Hickory und das Timing
Posted: 08.08.2012, 16:51
Entweder man lässt die Finger von Hickorys, wenn man ein übles Timing hat und der Hacker vor dem Herrn ist, oder man spielt diese gerade darum.
Wenn man sich bewusst ist, dass es sich um handgefertigte Schläger mit Holzschaft handelt, ist man durchaus in der Lage dabei viel zu lernen.
Irgendwie vermitteln die Schäfte Sanftheit und verhelfen zu besserem Timing, wenn man denn darauf "hört". Man muss auch nicht dabei "zurück-zucken", wenn man schlägt, sondern geht einfach nur sauber durch. Möglicherweise liegt es an gesteigerter Konzentration, mehr Feeling... was letztlich zum sauberen Timing bringt.
Und zur Belohnung gibt´s Spin satt. Von den Grooveless bin ich eh schon etwas verwöhnt und die Bälle steigen gut. Die Backspinwerte beim Hickory sind absolut top. Die Bälle beissen sich - klar, wenn satt getroffen - geradezu ins Grün.
Also ich bin immer wieder begeistert bei so viel Technik im Golfsport, wie authentisch man mit Naturmaterial spielt. Gleiches bei den Puttern.
Im Grunde sollte sich jeder den Gefallen tun, der eben offen dafür ist, neben seinem klassischen Eisen-Besteck, ein kleines Hickory Set parat zu haben. 3-4 Eisen genügen völlig und man lernt mal wieder sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Nämlich: Gas raus, Timing und Konzentration rein.
In diesem Sinne
Lasst´s Euch gut gehn
Boris
Wenn man sich bewusst ist, dass es sich um handgefertigte Schläger mit Holzschaft handelt, ist man durchaus in der Lage dabei viel zu lernen.
Irgendwie vermitteln die Schäfte Sanftheit und verhelfen zu besserem Timing, wenn man denn darauf "hört". Man muss auch nicht dabei "zurück-zucken", wenn man schlägt, sondern geht einfach nur sauber durch. Möglicherweise liegt es an gesteigerter Konzentration, mehr Feeling... was letztlich zum sauberen Timing bringt.
Und zur Belohnung gibt´s Spin satt. Von den Grooveless bin ich eh schon etwas verwöhnt und die Bälle steigen gut. Die Backspinwerte beim Hickory sind absolut top. Die Bälle beissen sich - klar, wenn satt getroffen - geradezu ins Grün.
Also ich bin immer wieder begeistert bei so viel Technik im Golfsport, wie authentisch man mit Naturmaterial spielt. Gleiches bei den Puttern.
Im Grunde sollte sich jeder den Gefallen tun, der eben offen dafür ist, neben seinem klassischen Eisen-Besteck, ein kleines Hickory Set parat zu haben. 3-4 Eisen genügen völlig und man lernt mal wieder sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Nämlich: Gas raus, Timing und Konzentration rein.
In diesem Sinne
Lasst´s Euch gut gehn
Boris