Moin, moin,
wieviel Aufwand muss man eigentlich treiben um sich zu verbessern?
Ich mache mal einen Vorschlag:
Pro Woche 1 Stunde Training um das Niveau zu halten
Pro Woche 2 - 5 Stunden Training um sich zu verbessern
Pro Woche mehr als 6 Stunden um sich deutlich zu verbessern
Runden auf dem Platz fallen für mich nicht unter Training.
Martin
Wieviel Training ist nötig um besser zu werden?
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Das kommt darauf an, von welchem Punkt du ausgehst.
Und darüberhinaus ist jeder anders.
Ich stehe auf dem Standpunkt, das man nicht unbedingt trainieren muss, um ein gewisses Niveau zu erreichen. Dieses Niveau ist wahrscheinlich bei jedem anders.
Die Runden auf dem Platz reichen da eigentlich volkommen aus. Wenn man natürlich genügend macht. Eine pro Jahr natürlich nicht.
Erst wenn man das Niveau, welches einem von woher auch immer vorgegeben ist, und auch durch Course-Management, nicht mehr erreichbar ist, muss man höchstwahrscheinlich anfangen zu trainieren.
Und das Ziel, welches man dann an den Tag legt, entscheidet wieviel Training es sein muss.
Just my 2 cents
Gruß Dirk
Und darüberhinaus ist jeder anders.
Ich stehe auf dem Standpunkt, das man nicht unbedingt trainieren muss, um ein gewisses Niveau zu erreichen. Dieses Niveau ist wahrscheinlich bei jedem anders.
Die Runden auf dem Platz reichen da eigentlich volkommen aus. Wenn man natürlich genügend macht. Eine pro Jahr natürlich nicht.

Erst wenn man das Niveau, welches einem von woher auch immer vorgegeben ist, und auch durch Course-Management, nicht mehr erreichbar ist, muss man höchstwahrscheinlich anfangen zu trainieren.
Und das Ziel, welches man dann an den Tag legt, entscheidet wieviel Training es sein muss.
Just my 2 cents
Gruß Dirk
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Training
Moin, moin,
@Slowhand: Da stimme ich Dir voll zu.
@Dirk:
Wenn ich Deine Argumentation richtig verstehe, dann machst Du kein Training sondern bist mit Deinem Niveau zufrieden das Du durch regelmäßige Runden erreichst.
Die Frage die sich dann stellt ist, ob Du mit regelmäßigem zusätzlichem Training nicht deutlich mehr erreichen könntest. Ob das überhaupt Dein Ziel ist, ist etwas ganz anderes.
Hier unterscheiden sich die Typen. Viele wollen einfach nur Spaß auf der Runde haben, andere wollen versuchen, das Maximum auch mit entsprechendem Aufwand aus ihren Möglichkeiten zu machen. Beides ist gut.
Oft fehlt nur die realistische Einschätzung. So wird klar gesagt, dass man ein einstelliges Handicap haben möchte, ist aber nicht bereit entsprechende Schritte zu machen.
Und da bin ich wieder an meinem Startpunkt. Ich denke, es braucht regelmäßiges Training.
Martin
@Slowhand: Da stimme ich Dir voll zu.
@Dirk:
Wenn ich Deine Argumentation richtig verstehe, dann machst Du kein Training sondern bist mit Deinem Niveau zufrieden das Du durch regelmäßige Runden erreichst.
Die Frage die sich dann stellt ist, ob Du mit regelmäßigem zusätzlichem Training nicht deutlich mehr erreichen könntest. Ob das überhaupt Dein Ziel ist, ist etwas ganz anderes.
Hier unterscheiden sich die Typen. Viele wollen einfach nur Spaß auf der Runde haben, andere wollen versuchen, das Maximum auch mit entsprechendem Aufwand aus ihren Möglichkeiten zu machen. Beides ist gut.
Oft fehlt nur die realistische Einschätzung. So wird klar gesagt, dass man ein einstelliges Handicap haben möchte, ist aber nicht bereit entsprechende Schritte zu machen.
Und da bin ich wieder an meinem Startpunkt. Ich denke, es braucht regelmäßiges Training.
Martin
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Das unterstreiche ich zu 100%!Und da bin ich wieder an meinem Startpunkt. Ich denke, es braucht regelmäßiges Training.
Ich denke JEDER wird schon selbst die Erfahrung gesammelt haben, dass bereits nach nur 2..3 Wochen ohne Spiel so "einiges verloren gegangen scheint" und man sich wieder an das Spielgefühl und die alte Spielstärke annähern muss.
