% der Fälle eigentlich nichts kann und seine Bälle nach dem Zufallsprinzip in die Gegend streut.

Sicher ist hier auch oft mangelndes Interesse seitens des Golfers, die Dinge tatsächlich zu lernen und zu üben, gegeben. Aber viele buttern auch einen Haufen Geld ins Schulgeschäft - ohne grossen Fortschritte. Dies mit "untalentiert" zu erklären (wie TZ es macht), ist eine Verachtung des Kunden. Auch eine 70jährige Spätrentnerin kann noch jede Menge Spass beim Golf haben.

Das Vertrauen in die Pros sinkt also und da kauft man sich lieber ein Buch, wo man die gleiche Chance auf Erfolg sieht - nur eben günstiger. Für mich 100% nachvollziehbar.

Dabei wäre es so leicht für jede Golfschule, effektive Werbung zu machen: Vertrauen schaffen. Also ein bisschen was zeigen und die Basics erklären und sich nicht in Worthülsen verdeckt zeigen (ist jetzt nicht auf Dich bezogen). Autodidakten, die es anhand so einer Anleitung dann doch selber probieren, wird es immer geben. Aber die, die Vertrauen fassen und die vorgestellte Methode als gut akzeptieren, werden dann auch zahlende Kunden werden.

Ich weiss aber, dass viele Pros Angst vor der Publikation der eigenen Meinung haben. Die lieben Kollegen kommen dann schnell aus ihren Löchern und zerlegen und zerreden dann jede These. Damit muss man halt leben. Ich glaube, der potentielle Kunde weiss diese Nörgler richtig einzuschätzen.

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