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Driver-Optimierung

Posted: 11.06.2012, 21:54
by Moderator
Mehr Weite ist immer noch eines der Topthemen und da bleiben auch nicht entsprechende Anfragen aus. Auf dem Prüfstand (Launchmonitor) sieht man sich aber immer wieder mit der Realität konfrontiert, und die ist für viele sehr ernüchternd.

Wer tatsächlich 180 m schlägt, ist schon gut dabei. Bei 200 m wird man schon oft einsam vorne liegen und ab 230 m ist man fast immer der Weiteste. Wer es nicht glaubt, soll mal bei einem Loch eine Markierung bei 180 m anbringen und ein paar Flights beobachten.


Es geht aber klarerweise noch weiter, nur eben nicht automatisch. Nach vielen Golfern, die ich analysiert habe, würde ich Pi x Daumen diese Zahlen in den Raum stellen:

Mittlere Schlagweite 170 m

Driveroptimierung: plus 25 m
Schwungoptimierung: plus 25 m
Trampolinoptimierung: plus 5 m
Balloptimierung: plus 5 m

Man kann die Werte beliebig addieren und erhält als Maximum eine mögliche Schlagweite von 230 m beim Durchschnittsspieler.

Nochmal: alles grob über den Daumen, aber wenn ich die letzten Jahre Revue passieren lasse, stimmt es irgendwie ...

Mike

Posted: 12.06.2012, 09:22
by GB
Je besser die Wiederholgenauigkeit speziell beim Drive, umso mehr stimme ich dir zu.

230m als Durchschnittslänge halte ich im mittleren und höheren Handicapbereich, auch mit maximaler technischer Unterstützung, für sehr optimistisch. Dieses wird jedoch die Mehrzahl der Golfer betreffen.

Der Bottleneck ist für mich ganz einfach die gute Schlagtechnik.
Diese betrifft nicht nur den Driver. Nur hier ist die Auswirkung einer reproduzierbar guten Schlagtechnik und die Ausnutzung der technischen Möglichkeiten natürlich am größten.

Für mehr als 230 m muß ich schon starken Rückenwind haben und viel roll :-)
Ich denke den meisten Foristen geht es genauso.

Guido

Posted: 12.06.2012, 15:17
by Greenjudge
Mike sagt :Driveroptimierung: plus 25 m
Schwungoptimierung: plus 25 m
Trampolinoptimierung: plus 5 m
Balloptimierung: plus 5 m
das wären zu den 170 m nochmal etwa fast 30 % zusätzlich, wobei mir die Trampolinoptimierung nicht klar ist; ist bei Balloptimierung dann die optimal abgestimmte Ballmarke / der Balltyp gemeint ? oder einfach nur kleinere Bälle. Mir wurde gesagt dass man auf der Insel kleinere Bälle spielt, jedenfalls kleiner als der amerikanische Standard, stimmt das ?

Posted: 12.06.2012, 16:27
by WB
Wahrscheinlich bin ich so ein Golfer, den Mike beschrieben hat. Machen wir doch die Probe aufs Exempel. Ich kauf einen Driver bei Mike, versuche nach besten Wissen und Gewissen seinen Anweisungen zu folgen und dann schauen wir was rauskommt. Waere das eine Idee?

Gruss Wolfi

Posted: 12.06.2012, 16:39
by Moderator
Die Zahlen sind Roughwerte.

Bei den Schwüngen herrscht die gedrückte Version vor: der Schlägerkopf wird per Muskelkraft gegen den Ball gedrückt/dirigiert ... damit kommt man ab 160 m in den kritischen Bereich und selten weiter. Bekommt es durch Training und Drills hin, den Schläger zu schleppen, was einem gegen den Ball schleudern gleicht, sehe ich ein starke Steigerung der Schlagweite UND Genauigkeit als nicht unrealistisch.

Bei der Driveroptimierung gehe ich ebenfalls vom häufigen Fall der zu steilen Lofts und zu langen Schäfte aus. Feinarbeit lohnt hier, aber erst nach der Schwungkur.

