Golfschläger Golfhaus.de

Hi Mike,

eben habe ich in einer Golfzeitung gelesen, wie John Daly Werbung macht.

Wie wäre es Mike? Du stiftest BAG und Flatscreen und beteiligst Dich an meiner Greenfee. Dafür kaufe ich mir ein paar schicke Hosen von Dalys Ausstatter und spiele so Golf, dass alle hinschauen, was auch immer das bedeutet.

LG Dein Ulf

Also die Hosen von John erinnern mich immer irgendwie an Zirkus....

Und Ulf - was heißt hier Flatscreen?
Wenn schon, dennschon - sollte es ein iPad2 sein!

Hi,

ich bin halt bescheiden.

LG Dein Ulf

Psst, kurz habe ich mich gewundert, dass Mike gar nichts schreibt, aber der übt wahrscheinlich schon für sein Hickory Matchplay mit Frau Oelmann.

LG Euer Ulf

P.S.
Ich nehme auch ein Galaxy TAB.

Ich würde eine Cap nehmen, die auf meinen großen Kopf passt. Und Dixon-Earth Bälle. Und einen Trolley. Und ....

Harald

... Einen Gran Golf Driver capmans Choice?

Na gut, Würde ich auch nehmen, wenn er es unbedingt will. Klasse, dass ich jetzt den kriege. *riesenvorfreude*

Na wenn Hosen wie Daly getragen werden und auch der Drive entsprechend ist, dann kann ich gerne ein paar Fire Bälle sponsern

Bei dem Bag auf dem Bild braucht man dann aber auch einen sehr fitten Caddy. Ist schon abgefahren, was sich die Leute im Marketing so einfallen lassen...

Martin

Mein Drive ist nicht so wie der von Daly. Aber ich kann gut Streuwerbung machen.

Psst, kurz habe ich mich gewundert, dass Mike gar nichts schreibt, aber der übt wahrscheinlich schon für sein Hickory Matchplay mit Frau Oelmann.

Erwischt ... für ein perfektes Coaching habe ich mir extra Thomas Zacharias und Bunkerdude einfliegen lassen. Für den Sieg werden keine Kosten gescheut.


v.l.n.r.: Nick, Thomas und Mike bei 35° Celsius und unzähligen Bällen

Über das erkenntnisreiche Meeting der letzten beiden Tage berichte ich noch später.

Mike

Über den wohl skurrilsten Werbeträger ist neulich auch eine deutsche Übersetzung seiner Autobiographie erschienen, die wie folgt "beworben" wird:

Ich habe sechs Kontinente bereist - und auf fünf davon Golf-Turniere gewonnen. In meinen dunkleren Tagen trank ich, war in etlichen Notaufnahmen zu Gast und besuchte ein paar Rehabilitationseinrichtungen. Ich demolierte Hotelzimmer, Häuser und Autos. Ich verspielte mehrfach ein Vermögen. Ich lebte von Diät-Cola, Marlboro Light und der Unterstützung meiner Fans. Ich wog etwa hundertdreißig Kilogramm - und habe etwa dreißig in drei Monaten abgenommen. Und ich war viermal verheiratet. Ich denke, man kann sagen, ich bin nicht gerade ein Paradebeispiel für dauerhaft diszipliniertes Verhalten. Aber ich habe auch zwei der fünf Major-Golfturniere gewonnen bevor ich dreißig war. Lediglich fünf weiteren Golfern ist das jemals gelungen: Bobby Jones, Jack Nicklaus, Tom Watson, Johnny Miller und Tiger Woods.

Der New York Times Top 10 Bestseller! Jetzt endlich in deutscher Sprache!


Alles in allem nicht gerade ein "Vorbild" - aber genau deshalb scheinen ihn die Amis zu lieben...

Soll dasd etwa heißen, dass ich zu spießig bin als Werbeträger? *schimpfgrummel*

Ich habe das Buch von John Daley "Mein Leben ins Rough und wieder raus" vor ein paar Wochen auf englisch gelesen.

Eine Zeitlang habe ich es zur Seite gelegt, da mich diese Sauf-Geschichten einfach gelangweilt haben. Was will man von jemand erwarten, der als Jugendlicher von seinen Eltern mit seinem älteren Bruder allein zu Hause gelassen wird und jedes Wochenende Partys mit 100en Leuten auf dem elterlichen Grundstück feiert?

Am interessantesten fand ich seinen Tipp für die perfekte Vorbereitung, um ein Major zu gewinnen.

LG Euer Ulf

P.S.
Große Matchplays werfen Ihren Schatten voraus.

Am interessantesten fand ich seinen Tipp für die perfekte Vorbereitung, um ein Major zu gewinnen.

Komm schon - rück raus mit der Sprache - oder willst nur du alleine das nächste Major gewinnen?

Übrigens ist oder vielmehr war John ein gutes Beispiel, dass man auch mit "Leibesfülle" einen weiten Drive schlagen kann....

So, nun mal offiziell ein Statement zum Sponsoring: sofern man nicht John Daly heisst oder einen vergleichbaren Bekanntheitsgrad hat, sind die Sponsoringverträge relativ einfach (ich habe am Rand dieser Branche gearbeitet): bezahlt wird nach Veröffentlichungen. Stürzt sich kein Paparazzo auf den Vertragspartner, gibt es weder Geld noch Vorteile ... abgesehen von den Klettlogos, die man an jedem Hemdkragen eines B- bzw. C-Promisportler bewundern darf. Faktisch eine Urform des Pay per View.

Also: Logos bekommt jeder von mir und Vorteile gibt es erst anhand der Presseauflage, bei denen diese Logos klar lesbar sind und in keinem negativen Zusammenhang stehen ... also Banküberfall und ähnliches bleibt ausgeschlossen

Mike

Das ist doch mal ein Wort.

Also: Logos bekommt jeder von mir und Vorteile gibt es erst anhand der Presseauflage, bei denen diese Logos klar lesbar sind und in keinem negativen Zusammenhang stehen ... also Banküberfall und ähnliches bleibt ausgeschlossen

Mike

Da ich es nicht mag, ungefragt für andere Werbubng zu machen, werde ich gerne für Euch Werbung machen, und mein Golfbag umgestalten.
Veröffentlichungen in facebook und lokalen Käseblättern ( Auflage >20.000) werde ich euch dann sofort mitteilen.

Harald

mit ganz viel Bunkerübungsplätzen an der Ostsee