Wie viele Golfschläger braucht man?

Alles zum Thema Clubfitting (Anpassung) von einem Golfschläger
Hägar
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Postby Hägar » 23.02.2012, 18:14

Danke Henry und Ulf für Eure Hinweise. Die vorgeschlagene Variante hatte ich bislang aus folgenden Gründen noch nicht in Betracht gezogen:

- Von Billig-Hölzern und Hybriden habe ich die Nase voll. Meine Anfänger-Bag-Holz und Hybrid fühlen sich einfach schlimm an.

- Einem High Loft Fairway Holz stehe ich durchaus positiv gegenüber. Aber Mainstream-Hersteller mit Vertrauensvorschuss (Mizuno, Callaway, Ping, ... you name it) haben bzw. hatten praktisch keine +/- 25° FW-Hölzer (= #9) im Programm, so dass der Gebrauchtmarkt in dieser Richtung nichts her gibt. Schade zwar, aber ich hab nichts anderes gefunden.

- Gebraucht-Hybride werden so um die 80,- EUR gehandelt. Ein JPX-800 Hybrid, sozusagen passend zu meinen vorhandenen upgrade-Hölzern, bekomme ich neu in GB für 120,- EUR. Mit den gannten JPX-Hölzern komme ich gut klar und extrapoliere mal, dass das mit einem Hybrid der gleichen Linie nicht viel anders sein wird.

Da hat die Idee wenig Charme, irgend eine gebrauchte Gurke zu erwerben. Oder sehe ich da was falsch?

...Wenn ich nochmal mit dem Golf spielen anfangen würde (das ist jetzt mein Tip), würde ich zu Beginn Trainerstunden nehmen. ...

Mein Minimal Setup ist Putter > GW > 8er > 5er...
Klar, Trainerstunden nehme ich, bin fleißig. Auch im Wohnzimmer unter latenter Gefährdung der Einrichtung. :D

Stichwort Minimalsetup: Hab sowas ähnliches quasi als Fingerübung auf dem 6-Loch-Kurzplatz ausprobiert. Sehr spannende Erfahrung...


LG
Stefan

P.S. Hab gerade meine eigenen Zeilen nochmal durchgelesen. Klingt irgendwie nach Beratungsresistenz. :? Sind obige Zeilen nachvollziehbar, oder das Produkt dessen, dass ich mich in eine Idee verrannt habe?

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Postby Moderator » 23.02.2012, 18:57

Sind obige Zeilen nachvollziehbar, oder das Produkt dessen, dass ich mich in eine Idee verrannt habe?
Alles nachvollziehbar und das erste Aha-Erlebnis hast Du schon gehabt: Eisen 7 auf 140 statt 100 m ... ab hier sehe ich zwei Varianten:

1. ergründen, wie man wiederholbar auf die 140 m mit E7 kommt ... kommt dann allen Schlägern zugute und man ist der Schwungerleuchtung näher. Ob es dafür einen Pro gibt und ob ggf. Deine Pro-Wahl gut dafür ist, musst Du selbst erleben. Mein Weg war es nicht, mit Golflehrern habe ich viele Jahre vergeudet.

2. ein besagtes Holz kaufen und die 140 m mit diesem schlagen, sollte relativ einfach gehen. Der Schwung bleibt aber wie er ist oder ändert sich nur langsam und die Unsicherheiten werden wachsen ... so meine Erfahrung. Gute Hölzer mit um die 25° Loft bekommt man schon, ich würde bei der uralten Ware suchen, die keiner mehr möchte (höchstens als Deko). Ist günstig und aus meiner Sicht oft um ein vielfaches besser als die neueren Baujahre, die mit grossem Rabatt oder gebraucht angeboten werden ... gute Ware wird nicht verramscht. Die Oldies sind hier die Ausnahme, da es dafür (noch) keinen Markt gibt.

Herkömmlich gefertigte Golfschläger sind in den Spieleigenschaften innerhalb eines Modelles jedoch so unterschiedlich, dass ich hier immer zur Probe spielen würde und dann genau diesen einen Schläger, der mir taugt, kaufe. Alternativ: guten Schlägerkopf auswählen, Schaft raus, aumessen (Spine), lagerichtig neu montieren und dann sollte es sehr sicher ein sicheres Holz sein.

Problem am Anfang der Golfkarriere ist, dass man an einem Tag grandios spielt und sich in den Schläger spontan verliebt und am nächsten Tag geht es damit kreuz und quer ... womit isch der Kreis zum Punkt 1 schliesst.

