Schwungprobleme der Pros a la Woods, Mickelson

Mike Austin, Moe Norman, PGA oder ... ?
Slowhand
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Schwungprobleme der Pros a la Woods, Mickelson

Postby Slowhand » 05.09.2011, 13:44

Wie ist eure Meinung zu den Problemen von Woods, Mickelson und Co?

Bei Woods war ich lange Zeit der Meinung, dass sein Formtief in erster Linie etwas mit seinem Privatleben (Scheidung inkl. Sexskandale, Tod des Vaters) zu tun haben könnte.
Jetzt habe ich mal die Veränderungen seines Schwunges in den letzten Jahren gesehen - da hat sich einiges geändert.
Krass war allerdings ein Zusammenschnitt der letzten Tage/Wochen - das tat ja schon beim Zuschauen weh. Alles wenig geschmeidig und hölzern verkrampft.

Ähnlich schlimm ist aktuell brandaktuell Phil Mickelson (offene Schultern, keine Treffer).

Das führt mich zu der Frage: Was führt dazu?

Ich meine beim Anfänger ist klar, wenn vieles nicht klappt und man ständig gegen sich selbst kämpft.
Bei den Profis, die es mitunter jahrelang drauf hatten, tue ich mich schwer, wenn man solche grundlegenden Probleme plötzlich sieht?

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Postby Moderator » 05.09.2011, 16:19

Da fällt mir ad hoc nur einen Antwort ein: alles beginnt im Kopf. Auch die Steuerung jeder einzelnen Muskelfaser.

Mike
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Postby Slowhand » 05.09.2011, 16:31

"Muskel-Demmenz"?

Ich könnte mir hier recht gut vorstellen, dass die Jungs geistig noch immer die Kontrolle über einen "jungen Körper" haben, die Praxis aber anders ausschaut.

Dann wird dann einfach zu viel trainiert und das Gefühl schwindet.

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Postby Moderator » 05.09.2011, 16:48

Ich meinte jetzt keine Demenz, sondern einfach mentale Blockaden oder Überlastung, Stress, Sorgen, Gedanken. Bei einem der Topspieler (Ian Woosnam) hatte der Caddie aus Versehen 15 Schläger (2 Driver) eingepackt, was erst auf der Runde bemerkt wurde: 2 Strafschläge. Die nächsten paar Loch waren hinsichtlich der Spielleistung unter Amateurniveau, bis sich Woosnam ewieder im Griff hatte.

Mickelson kann die Probleme mit seiner Frau sicher nicht auf Abruf ausblenden und wie die Branche mit Woods umgeht, ist ein Thema für sich. Woods hat für alle die Preisgelder nach oben geschraubt und den Golfsport auch Nichtgolfern näher gebracht - gedankt hat ihm dies keiner (der Nutznießer).

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Postby Slowhand » 05.09.2011, 17:23

Mickelson hat jetzt auch Probleme mit seiner Frau?

Ich dachte das war Woods?

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Postby rebel » 05.09.2011, 17:34

Woods hat keine Frau mehr - zumindest mit Ehering ;)

Michelson seine Frau hat glaube ich Krebs

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Postby Slowhand » 05.09.2011, 17:48

ui - das wusste ich nicht => Scheißdreckmistkrebs!!!

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Postby rebel » 05.09.2011, 19:43

so weit ich das mitbekommen habe, soll sie die Therapie gut überstanden haben. Aber den Scheiß wird man nicht mehr los wenn man ihn mal hatte.

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Tomguru
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Postby Tomguru » 05.09.2011, 23:56

so weit ich das mitbekommen habe, soll sie die Therapie gut überstanden haben. Aber den Scheiß wird man nicht mehr los wenn man ihn mal hatte.
... kann ich nur bestätigen. Es verändert das LEBEN und die Einstellung dazu. Glaubt man, es ist überstanden, kommt der nicht erwarte Hammer. So erlebt bei meiner Frau. 2006 Erstdiagnose und fast auf den Tag - 5 Jahre danach - das gleiche noch ein Mal.

Gottseidank ist meine Frau sehr stark und unsere Liebe und Familienbande ist nicht so leicht zu erschüttern - 2011 war für Golf für Sie kein Thema, aber 2012 möchte Sie wieder Ihren "St. Andrew-Putter" - ein Glanzstück aus Mike´s Fundgrube - spielen ... ich bin überzeugt sie wird noch tausendemale einlochen.

euer

Tomguru

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Postby Ulf » 06.09.2011, 09:49

Hi Tomuru, alles Liebe für Deine Frau!

