Tour-Striker

Handicap verbessern, Spieltaktik, Konzepte
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Golf-junky
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Tour-Striker

Postby Golf-junky » 01.03.2011, 20:13

Servus Leute,

hab grad mal bissel gesurft und bin auf folgendes gestoßen:

http://www.tourstriker.com/models.aspx

Werd aber daraus ned ganz schlau, wie die das Problem mit den Angle of Attack behen wollen...hat da schon jemand Erfahrung gesammelt?

Gregor

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Postby Moderator » 01.03.2011, 20:22

Da kannst Du Martin fragen, er hat ihn ... und dies ohne Begeisterung.

Mike
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Postby Golf-junky » 01.03.2011, 20:28

Ahh okay, dann soll der sich mal dazu äußern...

Kannst du mir sagen, welche Idee dahinter steckt? ich mein wie soll solch eine Konstruktion helfen, die Handgelenke richtig zu entwinkeln? Ich versteh nicht, was die Konstruktion mit dem eigentlichen Problem zu tun hat.....

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Postby Moderator » 01.03.2011, 20:32

Ein häufiger Fehler ist das Löffeln: man trifft den Ball mit der Schlägerunterkante. Beim Tour Striker gibt es keine Unterkante, also trifft man den Ball gar nicht oder hört mit dem Löffeln auf und hat im Treffmoment das linke Handgelenk noch 20° nach hinten geklappt.

Soweit die Theorie, die eigentlich auch in der Praxis stimmen würde, wäre da nicht der Mensch und müsste man das Löffeln nicht an anderer Stelle verhindern.

Mike
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Postby Golf-junky » 01.03.2011, 20:39

achso...also geht es darum, dass die Konstruktion kein Löffel mehr zulässt..bzw. die Bälle nur noch dann fliegen, wenn man den Ball genau richtig trifft...Ich finde das Thema muss man anders angehen...Eigentlich spielt sich doch alles im Kopf ab...hab da ne idee als Gedankenstütze..muss ich morgen mal was bauen für Versuchszwecke =)

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MacDoc
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Postby MacDoc » 01.03.2011, 22:00

Ich habe den Tour-Striker als Eisen-7 seit Monaten. Die Idee finde ich genial. Durch die zurückweichende Unterkante gibt es eine klare Rückmeldung: Hände führen im Treffmoment: normaler Ballflug. Jeder Lag unter ca. 6 Grad: getoppt, "gelöffelt", bestraft! Für mich das beste Trainingstool, das je erfunden wurde! Weil es das elementare Problem aller Hacker aufgreift. Alle guten Golfer haben den tiefsten Punkt ihres Golfschwungs links des Balles. Eigentlich müsste Thomas Zacharias begeistert sein. Man kann nämlich das späte Entwinkeln wunderbar überprüfen. Man wird sofort belohnt für seine Bemühungen. Wo gibt´s das sonst?

Einziger Nachteil: wer keine Löffeltendenz/frühes Schlagen als Problem hat, trifft mit den Tourstriker von Anfang an gut, hat 130 € bezahlt und sagt sich: "Wo ist das Problem?"

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Postby aPerfectSwing » 01.03.2011, 22:45

Hi,

ich habe ebenfalls das Eisen 7. Fand ich nicht besonders toll. Klar gibt es ein deutliches Feedback, aber ich nutze für das Timing lieber den Whippy Tempomaster oder das Trainigseisen mit Gummigelenk von Mike.

Martin

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MW
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Postby MW » 01.03.2011, 23:37

Hallo,

den Tourstriker habe ich auch und nutze ihn auch gerne. Einer meiner Fehler, die immer wieder mal auftreten, ist das Löffeln. Durch meinen Pro habe ich auch ein grundsätzlichs Verständnis, was ich für mich gegen das Löffeln tun kann und das Trainingstool hilft mir, mich auf diese Dinge zu konzentrieren. Die direkte Form des Feedbacks hilft mir sehr gut. Wer natürlich nicht löffelt, dem bringt der Tourstriker nichts.

Wer Timingtraining machen möchte, ist sicher mit einem Whippy-Trainer deutlich besser bedient.

