Schwung von Björn

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Schwung von Björn

Postby Moderator » 17.10.2011, 08:35


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BD
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Postby BD » 17.10.2011, 09:11

Hauptkritik meines Pros sind:
1. Schwungebene zu steil und Handgelenk im OT zu dorsal
2. Leichtes Löffeln und damit zu frühes Schlagen.

Die Schwungebene versuche ich jetzt erstmal durch eine Korrektur des Rückschwungs (Elle des linken Arms an die rechte Schulter und "Tabletthaltung" der rechten Hand) in den Griff zu bekommen. Das frühe Schlagen bereitet mir mehr Probleme.....

VG Björn

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Postby Moderator » 17.10.2011, 09:56

Kann es sein, dass Du den Schläger sehr fest greifst? Bei der Winkelung gibt im OT nichts nach und Du entwinkelst dann automatisch sehr früh.

Die Stütze für rechts wäre etwas und auch der LAGfinder, wenn man ein Tool möchte. Etwas Gewicht an einen alten Schläger montiert, ginge auch und dann mal locker lassen in den Handgelenken. Rechts "geknickt lassen" kann man theoretisch auch bewusst steuern, wenn es nicht geht, dann hilft hier die Stütze. Die korrekte Schaftebene stellt sich durch ein "Führenlassen durch den Schläger" ein.

Was mir noch auffällt, ist, dass Du den Kopf sehr lange auf den Ball gerichtet lässt. Die Physiotherapeuten sehen das nicht so gerne.

Mike
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Slowhand
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Postby Slowhand » 17.10.2011, 10:07

Dein Pro scheint gut zu sein - zumindest hat er den Finger in der "Wunde".

Bei solchen Videoanalysen ist es mitunter nicht einfach, eine brauchbare Auswertung zu erhalten, weil die Ausleuchtung zum Teil zu schlecht ist und man mit der niedrigen Anzahl an Aufnahmebildern pro Sekunde auch wichtige Teile einfach nicht sieht.

Mit kommt es so vor, als wäre beim Ausgangs-Setup deine Schulter leicht geschlossen.
Außerdem kommt der Schlägerkopf in der Startphase zu sehr nach innen - da meine ich, dass die Arme sich schon sehr früh "vom Körper entkoppeln".

Evtl. solltest du mal den LAGfinder von Mike TESTEN! Dort sehe ich dein größtes Problem, was zugleich dein größtes Potential darstellt!

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BD
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Postby BD » 17.10.2011, 10:20

Was ich an meinem Pro schätze, ist, dass er mit offenen Karten spielt. Er hat mich klar gefragt, wo ich mit meinem Golfspiel hin will. Seine Aussage war, dass wir das Thema entweder symptomatisch kurieren können, mit dem Effekt, dass irgendwann die Erfolgskurve abflacht, oder man geht das Thema ursächlich an. Ich habe mich für die ursächliche Behandlung entschieden. Maik hat schon recht, ich greife zu fest, daran arbeite ich bereits. Die leicht geschlossene rechte Schulter sehe ich auch gerade (Vielen Dank!), vielleicht sollte ich die rechte Schulter ein wenig tiefer nehmen, dann müsste das weg gehen. Das Wegnehmen nach innen hat mein Pro auch bemerkt, für mich gehören aber flaches (nach innen) Wegnehmen, dorsales HG und zu steile Schwungebene zum gleichen Problemkreis. Festes Greifen und zu frühes Schlagen zum anderen...... :(

VG Björn

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Slowhand
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Postby Slowhand » 17.10.2011, 11:24

Die leicht geschlossene rechte Schulter sehe ich auch gerade (Vielen Dank!), vielleicht sollte ich die rechte Schulter ein wenig tiefer nehmen, dann müsste das weg gehen.
Nein!
Nix mit tiefer oder höher, sondern lediglich im Setup "parallel" ausrichten zur Ziellinie - ist ganz einfach und enorm wichtig.

Ich hatte das Gegenteil - nämlich eine zu offene Schulter. Ist mir persönlich nicht aufgefallen, die Auswirkungen waren aber wirklich schlimm.
Abhilfe kam über meinen Pro und nach 5 Minuten flogen die Bälle wieder...

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oliver_k
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Postby oliver_k » 17.10.2011, 12:49

Hallo Björn,

deine Position im Treffmoment ist sehr statisch. Ich glaube, wenn man das Video im Treffmoment abschneiden würde, könnte man es auch rückwärts laufen lassen und würde kaum einen Unterschied feststellen.
Hier mal die Bilder vom Setup und vom Treffmoment.
Image

Man kann kaum erkennen was Setup und was Treffmoment ist.
Der Rückschwung und der Durchschwung sind aber zwei unterschiedliche Bewegungen. Ich würde erstmal die Bewegungen üben, die einen in die richtige Treffmomenthaltung bringen. Bzw. mir zeigen lassen wie die "richtige" Treffmomenthaltung aussieht.