Mike
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Postby Ulf » 23.02.2012, 19:17

> P.S. Hab gerade meine eigenen Zeilen nochmal durchgelesen. Klingt irgendwie nach Beratungsresistenz. Confused Sind obige Zeilen nachvollziehbar, oder das Produkt dessen, dass ich mich in eine Idee verrannt habe?

Hmm, vielleicht.

Ich denke das Ziel Grüns in Regulation zu erreichen ist vielleicht bei kurz nach Platzreifeniveau etwas hoch gesteckt. Eisen 7 kontinuierlich mitte Fairway auf 140 Meter finde ich auch besser. Und das ist dann zunächst eher eine Schwung als eine Material Frage.

LG Dein Ulf

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Postby Hägar » 23.02.2012, 19:57

Ich bin Begeisterst ob Eures Einsatzes. Danke 8) .
... ab hier sehe ich zwei Varianten:

1. ergründen, wie man wiederholbar auf die 140 m mit E7 kommt ...
2. ein besagtes Holz kaufen und die 140 m mit diesem schlagen, sollte relativ einfach gehen. ...
... Ich denke das Ziel Grüns in Regulation zu erreichen ist vielleicht bei kurz nach Platzreifeniveau etwas hoch gesteckt. Eisen 7 kontinuierlich mitte Fairway auf 140 Meter finde ich auch besser. Und das ist dann zunächst eher eine Schwung als eine Material Frage.
Wieso zwei Varianten? Eigentlich versuche ich gerade beides parallel. Wintertraining je nach Wetterlage im Garten oder im Wohnzimmer, mit Kamera zur Selbstkontrolle. Schwerpunktmäßig arbeite ich gerade an dem berüchtigten Stichwort "Lag". Parallel dazu eine gesteuerte Materialaufrüstung. Beißt sich das?

Und klar, GIR ist ehrgeizig. Aber man braucht auch Ziele, oder :wink: ?
... Alternativ: guten Schlägerkopf auswählen, Schaft raus, aumessen (Spine), lagerichtig neu montieren und dann sollte es sehr sicher ein sicheres Holz sein.
Das ist gerade das Thema in meiner Bastelbude. Siehe spine alignment thread. Zum Ausprobieren kommt als erstes ein Eisensatz dran. Gebrauchte Schlägerköpfe und Schäfte liegen schon da. Wenn ich Glück habe, ist das fehlende Material am Wochenende zusammen, und dann gehts an den Aufbau. Wenn das alles gut funktioniert, werde ich mich im nächsten Schritt wohl trauen, die Carbonschäfte meiner beiden Hölzer zu ziehen, ausmessen und neu montieren. Aber eins nach dem anderen...


Hmh, eigentlich sollte dies hier keine Anfrage nach persönlicher Schlägerberatung werden. Um also zum eigentlichen Thema dieses Threads zurückzufinden, nämlich wieviele Schläger man so braucht:

Meine Idee dazu, die ich als Diskussionsbeitrag liefern wollte, sieht so aus:

HT-Driver 13°,
FW-Holz #5 (18°),
irgendwas nichteisernes mit ca. 25° (FW-Holz oder Hybrid),
Eisen #7 bis PW, AW, SW,
Putter.

Macht 10 Stück in Summe. Plausibel oder übertrieben?

LG
Stefan

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Postby Didola » 23.02.2012, 20:11

Also ich finde, deine Schlägerauswahl ist ok.

Im Laufe der Zeit bzw. der Runden wirst du dann weiter feststellen, welche Schläger du brauchst, und ob evtl. noch andere hinzukommen müssen.

Hängt auch davon ab, welches dein Heimat-Platz wird, wenn du denn einen haben willst.

Die Zielsetzung GiR finde ich ja ok, aber am Anfang wäre ein schneller erreichbares Ziel hilfreicher.

Wobei ich ja nicht weiss, ob du einmal auf der Runde GiR spielen meinst, oder ob das häufiger der Fall sein soll.

Wenn häufiger, dann ist das wirklich ein extrem hohes Ziel für das erste Jahr. :wink:

Gruß Dirk

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Anmerkung

Postby aPerfectSwing » 23.02.2012, 20:11

Hi,

ich finde die Zusammenstellung völlig in Ordnung.