Mit dem Trampolineffekt ist die technische Ausreizung der dünnen Schlagflächen gemeint. Der grosse Aufwand lohnt also wenig im Vergleich zum möglichen Längengewinn, auch wäre so ein Schläger dann non-conforming für Turniere.

Ballfitting ist das i-Tüpfelchen. Auf dem Platz keine Wunder erwarten, aber die "5 m" sind hilfreich und man sollte sie mitnehmen, da man so oder so einen Ball schlagen muss.

Greenjudge: bei gleichem Gewicht war der britische Ball gegenüber dem amerkanischem etwas kleiner. 1.62 inch zu 1.68 inch. In den 30er Jahren wurde dann min. 1.68 inch zum USGA-Standard (bzw. zur Turnierpflicht). R&A erlaubte den kleinen Ball noch, schloss sich jedoch 1990 dem Verbot an.

Die oft gespielten Dunlop 65 Golfbälle (heute noch zu bekommen und bei Hickory-Spielern beliebt) haben den kleinen Durchmesser. Messungen haben ergeben, dass dieser Ball aufgrund des kleineren Durchmessers auch weiter fliegt. Allerdings wurden die Messungen zwischen Bällen der gleichen Epoche gemacht. Inwieweit ein Dunlop 65 nun weiter als ein Callaway iX fliegt, hat noch niemand untersucht.

Mike

Posted: 12.06.2012, 21:06
by akay
Die Zahlen sind Roughwerte.

Bei den Schwüngen herrscht die gedrückte Version vor: der Schlägerkopf wird per Muskelkraft gegen den Ball gedrückt/dirigiert ... damit kommt man ab 160 m in den kritischen Bereich und selten weiter. Bekommt es durch Training und Drills hin, den Schläger zu schleppen, was einem gegen den Ball schleudern gleicht, sehe ich ein starke Steigerung der Schlagweite UND Genauigkeit als nicht unrealistisch.

Mike
Ich stimme Dir voll und ganz zu - sowohl die Weiten als auch was die Art des Schwunges betrifft. Meine persönliche Erfahrung - ich bin ja noch Anfänger mit 2 Jahren Golferfahrung:
- der "geschleppte" Schwung fällt mir persönlich mit dem Driver immer noch schwer. Mit dem H5 und H9 bekomme ich ihn ganz gut hin (denke ich - Weite mit H5 max. 170m und damit quasi gleichauf mit Driver); wenn ich den Driver "laufen" lasse, habe ich im günstigsten Fall einen fade, meist aber einen bösen slice als Resultat
- wichtigste Erkenntnis beim Driverfitting war für mich, dass mit einer Schaftkürzung um 2" kein Längenverlust einhergeht; die Zahl der sockets und sonstigen Katastrophenschläge nahm dafür rapide ab, so dass ich den Driver wieder benutze ...

Ich werde mich nach und nach an den "geschleppten" Driverschwung heranarbeiten. Wenn der Schwung mal wieder zickt, wird der Driver kurzfristig durch H5 ersetzt ... zumindest wenns um was geht auf der Runde.

akay

Posted: 12.06.2012, 22:23
by TH
Hallo,

die Werte kann ich auch voll und ganz bestätigen. Ich liege meist bei +/- 180 m (inkl. Roll).

Bei einem Schlägerfitting Anfang März sagte mir der Fitter, er kann keinen Driver anbieten, mit dem ich weiter komme (TM Burner Superfast 2.0, Flex R, 9,5 ° Loft). Er meinte, an Hand der gemessenen Schlägerkopfgeschwindigkeit komme ich in dieser Saison auf 190 m carry und somit auf rund 215 m gesamt. Ich wäre froh, wenn ich da schon mal wäre...

Gefühlt weiss ich einigermassen, was Mike mit dem "geschleppten" Driverschlag meint. Ich weiss aber nicht, was genau für einen sicheren und wiederholbaren Ablauf erforderlich ist.