Gruß Oliver

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BD
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Postby BD » 17.10.2011, 12:53

Hallo Oliver,

sehr spannender Punkt, den Du da aufgezeigt hast. Jetzt muss ich erstmal grübeln..... 8)

VG Björn

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Blade
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Postby Blade » 17.10.2011, 13:46

Mike,
sehr gut gesehen und kommentiert. Die Kräfte am HWS sind enorm, wenn man den Kopf stehen lässt, während darunter der Körper durchrotiert. Kommt oft vom alten, aber schlechten Tip, den Kopf unten zu lassen. Es ist grundsätzlich ja nicht verkehrt, den Kopf ruhig zu lassen, aber eben auch wichtig, aus gesundheitlichen Gründen 1 nano-Sekunde nach dem Treffmoment die Blockade aufzulösen. Weiterhin gefällt mir NOS, Nose On Ball besser, als Augen auf den Ball. Bei den Meisten, vor allem aber den Brillenträgern, hilft diese Anweisung gerader zu stehen und den oft zu sehenden Buckel zu korrigieren. Der entsteht gerne, wenn man den Ball mit den Augen anpeilt. NOS bringt den Kopf wieder höher. Um die Blockade aufzulösen, gibt es auch einen sehr schönen Drill. Nach dem Treffen sofort und schnellst-möglich dahin sehen, wo der Ball hinfliegen soll, ihn also im Flug mit den Augen einfangen. Vorher aber mal den Blindtest machen. Ziel aussuchen, dann Set Up, dann den linken Arm ohne den Blick vom Ball zu nehmen, auf das gewünschte Ziel zeigen zu lassen. Ich schätze, 9 von 10 liegen meilenweit daneben. Mit ein Grund, warum man streut, man will ja instinktiv dahin, wo man das Ziel glaubt, es aber oft gar nicht ist. Auch dafür ist dier Drill, den Ball in der Luft anzupeilen eine gute Idee, sich Richtung richtiges Ziel zu organisieren.

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Postby DH » 17.10.2011, 15:00

Darf ich fragen welches Handicap Du spielst? Ich finde nämlich, dass der Schwung gut aussieht, wobei ich, als Anfänger, natürlich nicht die ganzen kleinen Puzzlestückchen sehe die unsere Cracks hier beschrieben haben.

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Postby BD » 17.10.2011, 15:06

Ich spiele seit diesem Frühjahr und habe HCP -31,5.
@oliver: Ich habe dieses Video gefunden http://www.youtube.com/user/ArminHeer#p/u/0/TIF2c31kDGg. Vielleicht sollte ich das mal ein paar Wochen vor dem Spiegel üben. Hier ist der Unterschied zwischen Ansprech- und Impactposition klar erkennbar.

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Slowhand
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Postby Slowhand » 17.10.2011, 15:20

Ich habe die komplette DVD "Swing Simply" - war für den Einstieg recht gut - hat mich allerdings nicht wirklich "weiter" gebracht.

Da finde ich folgende Seiten einfach "besser", weil situationsbezogen:
http://www.youtube.com/user/4golfonline#g/u
http://www.youtube.com/user/clemshaw#g/u
http://www.youtube.com/user/PeakPerformanceGolf#g/u
sowie
http://www.youtube.com/user/geoffmangum ... 05F31218AA

Viel Spaß!

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DH
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Postby DH » 17.10.2011, 15:26

@BD: Spiele seit knapp über einem Jahr und bin bei HCP -33,0. Mein Schwung sieht allerdings nicht ansatzweise so gut aus wie Deiner. Kämpfe da momentan gegen meine Erzfeinde "von außen an den Ball kommen" und "zu fette Treffer" oder die tödliche Kombo aus beidem ;-) Wenigstens läßt mich das kurze Spiel meistens nicht im Stich.

Danke für den Link, sollte ich mal beherzigen und mich mehr auf die Grundlagen konzentrieren.

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henry
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Postby henry » 17.10.2011, 15:27

Ich finde nämlich, dass der Schwung gut aussieht, wobei ich, als Anfänger, natürlich nicht die ganzen kleinen Puzzlestückchen sehe die unsere Cracks hier beschrieben haben.
Ich will hier nicht überkritisch sein, aber ich kann hier kaum was Gutes entdecken. Und damit meine ich keine Puzzlestücke sondern Grundsatzprobleme.
Ich betone nochmal, dass ich nichts schlechtreden will, aber dieser Schwung ist noch in der Anfangsphase und bietet viele Möglichkeiten für die Zusammenarbeit mit einem Pro.
Leider sehe ich auch kaum Möglichkeiten, die Baustellen alleine in den Griff zu kriegen.

Sorry.