Ich habe praktisch genau so angefangen.
Mein erster Satz war ein Bagger Vance Cavity Back SW - E5.
Ein paar Wochen später einen Bagger Vance Geareffect Driver dazu und dann 2 solide Burn Sole Hölzer.
Und natürlich ein Putter.

Martin

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Postby Moderator » 24.02.2012, 08:59

HT-Driver 13°,
FW-Holz #5 (18°),
irgendwas nichteisernes mit ca. 25° (FW-Holz oder Hybrid),
Eisen #7 bis PW, AW, SW
Das sind vier unterschiedliche Feedbacks für den Schwung, damit macht man es sich schwerer. Keine Meinung, sondern Erfahrung.

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Postby Moderator » 24.02.2012, 09:05

Und das ist dann zunächst eher eine Schwung als eine Material Frage.
Da muss ich einhaken, denn Material, Schwung und Qualität wird immer wieder getrennt betrachtet, wo es doch nur als Einheit klappt.

Die passenden Schläger (Fitting), in guter Qualität (schlecht muss nicht immer billig sein) plus zumindest die korrekte Idee, was im Schwung passieren soll .... DAS ist resümierend nach sehr, sehr vielen Kunden und Fallstudien die einzige Basis, die für eigene Schwungexperimente taugt.

Mike
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Postby Hägar » 24.02.2012, 10:33

Und das ist dann zunächst eher eine Schwung als eine Material Frage.
Da muss ich einhaken, denn Material, Schwung und Qualität wird immer wieder getrennt betrachtet, wo es doch nur als Einheit klappt...
Klingt plausibel, einverstanden.
HT-Driver 13°,
FW-Holz #5 (18°),
irgendwas nichteisernes mit ca. 25° (FW-Holz oder Hybrid),
Eisen #7 bis PW, AW, SW
Das sind vier unterschiedliche Feedbacks für den Schwung, damit macht man es sich schwerer. Keine Meinung, sondern Erfahrung.

Sehr spannender Einwand. Ich versuche den Gedankengang mal weiterzuspinnen und auf mein Szenario abzubilden:

1. Prämisse: Ich will keine 14 Schläger im Bag haben. Reduktion mit Augenmaß.

2. Prämisse: Die im Eingangspost eingestellte statistische Erhebung zeigt, dass längere Eisen als #6 bis runter zu HCP20 keinen Gewinn bringen. Für mich gilt als Limit derzeit eher das Eisen #7. Vielleicht lerne ich in absehbarer Zeit noch das Eisen #6, aber das Eisen #5 bleibt zumindest in 2012 zuhause.

3. Prämisse: Ein Anfänger wie ich ist mit höheren Lofts gut bedient. Finger weg von 10,5° Drivern oder Holz #2.

4. Prämisse nach Mike: Reduktion von vier unterschiedlichen Feedbacks auf drei, vielleicht sogar auf zwei.

5. Prämisse: Verschiedene FW-Hölzer unterschiedlicher Machart fallen wohl auch in die Kategorie "unterschiedliches Feedback". Wenn zwei oder drei Hölzer, dann sollten die aus der gleichen Linie stammen.

Wie könnte dies umgesetzt werden?


1. Versuch:

a) Driver 13,5° (vorhanden)
b) zwei FW Woods
- "mainstream" Holz #5 18° (vorhanden)
- "mainstream" Holz #7 21° (noch zu beschaffen)
c) Eisen
- Eisen #7 bis PW (vorhanden)
- AW (noch zu beschaffen)
- SW (vorhanden)

Kommentar: "nur" drei verschiedene Feedbacks. Preisgünstige Lösung. Suboptimal, weil Hölzer #5 und #7 sehr eng beieinander liegen, und außerdem eine große Lücke zum Eisen #7 hinterlassen.


2. Versuch:

a) Driver 13,5° (vorhanden)
b) zwei FW Woods
- "mainstream" Holz #3 15° (noch zu beschaffen)
- "mainstream" Holz #5 18° (rausschmeißen)
- "mainstream" Holz #7 21° (noch zu beschaffen)
c) Eisen
- Eisen #7 bis PW (vorhanden)
- AW (noch zu beschaffen)
- SW (vorhanden)

Kommentar: "nur" drei verschiedene Feedbacks. Nicht ganz so preisgünstige Lösung. Hölzer #3 und #7 liegen nicht so eng beieinander, lassen aber immer noch die große Lücke zum Eisen #7.