Ich denke, dass sich beim Golf viel im Kopf abspielt, wenn die Technik erst mal vorhanden ist. Schwungumstellungen hat Tiger in seiner Karriere viele erfolgreich hinter sich gebracht, aber ich sein Selbstbewusstsein ist durch seine Affären und seine gesundheitlichen Probleme gebrochen, seine Fangemeinde dezimiert. Hinzukommt, dass er den Nimbus der Unbesiegbarkeit nicht mehr hat.

Als er anfing Golf zu spielen, ragte er bzgl. seines Trainingsplans physisch und mental weit aus den anderen hervor. Das ist heute nicht mehr so, da viele hart trainieren.

Ich denke er wird es seht schwer haben, Jack Nicklaus 18 Mayor Titel einzuholen. Fünf fehlen ihm noch.

Lieben Gruß
Euer Ulf

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Postby Slowhand » 06.09.2011, 12:10

Hinzukommt, dass er den Nimbus der Unbesiegbarkeit nicht mehr hat.
Ich höre immer häufiger von "Fach-Kommentatoren", dass er in der Zwischenzeit "einfach zu alt" sei.

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zu alt?

Postby aPerfectSwing » 06.09.2011, 13:15

Hi,
Als er anfing Golf zu spielen, ragte er bzgl. seines Trainingsplans physisch und mental weit aus den anderen hervor. Das ist heute nicht mehr so, da viele hart trainieren.
Ich denke auch, dass die Weltspitze zusammengerückt ist. Professionalisierung des Trainings, Physis und mehr bedeuten eben auch eine noch geringere Fehlermarge. Sobald man etwas abfällt geht es gleich um 20 oder mehr Plätze nach hinten.

Zu alt kann ich aber nun wirklich nicht glauben. Ich denke eher, dass es schon sehr viel Kraft braucht, um unter den Top 10 zu sein. Wenn dann der Kopf nicht frei ist, die innere Ruhe fehlt, dann hat das sicher sehr große Auswirkungen...

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Postby Greenjudge » 06.09.2011, 13:39

In einem Video hat sich Ian Woosnam etwa so geäußert: " Man versucht ständig sein Spiel zu verbessern, den Schwung umzustellen und insgesamt finetuning zu betreiben, bis praktisch dann irgendwann gar nichts mehr geht" So ist es schon etlichen Topspielern ergangen, besonders dann wenn auch noch Yips -oder wie das heißt - hinzukommt. Hier gilt es ähnlich dem bekannten Schrauberspruch : " nach ganz fest kommt ganz lose !"
Es gibt allerdings einen Trainer der behauptet, daß Tiger gestärkt zurückkommen wird, weil er dann wieder mit seinem Schwung den er zu Anfang seiner Karriere hatte, weitermachen wird. Zu College Zeiten wurde er von einem Schüler MAs trainiert, so behauptet unser Gewährsmann. Wir werden es sehen oder auch nicht, jedenfalls wären wir dann wieder bei unserem Lieblingsthema.

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Postby Didola » 06.09.2011, 15:46

Also wenn ich dem "Tiger" was empfehlen könnte, würde das folgendes sein.

Einen Monat Auszeit....alles poppen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, und gut ist.

Dann ist der Kopf wieder frei. :wink:

Wo er sexuell anscheinend ausgeglichen war hat er gut gespielt. Allerdings in den USA darf der ja momentan noch nichtmal irgendeine Frau angucken, der würde sonst von den "heuchlerisch, prüden" Amerikaner in der Luft zerrissen werden.

Ihr müsst euch mal vorstellen, Beckenbauer oder Becker hätten hier in Deutschland aufgrund ihrer sexuellen Eskapaden Presskonferenzen abhalten müssen. :lol:

Naja "just my 2 cents"

Gruß Dirk

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Tiger und John

Postby Ulf » 06.09.2011, 17:50

Zu alt kann ich aber nun wirklich nicht glauben. Ich denke eher, dass es schon sehr viel Kraft braucht, um unter den Top 10 zu sein. Wenn dann der Kopf nicht frei ist, die innere Ruhe fehlt, dann hat das sicher sehr große Auswirkungen...
Irgendwie sind die Open ein anderes Turnier, ansonsten kann ich mir nicht erklären, dass in den letzten Jahren fast Tom Watson, Greg Norman und letztendlich 2011 mir Darren Clarke auch kein Jungspund gewonnen hat. Unter den Top 10 zu sein und große Turniere zu gewinnen sind nicht immer voneinander abhängig.
Einen Monat Auszeit....alles poppen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, und gut ist. Dann ist der Kopf wieder frei. :wink:
John Daly schrieb in seinem Buch ähnliches über erfolgreiche Turnierteilnahmen ... Hier ist etwas, was er über Tiger sagte.