Gruß aus dem Hessenland,
MW

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Postby Moderator » 02.03.2011, 09:22

Hier der Tour Striker mal in Aktion:

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Und hier mal eine Alternative:

Image

Mike
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Postby TZ » 02.03.2011, 11:01


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Blade
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Postby Blade » 02.03.2011, 16:01

ich finde die immer wieder anzutreffende Anweisung 'auf den Ball runterschlagen' für falsch. Der tourstricker aber soll genau das üben. Warum soll ich deloften? Dann nehme ich direkt einen Schläger mit passendem Loft. Warum soll ich direkt nach dem Treffmoment den Boden treffen? Ja, es ist nur eine Splitsecond, aber trotzdem verzieht sich der Schläger. Warum soll ich den Boden treffen und damit meinen Körper (Handgelenk, Ellbogen etc) unnötig belasten? Warum soll ich in den Boden schlagen und damit den Schwung abbremsen? Ich bin fest davon überzeugt, da gibt es auch Literatur drüber, am optimalsten ist ein On,On,On. Schläger ist ON Ziellinie vor dem Ball, Ball wird im schweetspot auf der Ziellinie getroffen ON, der Schläger nach Impact is ON Ziellinie und jetzt kommt es: beschleunigend. Das passt mit allen mir bekannten Sportarten ebenfalls gut zusammen. Ich finde grundsätzlich das Ziel möglichst wenig Boden mitznehmen (dünne Schinkenscheibe statt Schnitzel) und durch den Ball BESCHLEUNIGEN viel besser. Dann muss ich konsequent zum Finisch beschleunigen.

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TZ
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Postby TZ » 02.03.2011, 17:44

Hallo Blade. Deine Fragen und Ansichten sind für viele Golfer hoch brisant.
Ich freue mich drauf, sie zu beantworten, allerdings lieber im RS-Faden.
So entsetht dort eine Art Archiv für alle Aspekte der Golschlagtechnik,
mit welchen Golfer auf der Suche nach Erkenntnis und Fortschritt sich
über kurz oder lang beschäftigen müssen. :wink:

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henry
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Postby henry » 02.03.2011, 18:48

Warum soll ich in den Boden schlagen und damit den Schwung abbremsen? Ich bin fest davon überzeugt, da gibt es auch Literatur drüber, am optimalsten ist ein On,On,On.
Solange du dir die Frage stellst warum du runter sollst, hast den Schwung der Pros nicht verstanden. Die machen das nicht weil es toll ist, sondern einfach weil es sich von selbst ergibt. Deinen Bodenwischer müssten Sie sich künstlich antrainieren und damit hat man eine Fehlermöglichkeit zusätzlich geschaffen.
Ich finde grundsätzlich das Ziel möglichst wenig Boden mitznehmen (dünne Schinkenscheibe statt Schnitzel) und durch den Ball BESCHLEUNIGEN viel besser. Dann muss ich konsequent zum Finisch beschleunigen.
Was beschleunigst du und was beschleunigen Divotspieler nicht?

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Blade
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Postby Blade » 02.03.2011, 22:11

Es soll der Schlägerkopf im Impact noch in Beschleunigung sein, nicht konstantes Tempo, noch weniger schon am Abbremsen. Wenn er direkt nach dem Impact weiter Richtung Boden 'gräbt', hat der Schlägerkopf eine gewisse Komponente nicht 100% Ziel (das 2. ON), und zusätzlich wirkt der Boden abbremsend. Auch auf der Tour gibt es jede Menge Spieler, die nicht riesige Schnitzel, sondern eher kleine, flache Divots spielen. Wenn ich mich richtig erinnere, hat schon Harvey Pennik dies bevorzugt, er hat viele Spieler auf der Tour entsprechen unterrichtet. Und, wenn ich so schöne weiche Teppiche wie auf der Tour als Fairway immer hätte, würde ich vielleicht auch eher meinen Gelenken ein etwas größeres Divot zumuten. Warum ist alles, was die Tourspieler machen für Amatuere das alleinige Vorbild? Ich kann nicht jeden Tag viele Stunden üben, um so einen komplexen - rotational - Schwung einzuüben. Wenn dieser so einfach ist, warum gibt es denn in jedem Club nur einige wenige Spieler, die das umsetzen?

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TZ
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Postby TZ » 02.03.2011, 23:07

Es soll der Schlägerkopf im Impact noch in Beschleunigung sein,
nicht konstantes Tempo, noch weniger schon am Abbremsen.
Wie gesagt: Durch den Ball beschleunigen zu wollen ist nutzlose Mühe.
Man hätte am Ball nicht die maximale Geschwindigkeit erreicht.
Wenn er direkt nach dem Impact weiter Richtung Boden 'gräbt', hat der Schlägerkopf
eine gewisse Komponente, nicht 100% Ziel (das 2. ON), und
zusätzlich wirkt der Boden abbremsend.
Es gibt auf einem Kreisbogen nur einen „ON-Punkt“. Der liegt beim Könner,
also bei einem Schwung von innen nach außen, kurz nach dem Ball.
Der Boden wirkt erst bremsend, wenn der Ball längst getroffen und abgeflogen ist.
Auch auf der Tour gibt es jede Menge Spieler, die nicht riesige Schnitzel,
sondern eher kleine, flache Divots spielen.
Das kommt auf den Schläger an. Je länger, je kleiner das Divot.
Wenn ich mich richtig erinnere, hat schon Harvey Pennik dies bevorzugt,
er hat viele Spieler auf der Tour entsprechen unterrichtet.
Es ist sicher nicht verboten, den Ball so zu spielen, wie man es persönlich für richtig hält.
Warum ist alles, was die Tourspieler machen für Amateure das alleinige Vorbild?
Das sagt kein vernünftiger Mensch. Im Gegenteil: Man schwört doch allerorten auf Individualität.
Ich kann nicht jeden Tag viele Stunden üben, um so einen komplexen - Rotational-Schwung einzuüben.
Wenn dieser so einfach ist, warum gibt es denn in jedem Club nur einige wenige Spieler,
die das umsetzen?
Weil sie mehr Talent haben, und die anderen falsch angeleitet werden. :wink:

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Blade
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Postby Blade » 03.03.2011, 12:41

ich beziehe mich auf das Buch von Dr. Alastair Cochran, The Search For The Perfect Swing. Sehr wissenschaftliche Arbeit meiner Meinung nach. Zitat:
1. Your club has to approach the ball on a straight line or path.
2. Your club has to hit the ball while still on this line/path with a square clubface accelerating.
3. Your club has to leave on this line/path
4. You must hit the ball solid or on the sweet spot while doing the above 3 points.

Dave Pelz kam beim Putten zu gleichen Ergebnissen. Siehe putting like the pros.

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TZ
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Postby TZ » 03.03.2011, 12:53

Hi Blade! Wenn Du auf Wissenschaftlichkeit stehst,
empfehle ich Dir dringend Letzelter 2001.
Da ist Cochran einer von 300 zitierten Autoren. Denn:
Meilensteine sind keine Aufforderung zum Stehenbleiben.
Sonst wird man überholt. :?
PS:
Hattest Du meine erste Antwort an Dich gefunden? (2.3.18h25)
http://www.golfhaus.de/forum/viewtopic.php?p=9133#9133
Viel Spaß weiterhin, wünscht ThZ
PPS.
Was steht Dir näher - die Logik Deines Denkens
oder der Glaube an berühmte Namen?

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Blade
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Postby Blade » 03.03.2011, 14:30

TZ,
bitte verschone mich mit deinen Antworten und Kommentaren. Du wirst - auf recht hohem sprachlichen Niveau - immer wieder darauf zurückkommen, deine Ansicht des Golfschwung ist die alleinig richtige, alle anderen ist falsch.
Auf diese fruchtlosen Diskussionen habe ich keine Lust.
Ich möchte lieber allen anderen Foristen mit meinen Beiträgen etwas input geben, ohne allerdings den Anspruch zu erheben, ich bin der Weisheit letzter Schluss. Wenn sich daraus eine fruchtbare Diskussion ergibt, gerne. Aber nochmal, ich will deine Methode nicht studieren und auch nicht darüber diskutieren.

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Postby goyenecheroberto » 03.03.2011, 16:47

Sicherlich polarisiert TZ mit seinen Beiträgen und das ist auch völlig in Ordnung. "Warum denn gleich in die Luft gehen, greife lieber zur..."
Ansonsten macht er doch in seinen Videoauftritten alles wieder wett, so finde ich wenigstens. TZ kommt da als ein angenehmer Zeitgenosse ´rüber, den man gerne als Gartennachbar hätte und ohnehin als Flightpartner. Ich fühle mich jedenfalls nicht persönlich angepinkelt durch seine Beiträge. Toleranz! Aber das wurde glaube ich hier im Forum bereits früher irgendwo erwähnt, ist im Deutschen ein Fremdwort. Also nicht gleich alles persönlich nehmen, sich aufregen bringt nichts.
Que vida mas differente !
meint Roberto

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Postby Moderator » 03.03.2011, 18:09

Ob man den Ball nun wegfegt (Version von Blade) oder auf ihn schlägt (Version von TZ) sehe ich von einer anderen Seite. Beides klappt, nur verringert man meiner Meinung nach beim Wegfegen die Treffzone, in der der Ball liegen muss, auf das kleinste Maß. Ausserhalb davon toppt man oder schlägt fett.

Hände vor dem Ball in Kombination mit auf den Ball schlagen, würde ich als einen geschleppten Schläger beschreiben. Man zieht quasi den Schläger durch den Ball, wodurch die Treffzone erheblich grösser wird. So zumindest mein Eindruck, der durch die Spielleistung bestätigt wird.

Zu den Expertenmeinungen von einst und heute kann ich nur sagen, dass hier sicher nichts von Dauer ist. Es wäre das erste mal in der Menschheitsgeschichte. Man vergleich mal nur - um beim Golfsport zu bleiben - die Ballfluggesetze, die vor 10-20 Jahren gelehrt wurden mit denen, die heute Gültigkeit haben:

https://www.youtube.com/watch?v=eEHiY5iv5u4

Heute gilt: Clubface starts it ..... Path of your swing spins it ... aber wie lange noch?

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