3. Versuch:

a) Driver 13,5° (vorhanden)
b) zwei FW Woods
- Bagger Vance Holz #5 18° (noch zu beschaffen wegen Einheitlichkeit)
- "mainstream" Holz #5 18° (rausschmeißen)
- Bagger Vance Holz #9 24° (noch zu beschaffen)
c) Eisen
- Eisen #7 bis PW (vorhanden)
- AW (noch zu beschaffen)
- SW (vorhanden)

Kommentar: immer noch drei verschiedene Feedbacks. Teuer. Hölzer #5 und #9 liegen weit genug auseinander, keine übergroße Lücke zum Eisen #7.


4. Versuch:

a) Driver 13,5° (rausschmeißen)
b) zwei FW Woods
- Bagger Vance Holz #3 16° (noch zu beschaffen wegen Einheitlichkeit, fürs Fairway und als Driver-Ersatz)
- "mainstream" Holz #5 18° (rausschmeißen)
- Bagger Vance Holz #9 24° (noch zu beschaffen)
c) Eisen
- Eisen #7 bis PW (vorhanden)
- AW (noch zu beschaffen)
- SW (vorhanden)

Kommentar: Nur noch zwei verschiedene Feedbacks. Teuer. Hölzer #3 und #9 liegen weit genug auseinander, keine übergroße Lücke zum Eisen #7. Klingt erschreckend vernünftig. Beim bloßen dran denken vermisse ich jetzt schon den nicht unerheblichen Spaßfaktor beim Driverdreschen. :wink:

Bin mal gespannt auf Eure Meinung.

Grüße,
Stefan

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Postby Moderator » 24.02.2012, 11:11

Ohne Kenntnis des Schwungs, des sportlichen Talents und der biometrischen Daten wird das jetzt zur Befragung der Kristallkugel.

Holz 3 und Holz 9 sind z.B. schon extrem weit auseinander. Hat man Probleme, ein Holz 5 mehrheitlich weiter als ein Holz 7 zu schlagen, dann ist der Schwung mit Hölzern noch überfordert. Warum sollte dann ein Holz 3 die Lösung sein?

Falls der Schwung stimmt, einfach mal meinen Test mit farbigen Bällen machen:
z.B. Holz 7 20x roten Ball schlagen
und Holz 3 von der selben Stelle 20x einen gelben Ball schlagen

Bei 90% der Mid- und High-Handicaper wird man in der Landezone einen griechischen Salat vorfinden: Die Bälle sind bunt gemixt und nicht separiert, wie es sein sollte, wenn die beiden Hölzer Sinn machen sollen. Holz 7 und 3 wird es ähnlich sein, ebenso Holz 9 und 3 ... mit der Tendenz, dass die Holz-9-Bälle weniger Streuung haben ... immer auf den durchschnittlichen Anfänger bezogen.

Driver ist klarerweise was fürs Ego und den Spaß. Aber auch hier muss man realistisch den Ist-Zustand bewerten: werden durch den Driver andere Spieler (Nachbarfairway) permanent gefährdet und/oder hat man damit die Schlagweite eines Holz 7, dann ist man einfach noch überfordert damit. Spaß hin oder her.

Mike
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Postby Ulf » 24.02.2012, 12:04

Da muss ich einhaken, denn Material, Schwung und Qualität wird immer wieder getrennt betrachtet, wo es doch nur als Einheit klappt.
Das ist richtig. Ich bin davon ausgegangen, das bei der Beschäftigung mit Spine das Thema Fitting schon erledigt ist. Falls nicht hier gibt es die Möglichkeit das biometrische Fitting zu berechnen.

Meine zweiten, gebrauchten Schläger hatte ich mir unter Angabe meiner Größe bei Mike bestellt.

Letztes Jahr habe ich diese (SW, PW, 8er und 6er) auf einem Kurzplatz ausprobiert, weil ich mal schauen wollte, ob ich unterschiedliche Ergebnisse erziele. Bei meiner Spielstärke konnte ich leider keinen Unterschied feststellen.
Image
Das Spielgefühl war allerdings nicht so schön, weil jeder Schläger anders ist. Auch hatte ich unterschiedliche Kurven in den Schlägen, da die Schäfte auch alle verschieden waren. Dafür würde ich meine Bi-Matrix VDC nicht tauschen.

Viele Golfer, die ich kenne, haben eine Tendenz zu Hölzern oder Eisen. Vielleicht solltest Du erst einmal herausfinden, was Dir mehr liegt.