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Postby Slowhand » 06.09.2011, 19:41

Also ich als "Oldie" hab mir natürlich auch so meine eigenen Gedanken gemacht.

Fakt ist aber auch, dass in jüngster Zeit ZUNEHMEND die "jungen Wilden" gewinnen...

Einerseits sicher dank ihrer enormen körperlichen Fitness, sicher aber auch, weil sie viel "befreiter" Golf spielen.

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Postby ThinK » 23.10.2011, 20:27

Wenn du mich fragst wird da einfach teils am falschen Ende angesetzt. Kaum kommt ein neuer Trainer versucht der über Biegen und Brechen seinem neuen Schützling seine Vorstellung eines Schwungs aufs Auge zu drücken.

Jeder meint für sich DEN Schwung entdeckt zu haben. So verkauft es zumindest jeder.
Was dann dabei herauskommt sieht man gut an Tiger Woods. Dessen Schwung wurde jz schon ein paar Mal komplett überarbeitet. Und wofür?
Meiner Meinung nach hat er aufgehört besser zu werden als nicht mehr sein Vater sein Trainer war.

Es gibt sogar ein sehr schönes Beispiel von der LPGA. Dort spielte eine vormals Top Spielerin nach Umstellung ihres Schwunges aufeinmal 25 über.

Soviel zu dem Blödsinn "Es muss zuerst schlechter werden bevor es besser wird". Menschen die dir soetwas erzählen haben keine Ahnung von was sie da eigentlich sprechen.

Jeder hat seinen Schwung. Alle versuche jemanden anderen zu imitieren werden scheitern. Denn einen Bewegungsablauf 1 zu 1 zu kopieren ist einfach nicht menschlich. Es gibt Richtlinien welche wichtig sind um einen guten Schwung zu erreichen (darunter meines Erachtens zb: Impact Position) alles andere ist variable (Rückschwung, Schwungebene, Griff, Standbreite) solang ich den Schläger zur Impact Position führen kann!

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Postby Professor » 23.10.2011, 22:42

Wenn du mich fragst wird da einfach teils am falschen Ende angesetzt. Kaum kommt ein neuer Trainer versucht der über Biegen und Brechen seinem neuen Schützling seine Vorstellung eines Schwungs aufs Auge zu drücken.
Bitte versuche Amateur und Profi Arbeit nicht zu verwechseln.

...Tiger Woods. Dessen Schwung wurde jz schon ein paar Mal komplett überarbeitet. Und wofür?
Damit er überhaupt noch einmal spielen kann.
Tiger hatte einen sehr athletischen und nicht gerade Körperschonenden Schwung, der das linke Knie sehr beanspruchte, das schon mehrmals operiert werden musste.
Nachdem er wahrscheinlich zu den Leuten zählt, die zwar viel aushalten aber auch nicht wenige Bälle geschlagen haben, war sein Körper so angegriffen, dass die Knie nicht mehr mitmachten. Wenn er den Schwung nicht geändert hätte, würde er heute vermutlich schon im Rollstuhl sitzen.

@Tomguru
Alles Gute und die denkbar positivste Entwicklung für deine Frau und die Familie!!!!
Mit Gruß, Euer
Professor

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ThinK
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Postby ThinK » 24.10.2011, 08:26

Wenn du mich fragst wird da einfach teils am falschen Ende angesetzt. Kaum kommt ein neuer Trainer versucht der über Biegen und Brechen seinem neuen Schützling seine Vorstellung eines Schwungs aufs Auge zu drücken.
Bitte versuche Amateur und Profi Arbeit nicht zu verwechseln.

...Tiger Woods. Dessen Schwung wurde jz schon ein paar Mal komplett überarbeitet. Und wofür?
Damit er überhaupt noch einmal spielen kann.
Tiger hatte einen sehr athletischen und nicht gerade Körperschonenden Schwung, der das linke Knie sehr beanspruchte, das schon mehrmals operiert werden musste.
Nachdem er wahrscheinlich zu den Leuten zählt, die zwar viel aushalten aber auch nicht wenige Bälle geschlagen haben, war sein Körper so angegriffen, dass die Knie nicht mehr mitmachten. Wenn er den Schwung nicht geändert hätte, würde er heute vermutlich schon im Rollstuhl sitzen.
ad1: Meiner Meinung nach wird bei den meisten auch auf diesem Niveau der ursprüngliche Schwung zu sehr verändert.

ad2: Genau der Meinung bin ich eben nicht. Wenn er seinen ursprünglichen Schwung aus der seiner Jugend beibehalten wäre. Darüber zu streiten was wäre, ist aber sowieso müßig.

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