Daher die Frage: Gibt es eine leicht verständliche Trainingsanleitung, wie ich den "geschleppten" Driverschwung verinnerlichen kann ?

Wo kann ich die Dunlop 65 Golfbälle ordern? Meine Google-Suche blieb erfolglos.

Viele Grüsse
Tommi

Posted: 13.06.2012, 11:50
by Heinz_B
@Mike
Ich gehe mir Ihnen/Dir einig dass, die Driveroptimierung sich nach der Schwungkur erfolgen soll. Zur Feinarbeit zähle ich neben falscher Schaftlänge und falschem Loft vor allem die Auswahl des Schaftes.

Posted: 13.06.2012, 12:13
by Moderator
Dunlop 65 bekommt man problemlos bei Ebay / England

Zum Thema geschleppter Schlag: wenn auf einen Schlüssel zum Schwung hofft, dann sollte man hier suchen. Eine Umstellung oder besser gesagt: eine Erkenntnis wird umso schwieriger, je länger man schon falsch geschlagen hat. Je eher man also mit der Korrektur anfängt, desto besser.

Abgesehen von Drills und Lernschlägern bleibt die beste Methode das Erarbeiten eines blitzsauberen Pitchschlages. Langsame Bewegung, kurze Distanzen. Eine Umstellung mittels vollen Schwung zu erhoffen, ist illusorisch. Da hilft dann auch weder Ebenenmodell noch Videoequipment, da der Ablauf schneller ist als unser Gehrin bewusst verarbeiten kann. Kein Bewußtsein, kein Lerneffekt.

Mike

Posted: 13.06.2012, 13:25
by GB
Mal eben, einfach und schnell .... gibts im Golf nicht und das ist gut so!

Eine Schwungumstellung von "sieht doch schon gut aus" zu "so etwa macht das ein Lowhandicapper/Pro" dauerte 5,5 Monate bei wöchentlicher Trainerstunde und mindestens täglichem Training. 1-2 mal pro Woche zusätzlich nochmal 1,5-2h am Abend.

Resultat: Eisen mit größerer Wiederholgenauigkeit in einem Korridor von 5-10m Breite. Etwa 15-25 m mehr Länge bei den mittleren Eisen.

(Fast) Keine Hacker mehr mit den Hölzern vom Fairway und Richtungskonstant.

Driver von 200 yards auf 260 yards (für einen Guten).

22 Wochen x 7 Tage/Woche x 75 Bälle/Tag + 22 Wochen x 2 Abende/Woche x 75 Bälle/Abend= 11.550 Bälle + 3.300 Bälle = 14.850 Bälle

Nicht berücksichtigt habe ich Pitching und Chipping. Die Bälle sammelt man ja wieder vom Übungsgrün auf.

If you like to become a good golfer, you have to hit a lot of golfballs :-)

Ausser dem notwendigen eigenen Einsatz geht nichts ohne einen wirklich guten Pro, der nicht von Quick fixes auf der DR lebt und der frustriert ist, da die meisten seiner "Schüler" zwischen den Trainerstunden nicht genug üben.

Guido

Posted: 13.06.2012, 13:43
by Golfhulk
Abgesehen von Drills und Lernschlägern bleibt die beste Methode das Erarbeiten eines blitzsauberen Pitchschlages. Langsame Bewegung, kurze Distanzen. Eine Umstellung mittels vollen Schwung zu erhoffen, ist illusorisch. Da hilft dann auch weder Ebenenmodell noch Videoequipment, da der Ablauf schneller ist als unser Gehrin bewusst verarbeiten kann. Kein Bewußtsein, kein Lerneffekt.


Hallo zusammen,
kann ich nur unserem Mike recht geben, ich hatte bis Mitte März nichts groß zu weinen mit meinem Schwung. Bei längerem nachdenken hatte ich mich gewundert das ich mein Holz 3 gute 225 bis 235 Meter (inkl. Roll vom Tee ) schlagen konnte aber der Driver nicht weiter war…. meine Eisen für mich Unheimlich Weit und Hoch waren aber immer wieder Ellenbogen und Schulter
schmerzten. Dann folge eine kurze Videoanalyse von einem Besuch beim "Korrekturmeister" und nun...