Da Dein Driver viel Loft hat würde ich eher zu einer alten Holz5 Loftung (?) mit 20 Grad greifen. Heutzutage ist das eher ein Holz 7. Eisen 6 lässt sich auch noch gut von Highhadicappern schlagen, so das ich nicht beim Eisen 7 aufhören würde. Damit wird auch die Lücke zwischen einem 20 Grad Loft Holz und Deinen Eisen kleiner. In diesem Bereich liegen die Transportschläge vom Fairway (2. Schlag Par 4, 2. - 4. Schlag Par 5) . Am Anfang kommt es meiner Ansicht nach nicht darauf an, in diesem Bereich (ca. 130 -180m) in 10 Meter-Schritten alles übergangslos zu bestücken.

Ein Hybrid oder A/Gap-Wedge würde ich auch weglassen. Das Hybrid, weil es sich nochmal anders spielt (Siehe Mike) und weitere Wedges neben SW und PW, weil es am Anfang sehr schwer ist, so wiederholbar zu schwingen, das dies wirklich Sinn macht.

Lieben Gruß
Dein Ulf

P.S.
Also Mein Vorschlag:
1)vorhandenen Driver mit demselben Schaft wie das nachfolgende Holz.
2)20/21 Grad Fairway Holz evtl. vom selben Hersteller/Reihe wie Driver=
3-7) Eisen 6-7-8-PW-SW
8) Putter (Damenlänge)
8 Schläger im Bag leicht zu tragen.
Last edited by Ulf on 24.02.2012, 12:13, edited 1 time in total.

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Postby Hägar » 24.02.2012, 12:10

... Driver ist klarerweise was fürs Ego und den Spaß. Aber auch hier muss man realistisch den Ist-Zustand bewerten ...

Der Umstieg von 10,5° auf 13,5° beim Driver war für mich die Lösung und der Durchbruch. Über den Stand der wirren Gefährdungsschläge bin ich alles in allem glücklich hinausgewachsen. Den Driver spiele ich jetzt ohne schlechtes Gewissen. Ob ich damit zuverlässig weiter komme als mit einem FW-Holz sei mal dahingestellt. Hier lasse ich dem Spaßfaktor seinen Raum.
... Holz 3 und Holz 9 sind z.B. schon extrem weit auseinander... Warum sollte dann ein Holz 3 die Lösung sein? ...
Naja, beim Holz #3 ist mir tatsächlich etwas mulmig. War halt ein Gedankenansatz, den Driver wegzurationalisieren, um auf Deine "nur zwei verschiedenen Feedbacks" zu kommen.
Ohne Kenntnis des Schwungs, des sportlichen Talents und der biometrischen Daten wird das jetzt zur Befragung der Kristallkugel ...
Okay, mir dämmert langsam: Der lange Winter mit Gedankenspielen und Pläne schmieden, in Verbindung mit der Chance des nahenden Geburtstages, hat zuviele Blüten getrieben.

Damit das ganze hier nicht zu persönlich wird und die anderen auch noch Spaß an der Grundsatzdiskussion zur vernünftigen Schlägerzahl haben, ziehe ich jetzt mal einen vorläufigen Schluß für mich:

Das Projekt "Lücke schließen zwischen Holz #5 und Eisen #7" wird erstmal auf Eis gelegt. Für kommenden Sonntag lassen Wetterbericht und familiäre Verpflichtungen die Hoffnung auf einen Gang über den Platz zu. Damit wäre dann die Saison 2012 für mich eingeläutet (letztes Spiel war zwischen den Jahren). Ich schau mal, wie sich die nächsten Monate so entwickeln. Und dann werden die Karten neu gemischt.