Auf der anderen Seite stellt Martin eine kühne Behauptung auf, dass man mit mehr Training auch mehr erreichen kann.
Auch hier sehe ich eine starkes Limit durch die persönlichen Gegebenheiten.
Das umfasst sowohl die psychische als auch physische Möglichkeit eines jeden - irgendwo gibt es ein individuelles Limit - da kann man noch so viel trainieren. Die eigene Größe besteht darin, dieses Limit zu erkennen und vor allem zu akzeptieren.
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Jo, das stimmt....trainieren tue ich nicht. Momentan und in der Vergangenheit jedenfalls nicht. 
Und mit Slowhand gehe ich absolut konform, das jeder Spieler sein Limit kennen sollte.
Dieses Limit kann man mit Training etwas weiter nach oben schieben, dann ist aber auch Schluss.
Das man aber bezogen aufs HC, ich unterstelle jetzt mal Einstelligkeit, unbedingt trainieren muss, werde ich nächstes Jahr für mich mal probieren.
Denn ab nächstem Jahr gibt es Möglichkeiten mit EDS-Runden. Und Rethmar ist auf mehreren Abschlägen geratet. Auch auf blau.
Und wenn man sein Limit kennt, und bei mir ist es Länge, dann braucht es halt nen kürzeren Platz.
Gruß Dirk

Und mit Slowhand gehe ich absolut konform, das jeder Spieler sein Limit kennen sollte.
Dieses Limit kann man mit Training etwas weiter nach oben schieben, dann ist aber auch Schluss.
Das man aber bezogen aufs HC, ich unterstelle jetzt mal Einstelligkeit, unbedingt trainieren muss, werde ich nächstes Jahr für mich mal probieren.
Denn ab nächstem Jahr gibt es Möglichkeiten mit EDS-Runden. Und Rethmar ist auf mehreren Abschlägen geratet. Auch auf blau.

Und wenn man sein Limit kennt, und bei mir ist es Länge, dann braucht es halt nen kürzeren Platz.

Gruß Dirk
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Einstellig?
Hi Dirk,
Gute Vorsätze für 2012?
Was planst Du an Training?
Martin
Das klingt nach einem spannendem Projekt für 2012 bei DirDas man aber bezogen aufs HC, ich unterstelle jetzt mal Einstelligkeit, unbedingt trainieren muss, werde ich nächstes Jahr für mich mal probieren.

Gute Vorsätze für 2012?
Was planst Du an Training?
Martin
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Training auf dem Platz?
Hi,
Die Beurteilung bedingt ja auch vorher eine entsprechende Zielsetzung. Sonst mangelt es daran. Für mich gibt es gerade auf der DR sehr unterschiedliche Ziele. Gutes Gefühl beim Schwung, saubere Treffer, Rhythmus, Richtung, maximale Weite und Speed Training sind nur ein paar Beispiele.
Wie ich das auf dem Platz machen soll, kann ich mir nur bedingt vorstellen.
Martin
Ich bin sehr gerne auf der DR. Es ist aber doch ein Unterschied, ob ich mich selbst ehrlich bewerte oder eben auch nicht. Auf dem Platz ist so ein Ball dann oft tatsächlich weg oder nicht auffindbar. Dann kann man sich freuen, wenn es kein neuer 5€ Ball ist.Meiner Meinung kann man auch auf dem Platz trainieren. Und es ist auch ehrlicher, wenn z.B. der "gute" weite Abschlag ins Aus düst. Auf der DR kann man sich den noch schön reden.
Die Beurteilung bedingt ja auch vorher eine entsprechende Zielsetzung. Sonst mangelt es daran. Für mich gibt es gerade auf der DR sehr unterschiedliche Ziele. Gutes Gefühl beim Schwung, saubere Treffer, Rhythmus, Richtung, maximale Weite und Speed Training sind nur ein paar Beispiele.
Wie ich das auf dem Platz machen soll, kann ich mir nur bedingt vorstellen.
Martin
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 30.12.2011, 10:57 verfassten Beitrag.
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Martin, du hast recht gewisse Sachen kann man auf dem Platz nicht machen. Obwohl nen zweiten oder dritten Abschlag hinterherjagen sollte auf nicht überfüllten Plätzen möglich sein.
Nichtsdestotrotz würde mich auch mal ein anderer Aspekt interressieren.
Man redet ja immer von Training, Training, Training. Aber wie schlägt sich das Training jetzt in dem Ergebnis nieder.
Lohnt sich der Aufwand, für das was unterm Strich rauskommt?
