i-Trainer

Grundlagen, Golfausrüstung und Platzreife
KH
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i-Trainer

Postby KH » 27.05.2011, 19:47

Hallo,

kennt jemand den iTrainer

http://www.green-news.eu/training/31-tr ... ner-mpgolf

Hintergrund ist der: meine Golfschwungresultate schwanken ( ich spiele erst seit 3 Monaten) sehr stark einen Tag gehts total locker am nächsten Tag gehts überhaupt nicht und ich weiss dann nicht was falsch ist,oder wo ich korrigieren muß.
Trainerstunde habe ich mindestens einmal die woche.
jetzt suche ich etwas wo ich mcih überprüfen kann, wenn ich alleine trainiere.
Ich möchte vor allem einen gleichmäßigen Schwung bekommen.

Ist da der iTrainer eine Hilfe?
wie ist es mit dem zusätzlichen Gewicht?
Der iTrainer ist zwar nicht billig, aber wenn ich alleine trainiere und ich hätte da ein Feedback mit dem ich was anfangen kann, wäre es mir das Wert.

Danke für eure Antworten

KH

@ Ulf die Macht ist schon mit mir unterwegs. Danke für die Tipps, das hat wunderbar geklappt

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Slowhand
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Postby Slowhand » 27.05.2011, 22:04

KH,

ich spiele auch erst seit einem halben Jahr und hatte ebenfalls starke Schwankungen.
Anfangs dachte ich auch, dass "Tools" die Lösung sind - das glaube ich nicht mehr.
Vielmehr solltest du zunächst akzeptieren, dass es IMMER Tage gibt, an denen läuft es und dann eben wieder nicht.

Dann würde ich dir empfehlen, in hinreichend kleinen Schritten "nach vorne" zu gehen.

Ein Beispiel:
Ich war am Anfang fast ausschließlich auf der DR und habe Bälle wie doof von der Matte gekloppt. Die große Enttäuschung bzw. Ernüchterung kam auf dem Platz - da ging fast nix mehr.
Seit ca. 4 Wochen gehe ich GAR NICHT mehr auf die Matte, sondern beginne am Pitchinggrün mit kurzen Schwüngen von 20m. Einfach und locker schlagen, dann auf 30m, dann auf 40m und die nächste Enttäuscheung, dass nix mehr geht.
Eine Woche später dann die Erkenntnis, dass halt die Kondition nicht ausreichend war.
Heute bin ich schon bei 60m angekommen und ca. 8 von 10 Bällen landen zumindest "beim" Green.

Für mich persönlich am hilfreichsten waren 2 DVDs/Serien:
1. Phil Mickelsen - "Short Game"
und
2. David Leadbetter - die komplette Serie
Die dortigen Hinweise habe ich wirklich intensiv aufgenommen und Schritt für Schritt auf dem Platz umgesetzt.

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Ulf
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Postby Ulf » 28.05.2011, 10:44

Hintergrund ist der: meine Golfschwungresultate schwanken ( ich spiele erst seit 3 Monaten) sehr stark einen Tag gehts total locker am nächsten Tag gehts überhaupt nicht und ich weiss dann nicht was falsch ist,oder wo ich korrigieren muß.
Hi,

So ist das halt im Golf. ich glaube der englische Golfer Ted Ray sagte mal, dass es ihn 30 Jahre gekostet hat zu erkennen, das er Golf nicht spielen kann.

lG Dein Ulf

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Wechselbad

Postby aPerfectSwing » 28.05.2011, 11:10

Hi,

ich kann Ulf nur zustimmen. An einem Tag geht es absolut super, dann gehen Schläge plötzlich gar nicht mehr. Ich glaube auch nicht, dass das mit "Daten" geändert werden kann.
Die Bandbreite der Ausschläge wird mit der Zeit kleiner. aber auch dann gibt es Schläge an denen man verzweifelt und andere, die plötzlich unglaublich sind.

Das macht für mich aber gerade Golf aus! Es ist jeden Tag wieder eine tolle Herausforderung;-)

Gestern im Simulator mit dem Flightscope das erste mal einen Drive auf 262m gebracht, auf dem Platz abends sah es dann anders aus. Die Runde vorher klappte es aber mit dem Driver auch super.

Ich für mich habe es akzeptiert und sehe es als spannende Aufgabe. Interessant ist dann, mit welcher Strategie oder Methode an das Thema hernagegangen wird.

Martin

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Didola
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Postby Didola » 28.05.2011, 19:20

Du sollst dein Flightscope auch vernünftig eichen, und nicht rund 100 Meter zuzählen lassen, dann würde es auch auf dem Platz auch keine Unterschiede geben. :wink:

Ne, aber mal ernst.

Golf ist meiner Meinung nach generell tagesform-abhängig.

