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Zusammenspiel Swingweight und Gewicht des Schlägers

Posted: 03.09.2012, 20:53
by ThinK
Kann mir jemand mal das Zusammenspiel von Swingweight und dem Gesamtgewicht des Schlägers erklären. Ich habe Eisen Stahlschaft mit D0 (PW D1) die sich für mich schwerer anfühlen und meinem Empfinden nach auch viel mehr Laden als meine Hölzer und mein Driver mit D3.
Aufgrund des Swingweights müsste es aber doch genau anders sein, die Hölzer müssten sich Kopfschwerer anfühlen (ich spreche jz nicht primär beim Ansprechen sonder während des Schwunges), spielt da das Gesamtgewicht seine Rolle und warum sind dann nicht erst die Hölzer gefühlt schwerer?
Müsste die Schläger jz auf die Wage legen für genaue Daten, aber die Eisen sind schwerer ob der Stahlschäfte als die Hölzer.
Ich frage deswegen, weil ich mehr Gewicht lieber zu haben scheine.

Posted: 04.09.2012, 10:26
by Moderator
Kann man da mal eine Übersicht der Längen und Schaftarten haben?

Mike

Posted: 04.09.2012, 12:40
by ThinK
Die Längen stehen in den Links zu den Schlägern dabei. Meine Längen sind alle Std dh Herstellerangaben. In den Eisen hab ich die Dynamic Gold mit Sensicore (da hab ich aber keine Gewichtsangabe), Hölzer sind die Nano Tech in R-flex, haben also 75g, beim Driver 64g.

Posted: 04.09.2012, 14:26
by Moderator
Ist jetzt alles etwas vage, da man die Komponentengewichte nicht kennt.

Das "schwere/leichte" Gefühl wird meist durch das Schaftgewicht beeinflusst. Man kann also einen C0 Schläger bauen, der sich trotzdem schwer anfühlt und umgekehrt.

Wann das Gewicht im Feedback zum Tragen kommt, hängt vom Schwung ab. Wer aktiv winkelt und (meist) in Folge zu früh entwinkelt, wird das Gewicht deutlicher spüren als der Spieler, der den Schläger arbeiten lässt und ihn eng am Körper führt.

Mike

Posted: 04.09.2012, 14:46
by ThinK
Ist jetzt alles etwas vage, da man die Komponentengewichte nicht kennt.

Das "schwere/leichte" Gefühl wird meist durch das Schaftgewicht beeinflusst. Man kann also einen C0 Schläger bauen, der sich trotzdem schwer anfühlt und umgekehrt.

Wann das Gewicht im Feedback zum Tragen kommt, hängt vom Schwung ab. Wer aktiv winkelt und (meist) in Folge zu früh entwinkelt, wird das Gewicht deutlicher spüren als der Spieler, der den Schläger arbeiten lässt und ihn eng am Körper führt.

Mike
Vlt liegt es wirklich am schwereren Schaft.
Ja ich werd mal ein Video machen, dann siehst du das, bin aber noch nicht dazu gekommen. Aber prinzipiell winkle ich passiv, wenn auch mit leichtem TZ Einschlag, also kein Winkeln bis zum OT und dort winkelt der Schläger, aber nicht Aktiv sondern nur durch sein Eigengewicht.