Heisst es nicht eigentlich "Golf spielen" und nicht "Golf trainieren".
Heisst es das nicht eigentlich in jeder Sportart?
Gruß Dirk
Nichtsdestotrotz würde mich auch mal ein anderer Aspekt interressieren.
Man redet ja immer von Training, Training, Training. Aber wie schlägt sich das Training jetzt in dem Ergebnis nieder.
Lohnt sich der Aufwand, für das was unterm Strich rauskommt?
Heisst es nicht eigentlich "Golf spielen" und nicht "Golf trainieren".
Heisst es das nicht eigentlich in jeder Sportart?

Gruß Dirk
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Didola am 30.12.2011, 11:36 verfassten Beitrag.
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Lohnt sich Training?
Hi Dirk,
sehr gute Frage.
Du stellst einerseits die Frage zum erwarteten Nutzen von Training. Das hängt natürlich von Deinen Erwartungen und Zielen ab.
in einem anderen Beitrag hast du geschrieben das Deine Drives für einen guten Score zu kurz sind. Da Du genug Beweglichkeit, Kraft und andere Vorraussetzungen hast, kann eine Schwungumstellung da sicher viel ausmachen. Wobei ich jetzt nur spekuliere;-)
Ein Ziel wäre dann also eine gute Weite und Zuverlässigkeit mit dem Driver. Sicher eins der schwierigsten Ziele, vor allem wenn der Weg nicht nur darin besteht mit einem Quick-Fix mal eben die Dinge zu sortieren. Mit einem Pro so ein Thema anzugehen, z.B. einen 10 Stunden Block zu absolvieren, konsequent "Hausaufgaben" zu machen und auch erst einmal eine Verschlechterung in Kauf zu nehmen, gehört dazu.
Für mich ist es aber immer mehr als befriedigend, wenn sich dann dauerhaft eine deutlich Verbesserung einstellt. Daraus ziehe ich viel Motivation, auch wenn die vorhergehende ehrliche Analyse nicht immer so toll ist.
Aber es ist ja gerade Wintersaison und an und für sich die optimale Zeit für grundlegende Veränderungen.
In welcher Sportart spielt man denn überhaupt und muss nicht zielgerichtet trainieren? Fußball ohne Techniktraininig, Ausdauer, Schnelligkeit, Taktik und mehr findet doch schon in unteren Klassen nicht statt. Auch hier heisst es "Fußball spielen" und nicht "Fussball trainieren".
Nur mal so ein paar Gedanken.
Martin
sehr gute Frage.
Du stellst einerseits die Frage zum erwarteten Nutzen von Training. Das hängt natürlich von Deinen Erwartungen und Zielen ab.
in einem anderen Beitrag hast du geschrieben das Deine Drives für einen guten Score zu kurz sind. Da Du genug Beweglichkeit, Kraft und andere Vorraussetzungen hast, kann eine Schwungumstellung da sicher viel ausmachen. Wobei ich jetzt nur spekuliere;-)
Ein Ziel wäre dann also eine gute Weite und Zuverlässigkeit mit dem Driver. Sicher eins der schwierigsten Ziele, vor allem wenn der Weg nicht nur darin besteht mit einem Quick-Fix mal eben die Dinge zu sortieren. Mit einem Pro so ein Thema anzugehen, z.B. einen 10 Stunden Block zu absolvieren, konsequent "Hausaufgaben" zu machen und auch erst einmal eine Verschlechterung in Kauf zu nehmen, gehört dazu.
Für mich ist es aber immer mehr als befriedigend, wenn sich dann dauerhaft eine deutlich Verbesserung einstellt. Daraus ziehe ich viel Motivation, auch wenn die vorhergehende ehrliche Analyse nicht immer so toll ist.
Aber es ist ja gerade Wintersaison und an und für sich die optimale Zeit für grundlegende Veränderungen.
In welcher Sportart spielt man denn überhaupt und muss nicht zielgerichtet trainieren? Fußball ohne Techniktraininig, Ausdauer, Schnelligkeit, Taktik und mehr findet doch schon in unteren Klassen nicht statt. Auch hier heisst es "Fußball spielen" und nicht "Fussball trainieren".
Nur mal so ein paar Gedanken.
Martin
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 30.12.2011, 12:06 verfassten Beitrag.
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Re: Training auf dem Platz?
Hallo Martin,Hi,
.....
Gutes Gefühl beim Schwung, saubere Treffer, Rhythmus, Richtung, maximale Weite und Speed Training sind nur ein paar Beispiele.