Aber darüberhinaus hat der Kopf noch einen sehr großen Einfluss. Dieser Einfluss kann sich aber auch über die ganze Saison hinausziehen, wie bei mir im letzten Jahr geschehen.

Haben bei uns im Club so eine Serie, wo eine Rangliste gemäß der Stableford-Punkte geführt wird. Da war für mich nur wichtig wo ich in dem Ranking stehe. Vor jedem Turnier habe ich mir überlegt wieviele Punkte ich machen müsste um weiter nach oben zu kommen.

Das ist unterm Strich aber sowas von in die Hose gegangen, einfach nur Wahnsinn. Hatte mich das erste Mal in einer Saison nicht nach unten, sondern nach oben gespielt, und war nur noch frustriert.


Dieses Jahr gleiche Serie, gleiche Umgebung, aber einfach nur locker und nur Spass haben wollen im Turnier, sowie auf jeglichen Privtarunden....und siehe da schwupps es funktioniert. Zwar nicht immer, weil tagesform, aber immer öfter.

Und schon bewegt sich auch das Gesamtergebnis, welches beim Golf ja durch das Handicap ausgedrückt wird, nach unten.

Also immer möglichst locker durch die Hose atmen :lol:

Gruß Dirk

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Postby Slowhand » 28.05.2011, 20:10

Also immer möglichst locker durch die Hose atmen...
Das verstößt aber eindeutig gegen die Golf-Etikette....
:lol:

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Postby Slowhand » 29.05.2011, 10:44

Noch eine Anmerkung zum Gerät selbst:
Es verfolgt ja die Bewegung des Schlägers - völlig unbeachtet bleiben dabei Fehler in den Armen, Beinen, Körperhaltung...
Aus meiner Sicht müsste man solch ein Gerät noch ergänzen mit Sensoren am Kopf, Ellenbogen und Knien.

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Didola
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Postby Didola » 29.05.2011, 11:07

Frag mal Ulf, der kennt sich aus mit STAR WARS :wink: :lol:

Gruß Dirk

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Postby KH » 29.05.2011, 11:32

Hallo,
danke estmal für die Antworten.

Am Platz spielen und sich zu aktzeptieren ist natürlich die beste Art Golf zu lernen.

Aber, mir macht die Driving Ranch einfach Spaß. :D


Ich brauche kleine 5 Minuten um dort zu sein, fahre auch so öfters dran vorbei, kann alles üben ( Rough, am Hang stehen..)und es paßt mir momentan auch zeitlich besser ins Konzept.

Das es den Platz nicht ersetzt ist mir klar.
Ich denke nur, wenn ich etwas hätte, das, wenn ich alleine übe, mir zeigt: zB Aufschwung zu schnell oder zu sehr "outside in" etc...,
also ein Gerät was mir ein bißchen Feedback gibt, ich leichter in mein Setup finde.

Es gibt zB auch von Suunto ein Uhr die so ähnliche Features hat.

http://www.suunto.com/de/Products/Outdo ... Pro/#Specs

LG
KH

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Postby Didola » 29.05.2011, 11:47

Die Gerätschaften sind ja an sich ganz in Ordung, aber messen die halt nur die Parameter, die sie an dem Punkt messen wo sie sind.

Macht man irgendwelche Fehler, an anderen Orten, können diese sie ja nicht anzeigen.

Auf der DR nehme ich mir halt ne Fahne als Ziel. Wird die Umgebung getroffen i.O., wenn nicht war halt irgendetwas falsch.
Dann kann man versuchen herauszufinden, was der Fehler war, oder akzeptieren, das man doch keinen zu 100% reproduzierbaren Schwung hat. Wenn man meinen Schwung überhaupt als Schwung bezeichnen kann :wink:

Fürs Golf erscheint für mich eher wichtig, das der Schnitt aus schlechten und guten Schlägen passt. Und auch dabei gibt es ja kein unbedingtes Schwarz/Weiss, sondern eine ganze Menge Nuancen in Grau :wink:

Deswegen versuche, ich betone VERSUCHE ich mein Augenmerk mehr auf Course-Management zu legen, und möglichst viele falsche Entscheidungen wegzulassen und doch mehr den sicheren Weg zum Grün zu nehmen. Denn lieber ein Save-Bogey, als die 10% Chance auf Par und 90%-Chance auf Doppelbogey :lol:

Gruß Dirk

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Postby aPerfectSwing » 29.05.2011, 14:13

Hi,

ich finde nach wie vor Videofeedback am effektivsten.

Ich würde im Zweifel lieber eine Casio High Speed Kamera mitnehmen und zur Analyse ggfs. ein iPad. Der Unterschied zwischen dem was man meint getan zu haben und der Realität ist doch erstaunlich groß.