Danke fürs eifrige Mitmachen,

Stefan

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Re: less is more

Postby Hägar » 24.02.2012, 12:30

Wegen Überschneidung hier als Extra-Post:
... Viele Golfer, die ich kenne, haben eine Tendenz zu Hölzern oder Eisen. Vielleicht solltest Du erst einmal herausfinden, was Dir mehr liegt. ...
Definitiv: Das vorhandene Holz #5 ist mein meistgeliebter und der möglicherweise meist eingesetzte Schläger.
... Da Dein Driver viel Loft hat würde ich eher zu einer alten Holz5 Loftung (?) mit 20 Grad greifen. Heutzutage ist das eher ein Holz 7. Eisen 6 lässt sich auch noch gut von Highhadicappern schlagen, so das ich nicht beim Eisen 7 aufhören würde. ...
Attraktive Überlegung, aber ich weiß noch nicht, ob ich wegen dieser 3° Loftdifferenz nochmal Geld in die Hand nehme. Tendiere eher dazu, es zu lassen wie es ist und später das ganze Szenario neu aufzurollen.
... Also Mein Vorschlag:
1)vorhandenen Driver mit demselben Schaft wie das nachfolgende Holz.
2)20/21 Grad Fairway Holz evtl. vom selben Hersteller/Reihe wie Driver=
3-7) Eisen 6-7-8-PW-SW
8) Putter (Damenlänge)
8 Schläger im Bag leicht zu tragen.
Driver und Holz #5 sind bereits vom selben Hersteller (Mizuno JPX-800) mit vergleichbarem (?) Schaft.
Holz-Loft siehe oben.
Eisen #6 lasse ich mal auf mich zukommen.
Putter mit 33,5" Schaft dürfte bei 187cm Körpergröße wohl als "Damenlänge" durchgehen.

Man könnte sagen, dass ich bereits jetzt schon ziemlich nahe an Deinem Vorschlag bin. Gar nicht so schlecht, oder? :wink:

Gruß zurück,
Stefan

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Postby Golfhulk » 25.02.2012, 07:39

Mit der Frage was stecke ich in mein Bag ertappe ich mich bei jeder zweiten Runde.
Warum das so ist dafür gibt es viele Gründe. Wir haben 27 Loch die telw. ihre Tücken haben das eine mal musst Du fast jedes mal volles
Programm gegen den Wind - da meinst du bei 540 Meter du kommst nie zum Grün - also nimmst was mit was Meter Macht nicht zu hoch
fliegt dafür druck hat. Fahre ich zu einem Platz den ich nicht kenne - na da nehme ich lieber alle Langen Eisen und ein Holz3 mit lasse
den Driver weg… nur die Wedges von 130-60 Meter lasse ich nicht weg.

Ich lasse lieber mein Holz 3 aus dem Bag und nehme noch zum 64 ein 60 Grad Wedge mit, Arbeite fast nie mit Hybriden obwohl ich einen
24 und 17 Grad H909 hätte.
Thema Lieblingsschläger - kann sein das ich zu Verrückt bin aber ich meine jeder meiner Schläger ist mein Lieblingsschläger. Ich schlage
aus 220 m genau so gerne und mit Freude ein Eisen wie aus 60 Metern eine 64er Wedge und ich meine immer bei einem gelungenen
Drive etwas breiter in der Brust zu werden und auch etwas Größer :oops: :oops: .

nun so sieht es z.B Heute Morgen für die Runde aus :-)

Bei meinen Wedges und Eisen verlasse ich mich auf unseren Jedi-Waffenschmied Mike
nicht nur mit der "Macht" geschmiedet sondern auch mit Köpfchen gefittet. Grooveless Blades, Stahlschäfte leicht.

Pitch 47,Gap 52, Sand 56 Lob 64 (wobei SW nie Sand sieht)
Eisen 9-8-7-6-5-4 und
der Gerät - Annihilator, tja Mike hast ihm keine Zahl gegeben dafür ich einen Namen :-)
( http://www.jedipedia.de/wiki/Annihilator_(Superwaffe) das auch was zum grinsen dabei ist )

Holz 3+ 910Fd 13,5 (Voodoo SNV7 Torque 2.8 82g)
Holz 1 910D3 8,5 auf C3 ( Matrix OZIK HD8 Torque 2.4 83g )

Putter (Scotty Circa 62 No.7) Kinderversion fragt jeder - 28,5 inch

Suche mir nur noch einen der die Tasche trägt - Ich trage, kann mich aber weder von einem der Wedges trennen noch von was anderem.
Ich nutze fast auf jeder 18 Loch Rund alle Schläger irgendwie.
Kann auch ein Nachteil sein fast keine Lücken zu haben - so Übungen wie 3/8 Schwung - kenne ich nicht - Würde aber Schläger sparen.
Das ist so zu sagen eine Form von Golf-Autismus *grins.

So und nun Frühstück in 2h geht es zum Warm machen und dann raus...