Wie ich das auf dem Platz machen soll, kann ich mir nur bedingt vorstellen.
Martin
meiner Meiniung nach ist das alles auch auf dem Platz trainierbar. Es erfordert aber mehr Disziplin, weil sonst der Ball futsch ist. Lakebälle sind preiswerter und für die meisten Golfer ausreichend.
Das Platztraining erfordert sogar, wegen der Ballverlustgefahr, alle genannten Punkte konzentriert in kleinen Schritten zu trainieren. Auf der DR kann ich auch meinen Spaß haben, und mal eben 100 Bälle weghauen. Es besteht aber dort die Wahrscheinlichkeit, dass nachlässig trainiert wird.
Harald
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch HGE am 30.12.2011, 12:13 verfassten Beitrag.
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Re: Wieviel Training ist nötig um besser zu werden?
Hallo Martin,
Ich glaube nicht, dass es zwingend notwendig ist zu trainieren, um besser zu werden. Das Spielen auf dem Platz und ein paar Trainerstunden beim richtigen Pro reichen da aus.
So ist zumindest meine Erfahrung im letzten Jahr gewesen. Ich vermute aber, dass spätestens ab Handycapklasse 3 (-18,4) die Luft dünner wird. Da kommt es meiner Ansicht nach auf präzise Fairwayschläge und ein gutes Gefühl beim Chippen und Putten an und das halte ich für sehr schwer erreichbar ohne sehr gutes Training.
Lieben Gruß
Dein Ulf
Wieviel Aufwand muss man eigentlich treiben um sich zu verbessern?
Ich mache mal einen Vorschlag:
Pro Woche 1 Stunde Training um das Niveau zu halten
Pro Woche 2 - 5 Stunden Training um sich zu verbessern
Pro Woche mehr als 6 Stunden um sich deutlich zu verbessern
Ich glaube nicht, dass es zwingend notwendig ist zu trainieren, um besser zu werden. Das Spielen auf dem Platz und ein paar Trainerstunden beim richtigen Pro reichen da aus.
So ist zumindest meine Erfahrung im letzten Jahr gewesen. Ich vermute aber, dass spätestens ab Handycapklasse 3 (-18,4) die Luft dünner wird. Da kommt es meiner Ansicht nach auf präzise Fairwayschläge und ein gutes Gefühl beim Chippen und Putten an und das halte ich für sehr schwer erreichbar ohne sehr gutes Training.
Lieben Gruß
Dein Ulf
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Ulf am 02.01.2012, 22:12 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
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Welche Ziele
Hi,
Dann mal die Frage, was ist für Handicap 18, Single Handicap und Scratch nötig?
Und wie lange dauert es das Ziel zu erreichen?
LG
Martin
Wie Du auch schreibst ist der Level sicher entscheidend. Wenn ich in die Statistiken schaue, dann ist fast die Hälfte der Golfer in Deutschland mit einem Handicap > 30 unterwegs. Das bekommt man sicher auch ohne großes Training hin.Ich glaube nicht, dass es zwingend notwendig ist zu trainieren, um besser zu werden. Das Spielen auf dem Platz und ein paar Trainerstunden beim richtigen Pro reichen da aus.
Dann mal die Frage, was ist für Handicap 18, Single Handicap und Scratch nötig?
Und wie lange dauert es das Ziel zu erreichen?
LG
Martin
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch aPerfectSwing am 02.01.2012, 23:06 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
Was kann ich trainieren? Golftechnik und Kräfte des Geistes!
Moin,
eigentlich wollte ich ja schlafen gehen ... aber es ist ja für einen guten Zweck.
Die 1. Grundfrage ist doch, wie weit kann Man oder Frau durch Training besser werden und kann das jeder? Daher finde ich den Dan Plan auch so interessant, weil Dan ganz klar sagt "Yes I can turn Pro in 10.000 hours". Wir alle können miterleben, wie lange es dauert, bis er Single oder Scratch ist ... vielleicht.
Die 2. Grundfrage ist, was kann ich trainieren, um besser zu werden.
Als erstes ist da die Golftechnik zu nennen, bei der es z.B. darum geht a) weiter zu schlagen und b) immer wenigsten Abweichung vom Ziel zu haben, also genauer zu sein. Hier sind natürlich Systeme wie das FlightScope perfekt beim Training, da dies ablesbar ist und man keinen Caddy braucht, der die Bälle auffängt. Ich halte so ein Training auf der Range mit variablen echten Zielen für besser als in der Halle.
