Schwingen, schlagen .... Zacharias

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
Caterpillar
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Postby Caterpillar » 21.05.2009, 09:35

Ein Konzentrationsübung von Ben Hogan, die schnellste Armbewegung hat er im OT, weil er von da schnell wieder weg will (starken OT Winkel früh auflösen)[/quot]

Wer konzentriert sich hier?
Ben Hogan?
Der Betrachter?
Der, ders üben soll?
Oder der cutter, weil er das Video so manipulliert, dass die Zeitlupe im OT kurz unterbrochen ist?
Sir, Ben Hogan konzentriert sich da auf eine Schlüsselbewegung, die ihn in die Lage versetzt eine optimale Ausgangslage für eine Throwing Motion zu schaffen...,Sir, denn die Throwing Motion sollte besser nicht da oben beginnen.

Da wir im Jahre 2009 eine bisher ungekannte Verbreitung der Techniken von Hogan, Snead und wohl Austin erfahren, war mein Anliegen diese, m.E. klar mit RS kollidierende und extrem wichtige Bewegung zu unterstreichen.. und der Titel des Fadens ist Schwingen, Schlagen, Zacharias, bzw. den Buchtitel des TZ Buches kennst Du selbst.
It is almost impossible to remember how tragic a place the world is when one is playing golf.

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Johnny
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Postby Johnny » 21.05.2009, 20:37

Sir, Ben Hogan konzentriert sich da auf eine Schlüsselbewegung, die ihn in die Lage versetzt eine optimale Ausgangslage für eine Throwing Motion zu schaffen...,Sir, denn die Throwing Motion sollte besser nicht da oben beginnen.
Auf das wollte ich hinaus:
Ben Hogan macht also etwas, was er besser nicht machen sollte, sagst du, oder?

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Caterpillar
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Postby Caterpillar » 21.05.2009, 21:22

Sir, Ben Hogan konzentriert sich da auf eine Schlüsselbewegung, die ihn in die Lage versetzt eine optimale Ausgangslage für eine Throwing Motion zu schaffen...,Sir, denn die Throwing Motion sollte besser nicht da oben beginnen.
Auf das wollte ich hinaus:
Ben Hogan macht also etwas, was er besser nicht machen sollte, sagst du, oder?
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Bunkerdude
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Postby Bunkerdude » 21.05.2009, 22:27

m.E. klar mit RS kollidierende und extrem wichtige Bewegung zu unterstreichen
Und womit kollidiert denn deiner Meinung nach diese Hogan Bewegung mit RS? Gerade in dem von dir eingestellten Hogan Video, demonstriert der gute Ben doch die Streckung des rechten Handgelenks.
Wollte Hogan nicht 3 rechte Hände haben? Wofür denn nun eigentlich? :D
Damit er in den Ball dreschen kann, oder?
Und in einem seiner Videos wo er die "Baseballübung" vormacht, sagt er doch dass es nur so möglich ist in die Position zu kommen, um zu "hitten" also zu schlagen. Kein Wort über swingen.

Bunkerdude

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Caterpillar
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Postby Caterpillar » 22.05.2009, 00:44

m.E. klar mit RS kollidierende und extrem wichtige Bewegung zu unterstreichen
Und womit kollidiert denn deiner Meinung nach diese Hogan Bewegung mit RS? Gerade in dem von dir eingestellten Hogan Video, demonstriert der gute Ben doch die Streckung des rechten Handgelenks.
Wollte Hogan nicht 3 rechte Hände haben? Wofür denn nun eigentlich? :D
Damit er in den Ball dreschen kann, oder?
Und in einem seiner Videos wo er die "Baseballübung" vormacht, sagt er doch dass es nur so möglich ist in die Position zu kommen, um zu "hitten" also zu schlagen. Kein Wort über swingen.

Bunkerdude
"OK, lets swing one in the cup" hört sich doof an oder?

Die Streckung die du siehst hat an sich direkt nicht allzuviel mit der Arbeit der Handgelenke (Streckung) durch die Treffphase zu tun, durch die Treffphase streckt er, wie viele andere nichts, John Daly wohl auch nicht – oder?

Die gezeigte Bewegung ist m.E. primär eine allgemeine Richtungssteuerung der Arme und hat nichts mit schlagen zu tun.

Sicherlich unbestritten das Hogans Kraftquelle eine Drehung ist, eine Drehung funktioniert aber nun mal am besten mit einer steilen Schulterebene. Er steht durch die Treffphase nicht auf, wird nicht kleiner.

D.h. die Geometrie linke Schulter, linke Hand, Schlägerkopf, rechter Ellenbogen hat keinen allzugrossen Raum und Bedarf für strecken.

Hit, hit ist für mich bewußt mit den Armen/Handgelenken sequenziert den Ball zu schlagen. Den Schläger mit „ruhigen“ Handgelenken durch den Ball ziehen ist für mich schwingen.

Was die drei rechten Hände anbetrifft, glaube ich ist dies eher im Bereich Feinsteuerung anzusiedeln. Der s.g. Sidearmthrow (Delivery>) und die Armbewegung in den OT und wieder heraus sind weiche fließende Bewegungen.