Nun schlage ich fast Täglich "Pitches" mit 40% Rückschwung wenn man das so nennen kann ( Zeitlupe) - es ist echt Arbeit !
An manchen Tage stehe ich da und habe SW,GW,PW maximal ein Eisen 9 in der Hand und Pitche Körbe von Bällen das der
ein oder andere schon meint ich hätte keinen anderen Schläger ;-)

Wenn ich mit der neuen Schlagtechnik nun Eisen oder Driver schlage sieht das schon anders aus Holz 3 zumindest ist nun deutlich hinter dem Driver zurück im vergleich als es das vorher war und ich kann mit den schlechten gut leben. Vor allem die Trefferquote nenne ich dann meist "Sweety" nach dem Schlag. Die Genauigkeit nimmt extrem zu genau wie das Horn an den Fingern aber ab 150 Meter zum Grün geht man so etwas was von Selbstsicher an Ball da man irgendwie nun auch das Gefühl hat zu wissen was man da macht.

Ich werde nach dem ich wohl in diesem Spät-Sommer das erste mal wieder ein Turnier gespielt habe auch dazu etwas schreiben und
vor und nachher Videos dazu Online stellen.

Leider geht es nicht nur über das Material auf Länge und Konstanz zu kommen - es ist ein Weg den jeder Zuerst einmal bereit sein
muss zu gehen ! Wie mit dem Raucher der eigentlich lieber nicht mehr Rauchen würde, es aber nicht einfach machen kann….

GB: Sehe gerade Deinen Post…. das Trifft es ja recht gut ( die Ballkarte ist fast so teuer wie der Beitrag je Monat )

so und nun kommt die Sonne etwas raus bei uns…. los geht es dann gleich zum Training

Golfhulk

Posted: 13.06.2012, 14:15
by GB
Ich konnte das auch nur machen weil:

a) die DR 10 min mit dem Auto vom Arbeitsplatz entfernt ist (jede Mittagpause wird geübt)

b) sind die Bälle kostenfrei :-)

Abends im GC Doha kostet der Eimer Bälle dann fröhliche 8€. Das wäre dann doch etwas sehr teuer geworden.

Ende Juli bin ich leider aus Qatar weg und werde mich bemühen das Erreichte zu erhalten.

2 Wochen sind als Urlaub bei meinem Heimatclub in Frankreich eingeplant (Golf du Bois Ruminghem, günstiges Greenfee aber anspruchsvoller Platz und ihr könnt bei einem ehemaligen Tourspieler trainieren). Kann ich allen nur als Urlaubsziel empfehlen.

Nebenan ist der Club St. Omer, für den Fall das man einen der Europäischen Topplätze spielen möchte.

Back to topic

Posted: 13.06.2012, 15:13
by GB
Ich hatte ja vorher bereits geschrieben, dass ich Mike zustimme bezüglich des Längenzuwachses.

Die richtige Reihenfolge hatten wir auch schon:

1. Schwungoptimierung (ich meine, dass hier deutlich mehr als 25 m drin sein können und behaupte) : + 25 - 40 m,

2. Driveroptimierung : +25 m (da bleibe ich lieber bei Mikes Zahlen, es fehlt mir da jegliche Erfahrung

3. Weiteres Feintuning ...

Die 25 - 40 m Differenz kann man dahingehend splitten, dass 25m nur durch Technik kommen und weitere 15 m (und mehr) aus Schnellkrafttraining.

Posted: 13.06.2012, 18:10
by akay
Mal eben, einfach und schnell .... gibts im Golf nicht und das ist gut so!


