Der Reflex im Schwung

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
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Johnny
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Der Reflex im Schwung

Postby Johnny » 18.12.2008, 09:32

Bevor wir uns mit den verschiedenen Schwüngen beschäftigen möchte ich einem Schreiber aus dem Spicy zustimmen, der behauptet, dass man dem Menschen eigentlich einen Golfschwung nicht beibringen kann. Man kann ihm nur die Einstellung zur Veränderung seines Golfschwunges lernen.

Gestern habe ich mich mit einem Pro unterhalten, der Einzige mit dem man über solche Themen reden kann, der geht noch einen Schritt weiter, er sagt, dass man den Schwung, also die idealen Abläufe, die Kopplung, nur im Kindesalter lernen kann, weil die Reflexe da noch nicht verbildet sind.

Der Mensch lernt im Lauf seines Lebens, auf seine Reflexe so zu reagieren, dass er in UNSERER Gesellschaft überleben kann, die Reflexe stammen aber aus der Steinzeit! Also müssen wir die Reflexe so zu sagen abstellen lernen! Und damit kann man keinen gescheiten Golfschwung mehr machen!

Frage: Kann man seine Reflexe rückbilden?

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Gast
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Postby Gast » 18.12.2008, 10:12

Man kann seine Reflexe ausbilden, aber nicht während einer Stresssituation (Turnier, Zuschauer, Erwartungshaltung) und deshalb nicht mit einem Driver oder Eisen 2. Einen guten Pro erkennt man deshalb daran, dass er nicht gleich in den vollen Schwung einsteigt (auch wenn es mehr Spass macht), sondern mit einem Wedge übt, bis der Körper die Eigenheiten des Golfschwungs akzeptiert hat.

Dieses "Voll-Drauf-Hauen" von Anfang an wird eigentlich nur beim Golf gemacht. Andere koordinativ schwierige Sportarten (Stabhochsprung, Skispringen, Bodenturnen mit Salto) fangen hier irgendwie vernünftiger an .... wahrscheinlich wegen der sonst zu hohen Quote an Todesfällen.

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Johnny
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Postby Johnny » 18.12.2008, 18:02

Man kann seine Reflexe ausbilden, aber nicht während einer Stresssituation
He Gast, das habe ich nicht gefragt. Ich will meine Reflexe nicht ausbilden, ich will sie rückbilden! Also Wahrnehmungen oder Reize die sich in Körperreaktionen manifestieren. Die Kinder, deren Reize noch nicht "verbildet sind" also keine Angst vor dem Wald rechts, dem Wasser links haben, lassen sich nur vom Grün dahinter reizen und machen das Richtige, es löst die richtige Reaktion aus!

Wir "Erwachsenen" lassen uns vom Hindernis derart beeinflussen, dass es die falsche Körperreaktion auslöst. Eine, die genau das Gegenteil macht, als wir eigentlich wollten! Immer an der gleichen Stelle, rechts ist Wald, links frei, kommt der S ... (das schlimme Wort) aus Angst in den Wald zu schlagen, kommen wir von aussen, der S ... ist vorprogrammiert. Das Reiz-Reaktionsprogramm läuft ab.

Wir sollten uns umprogrammieren, neu aufsetzen, ein neues Betriebssystem, die Reize lösen die richtigen Reflexe aus! Rückbildung!

Ich bin auch für den Halbschwung, weil er bei mir lang genug ist, der Schlägerkopf nicht so weit weg vom Ball, die Körperdrehung nicht so groß, der Treffer einfacher! Ausserdem sind die Hände besser vor dem Ball, die Bälle gehen flacher und die Freude wird größer!

Johnny

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Slicer
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Postby Slicer » 20.12.2008, 12:02

Rückbilden - ausbilden ist doch Haarspalterei. Fakt ist, dass unserer Reflexe Weite mit Kraft erzeugen wollen und wenn der Ball nach links gehen soll, wir diesen auch dorthin schlagen. Hat sich ja jahrelang bewährt. Im Golfschwung ist aber fast alles umgekehrt. Nach rechts rausschlagen lässt den Ball nach links reindrehen. Ob Du nun alte Reflexe rückbildest oder neue lehrnst, hängt von Deiner Resthirnreserve ab.

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impact
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Postby impact » 21.12.2008, 19:25

Hallo Doc! Danke an Sarastro für den Link, das sind ja spannende Themen! Endlich ein Forum, wo es um was geht!

