Es geht nicht nur um verschiedene Ausgangspositionen.
Bei den letzten fünf Versuchen werden durch eingezogene Gummikordeln Muskeln simuliert,
die zunächst nur das Händegelenk aktivieren = Viel zu frühes Löffeln. Dieses wird dann
durch ein aktives Öffenen des Schulter Arm-Winkels (links) halbwegs ausgeglichen.
Und eine zusätzliche Aktivierung der Schultergürtel-Drehung führt dann
zum "perfekten Timing" im letzten Versuch.
Es ging bei der Simultion
nicht um die Veranschaulichung der (richtigen)
Schlagtechnik,
sondern des
physikalisch gesetzmäßigen Rückschlages im Durchschwung.
Dieser ist unvermeidbar. Siehe die ersten drei Versuche.
Er muss vielmehr durch Muskelkräfte überwunden werden.
Nur dann ist es möglich, die volle Streckung des Händegelenks
an der richtitgen Stelle, nämlich in nächster Ballnähe zu bewerkstelligen.
Also bitte hier keine mutwilligen Fehlinterpretationen, gegen welche ich schon
im Parallelforum Monate lang verzweifelt ankämpfen musste, weil nicht wenige Experten
anhand dieses Experiments beweisen zu können glaubten, dass ich verrückt sei
und fern jeder golftechnischen Vernunft argumentierte.
