Testprojekt: MP-32
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Superschöner Schlägerkopf, doch finde ich das Feedback immer wieder etwas "tot". Habe mir mal ein Eisen 6 zum Selbstversuch umgebaut. Geshapter Schaft rein (mein interner Begriff für flo-en, pureing, spining oder was sonst noch so rumfleucht an Begriffen) und voilá: das Teil lebt! Völlig krasser Unterschied zu vorher.
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Re: Testprojekt: MP-32
Das ist auch erklärbar:Superschöner Schlägerkopf, doch finde ich das Feedback immer wieder etwas "tot". Habe mir mal ein Eisen 6 zum Selbstversuch umgebaut. Geshapter Schaft rein (mein interner Begriff für flo-en, pureing, spining oder was sonst noch so rumfleucht an Begriffen) und voilá: das Teil lebt! Völlig krasser Unterschied zu vorher.
Durch flo-en, pureing, spining ist der Schaft gewissermaßen in Resonanz. Hierdurch kann die Rückmeldung besser transportiert werden. Man spürt, dass der Schläger lebt !
Das ist vergleichbar mit Schockwellen welche in einem symetrischen Körper besser transportiert werden als in einem asymetrischen Gebilde wo sich die Schockwellen gleich verlieren.
Thomas Walk
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Das ist ein recht aufwändiger Prozess bei welchem nicht nur - wenn man es gescheit macht - das FLO-ing um 360° und Spining gemacht wird, sondern auch eine Frequenzharmonisierung innerhalb Eisen damit diese auch unter sich optimal abgestimmt sind.Warum machen das dann nicht die grossen Marken ab Werk?Man spürt, dass der Schläger lebt !
Das ist für die Golf-Großindustrie zu teuer, weil zu aufwändig. Dann bliebe noch die Frage ob es bei einer Massenanfertigung auch perfekt ausgeführt werden kann, denn nur dann macht es Sinn. Ich hege da meine Zweifel, wenn schon häufig die Schwunggewichte von der Stange nicht passen.
Das wird wohl bis auf Weiteres eine Domain der kleineren Clubmaker und Clubfitter bleiben.
Thomas Walk
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Ich habe zwar nichts bei Honma gefunden, aber erinnere mich an eine amerikanische Seite, wo sowas behauptet wurde. Erst messen und markieren, dann bedrucken. Mike macht ja sein Logo endlos rundum auf den Schaft, hat dadurch das Problem nicht - auch wenn das Problem nur ein optisches ist. Die amerikanischen Hardcore-Clubmaker pfeifen in diesem Punkt auf die Optik. Performance ist alles.
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Stahlschäfte sind ja im allgemeinen unbedruckt (darum auch wegen der Optik möglich) und für Flo-en, spinen und frequency-harmonising bei Grafit verwenden wir unsere speziellen unbedruckten "BlackMagic" Grafit-Schäfte. Damit geht alles um 360° problemlos und die Frequnzanpassung ebenfalls. Der entsprechende Aufdruck kommt erst nach dem Prozedere drauf.Wie soll das gehen? Bei Honma sind die Logos doch auch alle nach vorn ausgerichtet. Die müssten ja dazu die Schäfte erst ausmessen (flo-en etc.), zusammensortieren, markieren und dann genau entsprechend der Markierung bedrucken usw.
Kann ich mir nicht vorstellen.
Thomas Walk
www.walkgolf.de
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etwa so?
Wenn sie von 360° vermessen schreiben, dann meinen sie, soweit ich das verstanden habe das FLO-ing, also die Stelle herausfinden, wo der Schaft am glattesten schwingt.
Wie stellen sie fest, wie stark die jeweilige "Abweichung" im Schaft ist und weiters, ob noch weitere kleine Abweichungen im Schaft sind?
...das FLO-ing um 360° und Spining gemacht wird ...
Lieber Herr Walk, ich finde es super dass sie hier schreiben, habe zu ihren Art zu vermessen eine Frage:...Damit geht alles um 360° problemlos ...
Wenn sie von 360° vermessen schreiben, dann meinen sie, soweit ich das verstanden habe das FLO-ing, also die Stelle herausfinden, wo der Schaft am glattesten schwingt.
Wie stellen sie fest, wie stark die jeweilige "Abweichung" im Schaft ist und weiters, ob noch weitere kleine Abweichungen im Schaft sind?
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Man mißt in mehr oder weniger kleinen Schritten um 360° z.B. alle 10, 20 oder 30°. Es kann auch sein, dass es mehrere Flat-Lines gibt , dann muss man sehen welche die stabilste ist. Filament-wound Grafitschäfte haben eine sehr gleichmäßige Wandstärke um 360° und dadurch wenig ovale Ausreißer. Bei tape-rolled Grafitschäften und Stahlschäften ist das viel ausgeprägter.etwa so?
...das FLO-ing um 360° und Spining gemacht wird ...Lieber Herr Walk, ich finde es super dass sie hier schreiben, habe zu ihren Art zu vermessen eine Frage:...Damit geht alles um 360° problemlos ...
Wenn sie von 360° vermessen schreiben, dann meinen sie, soweit ich das verstanden habe das FLO-ing, also die Stelle herausfinden, wo der Schaft am glattesten schwingt.
Wie stellen sie fest, wie stark die jeweilige "Abweichung" im Schaft ist und weiters, ob noch weitere kleine Abweichungen im Schaft sind?
Wie unterschiedlich stark der Schaft dann in der FLO nach oben oder unten schwingt bekommt man über das spining heraus.
Thomas Walk
www.walkgolf.de
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Ich kenne es aus der Neufinder-Ecke. Das Messen ist hier sehr ungenau, da konstruktive als auch verfahrenstechnische Probleme. Als Lösungsansatz wurden mal Kalibrierschäfte angeboten, aber das konstruktive Problem ist geblieben. Messversuch erfolgt hier mit einer Digital-Waage.Wie wird das gemessen?
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