Golfhulk
Golf-Atome zu spalten liegt bei den Männern im Erbgut - HaudeGEN

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UK
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Reduktion auf das Wesentliche

Postby UK » 29.02.2012, 21:44

Seit bei uns Wintergrün ist und Tragepflicht besteht bin ich fast jedes Wochenende auf dem Platz gewesen.
Ich hatte ein Tragebag dabei mit Driver, 5er Holz, Eisen 7, 9, PW und GW. Kein Putter weil Wintergrün.

Ich muß sagen, vermißt habe ich so richtig keinen anderen Schläger. Eigentlich kommt man mit dieser eingeschränkten Auswahl recht weit.

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Postby aPerfectSwing » 01.03.2012, 07:04

Moin,

bin mit fast identischem Bag unterwegs.

Driver, H9, E7, E9, PW und Putter.

Wetter soll heute schön sein:-)

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Postby Golfhulk » 01.03.2012, 08:51

Hi Martin,

eine Frage :-) Im Sommer auch so unterwegs ?

Wenn ja zieh ich die Kappe, ich habe bei einem Grün was 10 bis 15 Meter tief ist nicht diese Längenkontrolle.

Aber manchmal ist Weniger ja mehr - das Stimmt
Zum Glück bin ich das Schleppen gewohnt... und Ehrlich wenn ich mit dem "Auto" unterwegs bin Spiele ich Golf wie die meisten Weissen im Gospelchor singen würden.

Heute wird's Warm :-) und ich kann nur übern Kurzplatz weil keine Flutlichtanlage..

Gruß
Golf-Atome zu spalten liegt bei den Männern im Erbgut - HaudeGEN

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Postby Moderator » 14.03.2012, 09:06

Ich habe mal die letzten Wochen nebenbei Buch geführt und die Schlagweiten der Kunden, die beim beim Fitting waren, notiert. Die Fallzahl liegt bei über 50, ist also schon aussagekräftig. Auf der anderen Seite habe ich nicht nach Handicap oder ähnlichem getrennt. Da aber der gefühlte Eindruck sich damit deckt, hier die Auswertung:

Image
"Länge" ist die Vorgabe. "min." und "max." sollten klar sein.

Bei den kürzeren Schlagweiten ist ab Eisen 7 und länger kein Vorteil zu erkennen. Was hier nicht so klar ersichtlich ist, ist die Streuung in der Schlagweite: sind es bei den kurzen Eisen nur kleinere Differenzen, erhöht sich dieser Wert beim Eisen 3 dramatisch ... es gibt also Spieler, die bei 10 Schlägen mit dem Eisen 3 Schlagweiten von gut 100 m bis über 200 m generieren. Ein taktisches Spiel wird hier zur Lotterie.

Das bestärkt mich in der Meinung, dass man einen Eisensatz neu überdenken muss. Die stoischen "3 bis SW" oder auch "5 bis SW" unterstützen nicht das tatsächliche Leistungsniveau eines durchschnittlichen Amateurs. Erst bei sehr stabilen Schwüngen machen diese Eisensätze Sinn.

Trotzdem muss man sehr viel Überzeugungsarbeit leisten, um sich gegen die Marktmeinung durchzusetzen. Als "Bypass" bieten wir deshalb jedes Schlägermodell als Baukastensystem an. Man kann also gezielt unnötige Schläger weglassen oder durch wichtigere ersetzen (Wedges).

Mike
"Der Zweifel ist der Weisheit Anfang."
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph und Mathematiker

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Hägar
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Postby Hägar » 14.03.2012, 09:15

Klasse Erhebung Mike 8) . Und Deinen Schlussfolgerungen kann ich nur zustimmen.

LG
Stefan

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Didola
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Postby Didola » 14.03.2012, 17:04

Mein Reden. :wink:

Eisen 3 und 4 war schon nach dem ersten Jahr draussen.

Eisen 5 folgte bei den nächsten Sätzen.

Und jetzt ist das Eisen 6 auch rausgeflogen.

Was nutzen mir Schläger, die ich nicht spielen kann.

Oder besser gesagt, in den seltensten Fällen. Anstatt 3 von 10 vernünftigen Schlägen mit dem Eisen 5 nehme ich dann lieber ein Hybrid und habe 8 von 10, oder so.

Aber das sollte eigentlich jeder für sich selbst rausfinden, wenn derjenige über einen gewissen Zeitraum seine Runden spielt, und seine Schläge mit den Schlägern ein wenig analysiert.

Gruß Dirk

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