22 Wochen x 7 Tage/Woche x 75 Bälle/Tag + 22 Wochen x 2 Abende/Woche x 75 Bälle/Abend= 11.550 Bälle + 3.300 Bälle = 14.850 Bälle

Nicht berücksichtigt habe ich Pitching und Chipping. Die Bälle sammelt man ja wieder vom Übungsgrün auf.

If you like to become a good golfer, you have to hit a lot of golfballs :-)


Guido
Unter diesen Umständen muss ich sogar meine Clubmitgliedschaft nochmal überdenken: bei der Anzahl wäre der Premiumclub bei mir um die Ecke schon wieder preiswert, weil ich a) in 5min. hinradeln kann und b) alle Rangebälle kostenlos sind. Hmm ....

Posted: 14.06.2012, 07:09
by GB
Als bekennender Trainingsjunkie gebe ich dir Recht.
Ich spiele hier beim GC Mesaieed in Qatar. Low cost, Wüstenplatz und die Bälle auf der DR sind frei.

Vergleich zum Doha GC: Jahresbeitrag ~7.000 € !!!!!!!
Kleiner Korb (50 Stk) Bälle ~6€, großer Korb (75 Stk) ~ 8 €. Zweimal im Jahr gibt es da neue Bälle auf der Range. Kein Billig sondern Taylormade.
Den kleinen Academy Course kann man für etwa 50 € (9-Loch) spielen. Cart ist inclusive.
Den Großen Platz unter der Woche etwa 120 €, am We 160 €.

Für 2 Runden in Doha am WE bezahle ich im Vergleich den Jahresbeitrag meines Clubs (bei vollem Spielrecht) und den Beitrag für den französischen Verband.

Drive Optimierung

Posted: 14.06.2012, 16:29
by aPerfectSwing
Hi,

Schwung und Driver sind hier eine Einheit.

Trackman hat folgende Übersicht zu Weiten in Bezug auf die SKG erstellt.
Der Einfluss vom Schwung mit einem positivem AoA (Angriffswinkel) ist schon sehr deutlich. Es lohnt sich daran zu arbeiten.

Image

Martin

Posted: 17.06.2012, 09:21
by GB
@aPerfectSwing

Wieviel Loft hat der Driver als Grundlage für die Graphik?

Loft...

Posted: 17.06.2012, 10:22
by aPerfectSwing
Hi GB,

die Graphik bezieht sich auf optimale Startparameter.

Die 3 Geraden beziehen sich auf den Attack Angle (AoA). Also die Schwungeigenarten den Golfers.

Der jeweilige individuelle Loft kann da sehr unterschiedlich sein. Bei negativem AoA eben höher, z.B. 13 Grad, neutral 11 Grad und mit positivem AoA 9 Grad. Das sind nur Beispielwerte, um das zu erläutern.

Vom Grundsatz her:
negativer AoA -> höherer Loft nötig -> niedrigerer Smash -> mehr Backspin -> weniger Weite
positiver AoA -> niedriger Loft nötig -> höherer Smash -> weniger Backspin -> mehr Weite

Gruss

Martin

Posted: 17.06.2012, 12:52
by GB
Soweit kann ich dann aus der Graphik nur entnehmen, dass ich wahrscheinlich eine SKG vom etwa 100 mph zustande bringe. Wenn ich gut treffe komme ich auf etwa 250 yards carry.

Nur wie bekomme ich die Quote der guten Drives von 33% auf >80% ?????
Natürlich in Länge und Richtung (ich bin ja so bescheiden !)

Grüsse bei 47°C im Schatten

Guido

Posted: 20.06.2012, 07:58
by GB
Nach Gespräch mit meinem Pro haben wir gezielt an Details des Driverschwung gearbeitet. Am Montag abend habe ich noch ~ 100-150 Bälle geschlagen und die gingen wie die Feuerwehr, wenn auch etwas flach.

So langsam wird mir um meinen Driver Angst und Bange.

Bin mal gespannt, wie lange der Titankopf das aushält oder wann sich der Schaft verabschiedet.

Ich glaube im September muß ich doch mal zum Driverfitting in Nienburg vorbeikommen.