Um Himmel Willen, das ist nicht das gleiche! Aber was bitte ist Resthirnreserve, das kann nur ein gefrühstückter Clown sein!
Das Thema heißt natürlich Angst-Ausgeglichenheit! (Fritz Riemann, "Die Grundformen der Angst")

Wir sind hysterisch, schizophren, zwanghaft und depressiv. Wenn alle Ängste ausgeglichen in uns sind, keines "unnatürlich im Vordergrund" sich auf Grund von Erlebnissen befindet, brauchen wir keine Angst vor rechts links Reflexen haben!

Ungewollte Muskelreflexe treten doch nur auf, wenn eine emotionale Reizung vorliegt. Wenn die nicht da ist, nennt man es: Kontrollierte Bewegung!

Hoffe geholfen zu haben!

Impact

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Postby impact » 21.12.2008, 19:55

Man kann Reflexe nicht rückbilden. Man kann die falschen durch Beherrschung abstellen und die Guten lernen!

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Johnny
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Postby Johnny » 22.12.2008, 14:52

Man kann auch die Bösen lernen! WOW, war das ein böser Drive! Volle Drauf und vertrauen, dass der Körper es richtig macht!

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Postby Sarastro » 22.12.2008, 23:18

Dem Körper vertrauen, dass er es richtig macht! Das erinnert mich an innerGAME von Timothy Gallwey, ins deutsch übersetzt von Frank Pyko, der auch tolle Kurse anbietet.

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Postby admin-f » 23.12.2008, 09:29

Interesant wären Pros, die dieses Konzept verstanden haben. Wenn man so auf deutschen Golfplätzen rumschaut, sieht man eigentlich mehrheitlich Pros, die bei der PE gelangweilt die Hand aufhalten oder die bei einem "Fortgeschrittenen-Kurs" hilflos den Golfer in irgendeine Stellung dirigieren, die aber dann ganz locker aussehen soll.

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Postby robin wood » 04.01.2009, 00:27

Wer was in eine offene Hand hineinlegt ohne dafür eine entsprechende Gegenleistung zu bekommen ist selber schuld. Der muss sein Leben zahlen für seine Dummheit!

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Postby Golfmaus » 04.01.2009, 10:13

Der Golf-Neuling ist doch zunächst mal gutgläubig und sieht den Pro als Vertrauensperson. Diese Einstellung wird ja durch die PGA auch noch geschürt. Erstklassige Ausbildung, stinkseriös usw., usw., dass der Schüler ausgenommen wurde und wird, erfährt er erst durch spätere Vergleiche.

Die Realität sieht doch so aus: Selbst hochdekorierte Pros sind oft vom Untalent der Schüler gelangweilt und werden erst wach, wenn ein 9jähriger 280 Meter Drives rausjagt. Sowas wird dann gerne "gefördert", um sich damit zu dekorieren.

Nicht falsch verstehen, es gibt einige absolut erstklassige Pros in Deutschland, dieses stellen nach meiner Erfahrung eine kleine Minderheit dar.

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Postby Happy-G » 17.01.2009, 17:26

Reflexe kann man doch trainieren, man muss sich nur über das WIE klar werden. Ausserdem dürfte jeder einen anderen Bedarf haben. Ist auch abhängig von der Vorgeschichte. Habe mal gelesen, dass Kampfsportler (Karate, Judo und so) besonders schnell Golf lernen und sehr gut spielen.

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Postby Cpt-Hook » 18.01.2009, 08:54

Judokas und Co. dürfte einen Vorteil auf der mentalen Seite haben. Kann mich an den Bericht auch noch erinnern, ist aber schon ein paar Jahre her.

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Postby Sarastro » 18.01.2009, 09:40

Das ist ein gutes Beispiel, denn sicher haben diese Sportler sehr viel trainiert und ihr Bewußtsein im Training geschult, Reflexe aus- oder rückgebildet.

Happy-G. Das wäre sehr interessant, wie man Reflexe (je nach Reflexart) trainieren könnten?

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Postby Happy-G » 18.01.2009, 13:21

Ich kann da nur für mich sprechen. Meine Lösung war "sehen ist glauben", also verstärkt die Auge-Hand-Koordination üben. Geht nur mit langsamen Bewegungen und kurzen Golfschlägern, da man möglichst alle zusätzlichen Fehlerquellen ausblenden sollte (Tempofehler, Erwartungshaltung).

