Posted: 13.07.2016, 16:20
Der Schlagweitengedanke und max. Krafteinsatz gehen oft Hand in Hand. Klingt ja auch zunächst logisch: viel erfordert viel. Doch kommt die Kontrolle dazu, ist man mit 70-80% Power besser beraten.
Dieses bewusste nach unten schalten sehe ich als eine der schwersten mentalen Hürden im Golfschwung. Ich habe noch niemand erlebt, der ad hoc sein Tempo dosieren konnte.
Die Schlagweite selbst leidet unter dieser Maßnahme nicht. Im Gegenteil: durch den harmonischen Flow, die unverkrampfte Bewegung (inkl. lockeren Handgelenken), den dadurch kontrollierteren Rhythmus etc. steigt die Schlagweite meist bei dazu noch idealer Flugkurve des Balles.
Übungen dazu gibt es viele, eine mit dem Driver ist beispielsweise, kurze Ziele anzuspielen. Also 80, 120, 160 m. Gerne auch weniger und jeweils max. 3 x hintereinander auf eine Distanz.
Mike
Dieses bewusste nach unten schalten sehe ich als eine der schwersten mentalen Hürden im Golfschwung. Ich habe noch niemand erlebt, der ad hoc sein Tempo dosieren konnte.
Die Schlagweite selbst leidet unter dieser Maßnahme nicht. Im Gegenteil: durch den harmonischen Flow, die unverkrampfte Bewegung (inkl. lockeren Handgelenken), den dadurch kontrollierteren Rhythmus etc. steigt die Schlagweite meist bei dazu noch idealer Flugkurve des Balles.
Übungen dazu gibt es viele, eine mit dem Driver ist beispielsweise, kurze Ziele anzuspielen. Also 80, 120, 160 m. Gerne auch weniger und jeweils max. 3 x hintereinander auf eine Distanz.
Mike