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Postby BD » 17.10.2011, 15:32

Ich finde kritische Äußerungen gut, sonst hätte ich das Outing hier auch gar nicht betrieben. Ich wäre aber dankbar, wenn Deine Kritik ein wenig konstruktiver ausfallen würde...... :wink:

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Postby Moderator » 17.10.2011, 15:42

... wenn Deine Kritik ein wenig konstruktiver ausfallen würde...... :wink:

Ich möchte jetzt nicht für henry antworten, sehe aber die Problematik, wenn man den Schwung ganzheitlich betrachtet. Ist dann sehr schwer oder besser: unmöglich, eine sinnvolle Anleitung zu geben, da zu komplex.

Ich picke mir ein max. zwei der wichtigsten Punkte raus und die ändere ich dann. Meiner Meinung nach hast Du mit lockeren Handgelenken (sich führen lassen, den Schläger spüren) und einem nach hinten gewinkelten rechten Handgelenk (bis zum Treffmoment) die grösste Auswirkung auf die Schlagweite und das satte Treffgefühl. In der Reaktionskette bereinigen sich dann oft andere Punkte von allein.

Der Schwung selbst ist über dem Schnitt, den man sonst so auf den Plätzen antrifft. Nach der kurzen Spielzeit also sehr gut mit einem Tick zu viel Tradition statt Individualität.

Mike
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Slowhand
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Postby Slowhand » 17.10.2011, 15:52

Ich finde nämlich, dass der Schwung gut aussieht, wobei ich, als Anfänger, natürlich nicht die ganzen kleinen Puzzlestückchen sehe die unsere Cracks hier beschrieben haben.
Ich will hier nicht überkritisch sein, aber ich kann hier kaum was Gutes entdecken. Und damit meine ich keine Puzzlestücke sondern Grundsatzprobleme.
Ich betone nochmal, dass ich nichts schlechtreden will, aber dieser Schwung ist noch in der Anfangsphase und bietet viele Möglichkeiten für die Zusammenarbeit mit einem Pro.
Leider sehe ich auch kaum Möglichkeiten, die Baustellen alleine in den Griff zu kriegen.

Sorry.
Hi Henry bzw. Mister "Gnadenlos",

so schlimm, wie du den Schwung beschriebst, finde ich ihn nicht!
Da gibt es wirklich krassere "Schwünge" und Baustellen.

Man darf bei solchen Dingen auch nicht vergessen, dass der Übende ja viel Zeit und Mühe investiert - mit einem derart vernichtenden Urteil (auch wenn du es so nicht meinst) erzeugst du aber gesicherte Blockaden beim Trainierenden für die Zukunft.

Daher finde ich auch die Trainingsansätze der meisten Pro's völlig ok, sich zunächst auf die wichtigsten Dinge zu fokusieren, die man ab-/umstellen oder verbessern will.

Man KÖNNTE natürlich auch wieder bei Null anfangen - aber wer mag das schon?

Schön, dass Mike mit seinem Post VOR mir die These der wenigen Änderungen bestätigt:
Ich picke mir ein max. zwei der wichtigsten Punkte raus und die ändere ich dann.
Alles andere ich nicht oder nur extrem schwer umsetzbar.
Last edited by Slowhand on 17.10.2011, 15:55, edited 1 time in total.

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BD
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Postby BD » 17.10.2011, 15:55

Slowhand mach Dir mal keine Sorgen, ich kann das schon richtig einordnen und bin glücklicherweise nicht zart besaitet. :wink:
Ich hätte auch nichts dagegen "bei null" anzufangen, wenn ich dadurch schneller zum Ziel käme.......

VG Björn

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Slowhand
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Postby Slowhand » 17.10.2011, 16:06

Es kommt nicht darauf an, ob man was wegstecken oder einordnen kann.
Auch hier ist das Unterbewusstsein aktiver, als uns recht ist.

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oliver_k
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Postby oliver_k » 17.10.2011, 18:19

Wie immer gibt es natürlich ganz viele Ansätze und man wird sich mit Sicherheit nicht einig womit man anfangen soll. Die einen sagen die Hände, die anderen mit dem Körper., der nächste....
Ich persönlich glaube, dass man mit den Händen schneller besser wird. Ein Schwung mit ruhigem Körper aus den Armen geschlagen und richtigen Handgelenkseinsatz ist wahrscheinlich einfacher. Aber....

@ Björn: Das Video http://www.youtube.com/user/ArminHeer#p/u/0/TIF2c31kDGg finde ich nicht schlecht, würde aber sogar noch einen Schritt weitergehen am Anfang. Also einen Rückschwung "nur" aus den Armen mit einer Hüfte die gerade bleibt. und den Durchschwung dann nur mit der Hüfte machen (drehen und schieben). Dann wird dir der Unterschied extrem klar. Du wirst sehen, dass man eigentlich ohne Arme und Handgelnke gerade in den Ball kommt. Am Anfang natürlich nur in Zeitlupe.

Gruß Oliver

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