Einfach mal sich sehr intensiv die Schwungbahn von innen nach aussen vorstellen und trocken üben. Bei Golfbällen schaltet dann oft der Verstand aus, deshalb kann man erst auch mal Papierknäuel, Tennisbälle, Popcorn o.ä. verwenden - dies erst im zweiten Schritt.

Das Hirn soll akzeptieren, dass man innen-nach-aussen den Ball sehr gut trifft.

Dann kommen die Golfbälle ins Spiel. Leichte Schläge und ohne Ziel leicht nach rechts schlagen. Den Ball und dessen Flug ansehen, die Bewegung nochmal verinnerlichen.

Tempo steigern und auf den Ballstart nach rechts achten. Bei richtigem Griff und Schwungbahn von innen nach aussen, wird sich schnell ein Draw (leichte Kurve nach links) einstellen.

Handgelenke locker, Griff fest, ruhiger Körper. Ist aber ein weiteres Thema.

Wenn man oft genug gesehen hat, wie der Ball bei Schlägerführung innen-nach-aussen letztlich genau so flieg und dort landet, wo man möchte, wird die Bewegung auch als Reflexhandlung für gut befunden und gespeichert.

Hat man die Bewegung mal drin, kann man auch das Tempo erhöhen oder mit den Handgelenken spielen.

War jetzt alles etwas im Schweinsgalopp und sehr lückenhaft. Ich kann nicht in 10 Sätzen erklären, was hunderte Golflehrer seit Jahrzehnten versäumt haben .... so zumindest meine Erfahrung. Ich wurde bei der PE gleich in den vollen Schwung eingewiesen und allein gelassen. "Nicht so schnell, Griff stärker, nicht über die Schulter etc." waren in den Folgejahren die hilflosen Korrekturversuche der Standard-Pros.

Erst die intensive Beobachtung anderer Golfer (mit den gleichen Problemen), der Kauf einer Videokamera, das ansehen unzähliger Schwungvideos auf Youtube und das Einschalten des Hirns brachten mir die Lösung.

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Postby Lob 64 » 18.01.2009, 13:46

WIE KURZ SOLLEN DIE SCHLÄGER NACH DEINER MEINUNG SEIN??
8-P ODER KÜRZER
GRUSS LOB

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Postby Happy-G » 18.01.2009, 15:19

PW ist perfekt dafür geeignet, SW ist wegen dem Bounce schon wieder mit Fehlerquelle.

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Postby robin wood » 18.01.2009, 17:52

Reflexe durch von innen schlagen lernen? Interessant, denn von innen ist doch der normale Schwung?

Ich mach es anders: Wenn ein Reiz stattfindet (rechts ist Wald oder Wasser) würde der Körper aus Angst nach links schlagen von außen und ein Socket wäre die Folge.

Viele würden sich offen hinstellen, damit sie nicht nach rechts schlagen! Es ist Angst dabei, hope, jetzt schlag ich sicher nicht in den Wald! Wir kommen dennoch von aussen!

Ich stell mich geschlossen hin, um den Reiz zu verstärken! Ich richte mich in den Wald aus, so schlage ich sicherer nach links!

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Postby Happy-G » 18.01.2009, 18:04

Reflexe durch von innen schlagen lernen? Interessant, denn von innen ist doch der normale Schwung?
Hast Du richtig erkannt, doch sieht die Realität bei den allermeisten Golfern anders aus. Bei vielen sieht man es auch ohne technische Hilfmittel oder am Ballflug/Divot, doch wenn man mal ein paar Videos macht, ist das Ergebnis doch erschreckend und die meisten sind dann auch recht schockiert. "Ich dachte, das mache ich schon lange nicht mehr" ist ein der häufigsten Reaktionen.

Ich spreche hier nicht von Tendenzen und Nuancen, die meisten Golfer kommen richtig fett von aussen nach innen. Mit der Besonderheit, dass der Probeschwung (ohne Ball) auch in der Zeitlupe astrein ist.

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Postby Golfmaus » 18.01.2009, 18:09

Ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Die Diskrepanz zwischen Probeschwung und dem tatsächlichen Schlag ist mir auch schon aufgefallen. Die Sache mit den Reflexen könnte dies erklären. Werd ich mal probieren.

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