Der zweite Bereich, die sich trainieren lässt ist das, was sich im Kopf oder Herz abspielt. Es sind hier z.B. die Bereiche des a) Inner Game und b) Mental Game zu verbessern. Der Unterschied zwischen einem Driving Range Hero und einem Turnier Versager liegt nicht nur an der Fähigkeit aus schrägen Lagen, bei Wind oder im Regen spielen zu können. Viel passiert hier im Inneren, wir ich Letzt wieder an einem Tee 1 erleben durfte. Ein Mega Push nach rechts, ein glücklich von einer Waldelfe zurückgeschlagener Hook und ein getoppter Dackeltöter waren die Vorlagen der besseren HCP-Spieler, als der vermeintlich schlechteste Spieler entspannt seinem Ball gerade das Fairway herunterspielte.
Butter bei die Fische:
Handicap 18 - 195 m durchschnittliche Drivelänge
Single Handicap - 210 m durchschnittliche Drivelänge
Scratch - 230 m durchschnittliche Drivelänge
(Quelle unbekannt)
Der Driver Abschlag ist natürlich nur ein Wert, der erreicht werden muss oder kann. Ähnliches muss/kann auch für Fairwayhölzer und Eisen erreicht werden. Weiterhin signifikante Verbesserungen im Bereich Pitch, Chip und Putten. Defizite im einen Bereich, können in anderen Bereichen ausgeglichen werden.
Dann mal los!
Lieben Gruß
Dein Ulf
eigentlich wollte ich ja schlafen gehen ... aber es ist ja für einen guten Zweck.
Die 1. Grundfrage ist doch, wie weit kann Man oder Frau durch Training besser werden und kann das jeder? Daher finde ich den Dan Plan auch so interessant, weil Dan ganz klar sagt "Yes I can turn Pro in 10.000 hours". Wir alle können miterleben, wie lange es dauert, bis er Single oder Scratch ist ... vielleicht.
Die 2. Grundfrage ist, was kann ich trainieren, um besser zu werden.
Als erstes ist da die Golftechnik zu nennen, bei der es z.B. darum geht a) weiter zu schlagen und b) immer wenigsten Abweichung vom Ziel zu haben, also genauer zu sein. Hier sind natürlich Systeme wie das FlightScope perfekt beim Training, da dies ablesbar ist und man keinen Caddy braucht, der die Bälle auffängt. Ich halte so ein Training auf der Range mit variablen echten Zielen für besser als in der Halle.
Der zweite Bereich, die sich trainieren lässt ist das, was sich im Kopf oder Herz abspielt. Es sind hier z.B. die Bereiche des a) Inner Game und b) Mental Game zu verbessern. Der Unterschied zwischen einem Driving Range Hero und einem Turnier Versager liegt nicht nur an der Fähigkeit aus schrägen Lagen, bei Wind oder im Regen spielen zu können. Viel passiert hier im Inneren, wir ich Letzt wieder an einem Tee 1 erleben durfte. Ein Mega Push nach rechts, ein glücklich von einer Waldelfe zurückgeschlagener Hook und ein getoppter Dackeltöter waren die Vorlagen der besseren HCP-Spieler, als der vermeintlich schlechteste Spieler entspannt seinem Ball gerade das Fairway herunterspielte.
Das nicht alles, was den Score betrifft trainierbar ist, diskutieren wir ja bereits im Was zählt wirklich beim Score - Thread. Auch dort lohnt sich ein Blick.Das Erlangen und Festigen von Selbstvertrauen und das Ausblenden von bewussten Gedanken an die Bewegungsausführung sind laut Rotella wichtig. Dieses "Mental Game" muss ebenso wie andere Bereiche des Golfspiels immer wieder trainiert werden.
Butter bei die Fische:
Handicap 18 - 195 m durchschnittliche Drivelänge
Single Handicap - 210 m durchschnittliche Drivelänge
Scratch - 230 m durchschnittliche Drivelänge
(Quelle unbekannt)
Der Driver Abschlag ist natürlich nur ein Wert, der erreicht werden muss oder kann. Ähnliches muss/kann auch für Fairwayhölzer und Eisen erreicht werden. Weiterhin signifikante Verbesserungen im Bereich Pitch, Chip und Putten. Defizite im einen Bereich, können in anderen Bereichen ausgeglichen werden.
Dann mal los!
Lieben Gruß
Dein Ulf
Die Betreiber vom Golfhaus.de distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem durch Ulf am 02.01.2012, 23:53 verfassten Beitrag.
Und berufen sich auf TMG Abschnitt 3 / Verantwortlichkeit. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen, bitten wir um Benachrichtigung.
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