Um „RS“ hier (Swinger) anzuwenden muß ich m.E. im Rahmen einer steilen Schulterebene den Führungsarm kontrolliert herunterziehen und muß den rechten Arm ganz locker lassen. Nicht nur das dies nicht wohl die einfachste Übung ist, es verstärkt auch die Abhängigkeit dies mit jeder Faser der Körpers und jeder Gehirnwindung konsistent tun zu können und wer kann das? Wenn ich das mit dem rechten Arm mache brauche ich viel Platz zwischen Kopf und Ball, dann wird’s wiederum mit der Rotation prekär…

Gibt es einen Allzeit Top Pro der diese „RS“ Bewegung konsistent gemacht hat? Vielleicht kann ein Experte diese ja mal auflisten, dann können wir deren Schwunge gleich hier diskutieren.

(John Daly: der schafft es im Abschwung das linke Handgelenk zu begradigen und das rechte anzuwinkeln, wie macht er das und dann noch so weit!?!)

Wenn ich die steile gleichmäßige Schulterebene habe, gibt es eine Gummiwand die irgendwie nicht will daß der rechte Arm übermäßig engagiert ist.
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Fore!
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Postby Fore! » 22.05.2009, 21:02

Kann jemand mal "RS" erklären??

Und noch eine Bitte: entweder kann man Englisch, dann kann man es auch gleich für alle Ungebildeten (wie mich) übersetzen. Oder man kann es selbst nicht, dann muss man auch keine Postings damit vollstopfen.

Das Thema ist auch so schon komplex genug. Also auch keine ewigen Wiederholungen ganzer Passagen als Zitat, und statt verschachtelter Monstersätze vielleicht mal die Mühe machen, und ein passendes Bild uploaden. Sagt ja bekanntlich mehr als 1000 Worte.

Vielen Dank :!:

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Caterpillar
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Postby Caterpillar » 22.05.2009, 21:40

Kann jemand mal "RS" erklären??

Und noch eine Bitte: entweder kann man Englisch, dann kann man es auch gleich für alle Ungebildeten (wie mich) übersetzen. Oder man kann es selbst nicht, dann muss man auch keine Postings damit vollstopfen.

Das Thema ist auch so schon komplex genug. Also auch keine ewigen Wiederholungen ganzer Passagen als Zitat, und statt verschachtelter Monstersätze vielleicht mal die Mühe machen, und ein passendes Bild uploaden. Sagt ja bekanntlich mehr als 1000 Worte.

Vielen Dank :!:
Falls sich da niemand meldet, Google bitte unter Thomas Zacharias und Richtig Schlagen (RS)
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Bunkerdude
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Postby Bunkerdude » 22.05.2009, 22:52

Hier findest du Informationen über RS:

http://www.thomas-zacharias.de/zacharias_golf.html

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Postby Moderator » 23.05.2009, 16:26

Thomas Zacharias
VOM LERNEN UND LEHREN

Kein Mensch kann lehren, was er nicht selbst hat lernen müssen. Man kann niemanden auf Wegen führen, die man selbst nie hat gehen müssen. Nur weil ich Bergführer im Himalaya war, kann ich nicht von heut auf morgen Touristenführer in Wien werden.
Und so kann auch ein Golflehrer niemandem das Richtige Schlagen beibringen, weil er es eben selbst nie gelernt hat, sondern von Anfang an konnte. Sonst wäre er ja nie so ein guter Golfer geworden, denn es gab ja noch keinen Golflehrer, der es ihm hätte beibringen können.
Ein Golflehrer hat gelernt, die einzelnen Segmente seines Körpers besser einzusetzen und zu koordinieren und seinen Ballflug genauer und zuverlässiger zu steuern. Und er hat gelernt, wie man auf dem Platz die schwierigsten Situationen meistert. Ohne dies hätte er die Spielstärke nicht erreicht, die man vorweisen muss, um Profi zu werden.
Und genau dies glaubt er nun, seinen Schülern beibringen zu müssen und zu können. Diese sind aber zu 90% nicht so begabt wie er und schlagen von Natur aus falsch. Deshalb müssen sie das was er dank Talent schon immer richtig macht und folglich nicht lernen musste, erst einmal beigebrachte bekommen. Kurz:

Das was ein Golflehrer lehren kann, nützt dem Laien fast gar nichts, weil dieser zunächst etwas ganz anderes lernen muss. Und bei dem voreiligen Versuch, Golfbälle zu treffen und seine Platzreife zu ergattern, lernt er es garantiert nicht. Und diese Sicht ist dem Profi vollkommen unzugänglich, solange sie ihm nicht von kompetenter Stelle eröffnet wird.
Wer aber hat diese Kompetenz? Natürlich zu nächst nur solche Golfer, die von Natur aus falsch schlagen, und dann das Richtige Schlagen entdeckt und erlernt haben. Psychopathen werden Psychotherapeuten, Alkoholiker gründen Selbsthilfegruppen. Raucher lernen und lehren dann, wie man ein Raucher wird der nicht raucht. Und ich kann lehren wie man richtig schlägt, weil ich selbst ein Hacker und Schwinger bin, der nicht mehr schwingt und hackt. (Das hat übrigens mit der Unterscheidung von Swinger und Hitter auf Profiniveau nichts zu tun.)
Um so weit zu kommen, musste ich die Schmerzen und Frustrationen erleiden, ein Antigolfer zu sein, und das biomechanische Prinzip des Schlagens verstehen. Und dann musste ich all meine Geduld und Konzentration zusammenreißen, um mir das richtige Schlagen selbst beizubringen, also meine Sucht zu schwingen und zu hacken zu überwinden und das entsprechend fehlerhafte Verhalten mit dem richtigen Vorgehen überlagern.
Diese Notwendigkeit bleibt als unterschwellige Not bestehen, welche in jedem Moment der Unachtsamkeit als katastrophale Fehlerquelle durchbrechen kann. Und ohne theoretische Überzeugtheit und strenge Selbstdisziplin droht nach wenigen Tagen leicht der totale Rückfall.

Dank dieser Rückfälle ist es mir seit Jahren vergönnt, den Lernweg vom armen Stümper zum heiteren Golfer nicht 10 sondern 100mal zu durchlaufen. Ja fast täglich melden sich die Dämonen meiner ungünstigen Veranlagung, sobald ich gedankenlos Bälle schlage, weil ich mal wieder dem Irrtum erliege, „gestern konnt’ich’s – also auch heute!“
Dann bewähren sich meine theoretischen Erkenntnisse und die praktischen Erfahrungen mit ihr ein ums andere Mal aufs Neue. Und in wenigen Schritten finde ich aus dem Labyrinth der Fehlerketten heraus und am Chaos der Lehrmeinungen vorbei wieder da hin zurück: Zu schönen, mühelosen, hohen, langen und geraden Schlägen.

Ich verstehe also, warum Golflehrer diesen Weg nicht kennen. Aber ich kann sie nicht in Schutz nehmen gegen den Vorwurf, sie versuchten, ja behaupteten, Kundenbedürfnisse zu erfüllen, obwohl sie diese überhaupt nicht richtig kennen. Mein Angebot, ihnen aus dieser Misere zu helfen steht. Aber ich versteh auch wie schwer es fällt, einem Laien Recht zu geben, und welche Größe es erfordert, sich von ihm belehren zu lassen.

Im Juli in Kitzbühel halte ich einen Video-Demo-Vortrag für Amateure. Die beste Gelegenheit für Profis zu erfahren, was ihre Kundschaft meiner Meinung nach als Erstes und Wesentliches lernen muss. Jetzt schon: Herzlich willkommen.
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

https://www.marken-golf.de
Unterwössen im Chiemgau

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Postby Caterpillar » 24.05.2009, 00:26

Thomas Zacharias
VOM LERNEN UND LEHREN

Und ich kann lehren wie man richtig schlägt, weil ich selbst ein Hacker und Schwinger bin, der nicht mehr schwingt und hackt. (Das hat übrigens mit der Unterscheidung von Swinger und Hitter auf Profiniveau nichts zu tun.)
Yep, und hier kommen wir zum Systemfehler. Swinger und Hitter sind Dinge die wohl eher in der individuellen Veranlagung liegen (Physisch & Psyschisch).

Es gibt nicht "den einen Weg" Golf zu spielen, es gibt zig.
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Wutz
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Postby Wutz » 24.05.2009, 10:50

Es gibt nicht "den einen Weg" Golf zu spielen, es gibt zig.
Absolut korrekt. Ergänzung: es gibt auch nicht nur einen Grund, Golf zu spielen, sondern zig ... und die Ansprüche an den eigenen Schwung sind entsprechend variabel.
Grip it, rip it!

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Caterpillar
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Postby Caterpillar » 25.05.2009, 18:42

Welchen Anteil hat eigentlich der Griff auf diese Methode?

Ich sehe viele Spieler, die den Griff fast diagonal durch den linken Handteller halten. So kann man doch nie 90° zwischen Unterarm und Schaft herstellen. Griff in die Finger legen und fast 90° zum Unterarm, dann gelingt dies viel einfacher.

Oder spielt der Griff eine untergeordnete Rolle?
Um so stärker der Griff (Linke Hand) um so geschlossener kommt die Schlagfläche in die Treffzone um so weniger "Rollen" um diese square zu bekommen um so mehr Kraftaufwand bei gleicher Distanz, um so weniger kannst Du variieren und – falsch machen (weil weniger timing). Ich habe einen „etwas“ neutraleren Griff, variiere aber nicht wirklich, das ist eine ganz eigene Wissenschaft, so gesehen spielt der Griff genau die Rolle die Du ihm gibst. Ich würde auf jeden Fall damit auf dem Platz etwas herumexperimentieren und Deine Abstimmung finden(Griffdruck/Verteilung).
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