Martin

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Postby Moderator » 29.05.2011, 14:38

Video ist auch für mich die pure Wahrheit. Messysteme wie der i-Trainer verfälschen nach meiner Meinung die Realität wie es Matten und Probeschwünge tun. Ich wüsste nicht, wie er z.B. die Mittigkeit des Treffers erfassen sollte. Die Sensoren selbst müssen zum genauen Erfassen der Beschleunigungskräfte von sehr guter Qualität sein, um hier valide Auswertungen zu ergeben - nach dem Test vieler solcher Tools möchte ich hier erstmal etwas Skepsis anraten. Testen und dann entscheiden.

Insgesamt wird den Trainingstools nach meiner Meinung zu viel Bedeutung zugemessen. Am Platz richtig üben und auch schlechte Lagen trainieren, was braucht man mehr? Klar: einen soliden Grundschwung, der einem Vertrauen gibt. Ist hier so ein i-Tool hilfreich? Für mich nicht.

Mike
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Postby KH » 29.05.2011, 19:09

Hallo,

was für eine Casio Kamera würdet Ihr empfehlen?

LG
KH

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Postby Slowhand » 30.05.2011, 10:15

@KH:
Ich habe die Suunto-Uhr und nutze sie nur noch relativ wenig.
Was ich sehr gut fand, war die Auswertungs-SW. Man sieht dann halt die "relative Streuung" seiner Schwünge.

Ansonsten würde ich das Teil heute keinem mehr empfehlen.

Was ich wirklich uneingeschränkt empfehlen kann, ist folgende Übungsmatte, sofern man zu Hause den nötigen Platz im Garten/auf der Terrasse hat:
http://cgi.ebay.de/Multi-Stance-Stand-A ... _945wt_905

bzw. siehe den kompletten Thread hierzu im Forum:
http://www.golfhaus.de/forum/ftopic866-0-asc-20.html

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Postby Moderator » 30.05.2011, 12:23

Hallo,
was für eine Casio Kamera würdet Ihr empfehlen?
LG
KH
Es geht eigentlich jede, die Highspeed anbietet. Die FH20 gab oder gibt es in den USA auch als "Golfschwung-Version" ... was daran aber speziell war, wird/wurde nirgends im Detail beschrieben. Anfragen bei Casio kann man sich sparen, da kommt keine Antwort und der Fachhandel weiß dazu auch nichts. Die Preisklasse 100-200 EUR bietet auf alle Fälle genügend Möglichkeiten.

Mike
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Slowhand
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Postby Slowhand » 30.05.2011, 12:32

Die FH20 gab oder gibt es in den USA auch als "Golfschwung-Version" ... was daran aber speziell war


...natürlich der Preis! :P

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henry
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Postby henry » 30.05.2011, 22:30

Man konnte einfache Grafiken wie Striche und Kreise in das Video editieren.

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Postby auer-power » 01.06.2011, 09:47

so ein Zufall. Soeben wollte ich den gleichen Thread eröffnen als ich den Newsletter bekam. Konnte das gute Stück auch noch nicht testen, hatte es denn überhaupt mal jemand im Einsatz?
Irritieren würde mich prinzipiell alles, was am Schläger (Griff, Schaft, Kopf) nachträglich montiert wird. Das ist nicht reell.
Das eigentliche Problem, das ich sehe: Die meisten kennen ihre Probleme und Herausforderungen. Also ich benötige kein Gerät, dass mir sagt "das war out to in". Das weiss ich selbst bzw. sehe es an der Flugbahn. Und mit ein bischen Stand verändern ist es definitiv nicht getan. Was bringt es also, etwas zu kaufen, das mir etwas sagt, was ich ohnehin schon weiss. Für Experimentierfreudige sicherlich mal was Neues.

Grüsse

Boris
auer-power Golfshop
Bagger Vance Fitting Center
Sachsenbuckelstr. 14
64653 Lorsch
Website: shop.auer-power.com
Telefon: 06251-8695763
Mail: boris.auer@auer-power.com

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Postby Slowhand » 01.06.2011, 16:54

Was bringt es also, etwas zu kaufen, das mir etwas sagt, was ich ohnehin schon weiss.

Boris - du solltest nicht von dir auf alle anderen schließen.
Ich war heute auf der Runde und echt erstaunt, was da mancher an Bewegungsablauf abspult.

Wichtig ist aus meiner Sicht, dass man sich wirklich in Gedanken "selbst beurteilt - beim ganzen Bewegungsablauf. Natürlich nur im Training - im Spiel sollte man seine Routine verwenden - egal wie weit diese fortgeschritten ist...

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Postby Moderator » 01.06.2011, 17:02

Ich glaube auch nicht, dass das, was man meint zu tun, immer mit dem übereinstimmt, was man tatsächlich macht. Bestes Beispiel ist das Überschwingen, aber auch ein flaches oder steiles Wegnehmen. Die meisten Golfer - einschliesslich ich selbst - haben hier oft ein falsches Bild von sich selbst. Erst das Video bringt den Beweis, vielleicht so ein iTrainer auch.

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